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Veranstaltung von nifbe-Transfermanagerin Sandra Köper-Jocksch.
Seit 2012 fördert der Landkreis Osnabrück den Auf- und Ausbau von Kindertageseinrichtungen zu Familienzentren. Zusätzlich zur Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder bieten Familienzentren auch Eltern Beratung, Begegnung, Information und Unterstützung an.
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Es geht darum, Kindern deutlich mehr zuzutrauen, als sich nur ein Lied im Morgenkreis zu wünschen oder die Essensbeilage auszuwählen. Es geht um die Erkenntnis, dass schon die Jüngsten wissen, was sie brauchen und was den Kita-Tag besser machen könnte. Und es geht darum, die Eltern niedrigschwellig über wichtige Abläufe zu informieren, vertrauensvolle Erziehungspartnerschaften aufzubauen und deren Engagement jeglicher Art zu fördern und wertzuschätzen. Nicht zuletzt bedeutet Partizipation auch, dass die Leitung alle Fachkräfte mit ins Boot holt, Entscheidungen im Team trifft, Kolleg:innen die Möglichkeit gibt, Wünsche und Kritik zu äußern und ihnen auch stärkeorientiert wichtige Aufgaben überträgt.
Für all das brauchen Leitungskräfte Geduld, Offenheit und Mut. Denn so unterschiedlich Beteiligung in der Kita aussehen kann, so müssen neue Prinzipien und Prozesse zunächst verinnerlicht werden. Doch wer sich erst einmal auf diesen Weg macht, erkennt früh, dass Partizipation nicht nur für Kinder, Eltern und Fachkräfte eine bereichernde Erfahrung ist, sondern auch zur Weiterentwicklung der Einrichtung beiträgt.
Um die Teilhabe in der KiTa zu stärken, hat die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung eine Toolbox mit Themenblöcken, Methoden, Reflexionsfragen und Best Practice-Beispielen zusammengestellt. Zur Toolbox geht es hier
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Es besteht Konsens, dass das Kita-System Kindern aus belasteten Lebenssituationen (wie z.B. einer Flucht) zur Seite steht und ihnen den Zugang zur frühkindlichen Bildung ermöglichen möchte. Und es besteht ebenso Konsens, dass das Kita-System bereits seit Jahren über die Maße belastet ist und durch Corona sowie den Fachkräftemangel das Limit der Kapazitäten erreicht ist.
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Bündnis Bundesqualitätsgesetz mahnt: „Gute-KiTa-Gesetz“ finanziell absichern und weiterentwickeln!
Das Bündnis Bundesqualitätsgesetz aus Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und dem Bundesverband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) mahnt an, das Gute-Kita-Gesetz weiterhin durch Bundesgelder finanziell abzusichern und dringend weiterzuentwickeln. Es begründet seine Forderung damit, dass die Rahmenbedingungen der Kindertagesbetreuung verbessert werden müssten.
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Noch bis zum 29. Juli Bewerbung einreichen
Das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung rufen gemeinsam mit weiteren Partnern bundesweit Kitas und lokale Bündnisse für frühe Bildung auf, sich um den Deutschen Kita-Preis zu bewerben. Dafür haben sie die Einreichungsfrist verlängert. Interessierte können noch in den nächsten sechs Wochen, bis zum 29. Juli, ihre Bewerbung einreichen. Und das geht ganz einfach in drei Schritten: 1. Registrieren unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung, 2. Motivationsfragen beantworten und 3. Bewerbung abschicken. Alle Teilnehmenden haben die Chance auf Preisgelder in Höhe von 25.000 oder 10.000 Euro. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert und wird in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ vergeben.
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