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Das neu in der nifbe-Schriftenreihe erschienene Buch „Vielfalt von Anfang an“ gibt eine prägnante und praxisorientierte Einführung zum aktuellen Thema der Inklusion in Krippe und KiTa – unter anderen mit Beiträgen von Timm Albers, Stephan Bree, Edita Jung und Simone Seitz. Durch verschiedene Blickwinkel und die Berücksichtigung unterschiedlicher Fach-Disziplinen erschließt es sowohl den theoretische Rahmen als auch die praktischen Implikationen und Umsetzungsszenarien der Inklusion für PraktikerInnen, Auszubildende und StudentInnen sowie MultiplikatorInnen aus dem Bereich der frühkindlichen Bildung und Entwicklung.
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Kindertagespflege unterstützt die frühkindliche Entwicklung in besonderer Weise. Dies zeigt auch ein aktuelles Forschungsprojekt, das in Österreich durchgeführt wurde. Im Interview mit dem Bundesfamilienministerium zieht Prof. Dr. Lieselotte Ahnert das Resümee: „Kindertagespflege ist bindungsbezogen, anregend und kindorientiert“
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Viele KiTas und auch andere Einrichtungen machen sich in Niedersachsen derzeit auf dem Weg, um zu einem Familienzentrum zu werden. Aber was genau macht ein Familienzentrum aus? Warum ist das Thema so aktuell? Und: Welche Unterstützung brauchen Einrichtungen auf ihrem Weg zu einem Familienzentrum?
Diese und weitere Fragen standen im Fokus einer Online-Befragung des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe), an der knapp 450 KiTas, Familienbildungsstätten, Mehrgenerationenhäuser und ähnliche Einrichtungen teilgenommen haben. Davon verstehen sich schon gut 70 als Familienzentren und 130 sind auf dem Weg dorthin.
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In rasanter Weise ist in den letzten Jahren das Wissen um die entscheidende Bedeutung der ersten Jahre unserer Kinder und ihre bestmögliche Förderung und Unterstützung gewachsen. Unter dem Motto „Wissen macht sich auf die Reise“ bot das Regionalnetzwerk SüdWest des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) daher rund 150 elementarpädagogischen Fachkräften im Lingener IT-Zentrum die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen und Entwicklungen zu informieren und sie zu diskutieren. Als prominente Gäste machten sich unter anderem die Niedersächsische Wissenschaftsministerin Johanna Wanka sowie der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues, mit auf die Wissens-Reise.
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Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) ist gemeinsam mit 24 weiteren niedersächsischen Preisträgern mit der offiziellen Ehrentafel des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet worden. Anlässlich eines Empfangs im Gästehaus der Niedersächsischen Landesregierung begrüßte die Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Prof. Johanna Wanka, die 25 Preisträger, deren Ideen und Projekte Beispiele für die ausgeprägte Innovationskultur hierzulande und Spiegelbild bedeutender Zukunftstrends sind. Um das Engagement der Menschen zu fördern und vorbildliche Ideen sichtbar zu machen, realisiert die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ gemeinsam mit der Deutschen Bank bereits seit 2006 den bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“.
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Erste nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (NUBBEK) in Berlin vorgestellt
In Deutschland fällt die pädagogische Qualität der Bildung, Betreuung und Erziehung von kleinen Kindern im Durchschnitt nur mittelmäßig aus. Das ergab eine bundesweite Studie, deren Ergebnisse heute in Berlin vorgestellt wurden. Innerhalb jeder Betreuungsform be-stehen demnach erhebliche Unterschiede: Die pädagogische Qualität in Kindergärten, Krippen, altersgemischten Gruppen, Tagespflegestellen und Familien reicht von unzureichend bis gut und ausgezeichnet. Weiterhin ergab die Untersuchung, dass nach wie vor Ost-West-Unterschiede in der Qualität der Betreuungseinrichtungen zu beobachten sind. Trotz verschiedener Reformanstrengungen in den letzten 15 Jahren hat sich die Qualität der pädagogischen Prozesse in Kindergartengruppen im Durchschnitt in Deutschland nicht verbessert.
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Die Übergänge vom Kindergarten in die Grundschule sollen in Niedersachsen noch kindgerechter und flexibler werden. Grundlage dafür ist eine engere Verzahnung der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten und Grundschulen. Wie dies konkret aussehen kann, wird ab dem kommenden Schuljahr an landesweit acht Modellstandorten erprobt.
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Medienkonsum dominiert die Freizeit vieler Kinder und die gemeinsame Bewegung in der Familie hat nur noch einen geringen Stellenwert – dies sind die zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung der Plattform Ernährung und Bewegung e.V (peb), für die insgesamt 700 Mütter von Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren befragt wurden.
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„Individuelle Förderung multipler Begabungen“ so lautete das Thema eines Bildungskongresses an der Universität Münster. Veranstaltet wurde der Kongress vom Internationalen Centrum für Begabungsforschung in Zusammenarbeit mit dem Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung NRW und der Forschungsstelle Begabungsförderung im Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung.
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nifbe-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Heidi Keller ist auch für die bis Ende 2014 laufende neue Förderperiode in den Wissenschaftlichen Beirat der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) berufen worden. Er begleitet und prüft die Arbeiten des WIFF vor dem Hintergrund des aktuellen fachwissenschaftlichen Erkenntnisstandes und gibt Empfehlungen zu den laufenden und künftigen Arbeiten wie auch zur Vergabe von Aufträgen und zur Unterstützung innovativer Maßnahmen. Den Vorsitz des Beirates hat Prof. Dr. Rudolf Tippelt inne.
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