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In einer Befragungs-Studie der nifbe-Forschungsstelle Elementarpädagogik soll daher nun untersucht werden, in welchem Umfang und auf welche Weise die pädagogischen Fachkräfte in den KiTas bereits medienpädagogische Arbeit leisten und was diese bedingt. Das medienpädagogische Spektrum kann dabei vom Bilderbuch über Hörspiel, Fernsehen oder (Video-) Kamera bis zum Computer reichen.
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Bewegungsaktivitäten bieten viele Anlässe für eine systematische und dennoch spielerische Sprachbildung und -förderung von Kindern. Eine Sprachförderung durch Bewegung zeigt sich dabei traditionellen Formen der Sprachförderung überlegen, da sie alltagsorientiert ist und an den Kompetenzen der Kinder ansetzt statt an ihren Defiziten. So lautet das Fazit eines dreijährigen Forschungsprojektes unter der Leitung von Prof. Dr. Renate Zimmer. Vorgestellt wurden die Ergebnisse der Studie jetzt auf dem gemeinsam vom nifbe, dem Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Osnabrück sowie der Stadt Osnabrück veranstalteten „Fachtag Sprache und Bewegung“.
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In Niedersachsen hat sich eine Volksinitiative für bessere Rahmenbedingungen in niedersächsischen Kindertagesstätten gegründet. Im Fokus steht hier insbesondere ein besserer Personalschlüssel.
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Die niedersächsischen ErzieherInnen sind relativ zufrieden, fühlen sich sehr kompetent und sind hoch motiviert – dies ist in Kurzformel das Ergebnis einer vom nifbe geförderten Studie unter Leitung von Prof. Dr. Julia Schneewind, deren Ergebnisse jetzt in der Hochschule Osnabrück präsentiert wurden.
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Prof. Dr. Claudia Solzbacher im Interview zu aktuellen Entwicklungen in der Begabten- und Begabungsförderung
- Mehr als 1000 TeilnehmerInnen aus 43 Nationen, rund 100 Vorträge, Symposien und Workshops mit neuesten Erkenntnissen und intensiven Diskussionen - der in Kooperation des Internationalen Zentrums für Begabungsforschung (ICBF) und dem nifbe veranstaltete „4. Münstersche Bildungskongress“ zur Begabungsförderung von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter kann eine stolze Bilanz vorweisen. Sie waren als Leiterin der Forschungsstelle Begabungsförderung und Vorstand des ICBF maßgeblich an den Vorbereitungen des Kongresses beteiligt. Was waren ihre ganz persönlichen Höhepunkte dieses Kongresses?
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Die Bewegung als Motor der kindlichen Entwicklung steht im Fokus der Forschungsstelle Bewegung und Psychomotorik. In thematisch breit ausdifferenzierten Forschungsvorhaben konnte so auch im vergangenen Jahr die Entwicklung der Motorik und der Zusammenhang mit kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklungsprozessen untersucht und entsprechende Förderkonzepte weiter entwickelt werden – zum Beispiel zur gezielten Förderung der Sprache oder sozial-emotionaler Kompetenzen durch Bewegung. Eine Besonderheit der Forschungsstelle ist dabei das interdisziplinär zusammengesetzte Team. Nicht nur das breitgefächerte Wissen über sieben Fachdisziplinen hinweg ist für die Bearbeitung der Forschungsthemen aufschlussreich, sondern auch die fachspezifischen Blickwinkel und unterschiedlichen methodischen Schwerpunkte sind für die Forschungsarbeit gewinnbringend.
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Im Rahmen des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance“ können sich Interessierte in Niedersachsen ab Anfang nächsten Jahres zu „Elternbegleitern“ qualifizieren lassen. Das Angebot richtet sich an haupt- und nebenamtlich Aktive der Familienbildung, die in einer Einrichtung der Familienbildung (in der Regel im Umfeld einer "Schwerpunkt-Kita Sprache & Integration" der Offensive Frühe Chancen des Bundesfamilienministeriums) tätig sind. Ziel ist es, Eltern frühzeitig für die Bildungsverläufe ihrer Kinder und die Übergänge im Bildungssystem zu interessieren und kompetent zu beraten. Dazu sind sie in ihren eigenen Einrichtungen oder in enger Vernetzung mit anderen Trägern tätig.
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nifbe-Forscherin Prof. Dr. Claudia Solzbacher im Interview mit Angela von Wietersheim
"Individuelle Förderung" ist ein bestimmendes Schlagwort der aktuellen Bildungsdebatten. Aber was steckt im pädagogischen Alltag an den Schulen dahinter? Die nifbe-Forscherin Prof. Dr. Claudia Solzbacher hat 900 Lehrer dazu befragt. Im Interview erläutert sie, auf welche Probleme Lehrer stoßen können, wenn sie allen Schülern in ihren Potenzialen gerecht werden wollen.
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Auch im vergangenen Jahr konnten in der nifbe-Forschungsstelle Begabungsförderung unter der Leitung von Prof. Dr. Julius Kuhl und Prof. Dr. Claudia Solzbacher durch die interdisziplinäre Verknüpfung von Pädagogik und Psychologie wichtige Konzepte der Begabungsförderung herausgearbeitet beziehungsweise weiterentwickelt werden. Schwerpunkte sind dabei die „individuelle Förderung“, „Begabung und Beziehung“ „Selbstkompetenzentwicklung“ sowie die Professionalisierung“.
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