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Chance für Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit
Die Erwartung an Kindheitspädagoginnen und -pädagogen ist groß: Sie sollen neue Impulse für die Weiterentwicklung der Kita zum Bildungsort setzen. Die meisten Beschäftigten sind aber nach wie vor Erzieherinnen und Erzieher mit Fachschulausbildung. Aktuell hat nur 1% der pädagogischen Fachkräfte einen Hochschulabschluss in Kindheitspädagogik. Erst seit 2007 gibt es Absolventinnen und Absolventen dieses Fachs, aber es werden von Jahr zu Jahr mehr. Dies wirft die Frage auf, wie Kindheitspädagoginnen und -pädagogen in der Praxis eingesetzt und wie sie in Kita-Teams integriert werden. Eine Befragung unter Trägern, Leitungen und Fachkräften in 16 Kindertageseinrichtungen gibt Aufschluss darüber. Die Studie wurde von der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) veröffentlicht.
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Bundesagentur für Arbeit, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bayerischer Rundfunk und Goethe-Institut stellen themenübergreifende App für Flüchtlinge vor.
Welche Schritte durch das Asylverfahren muss ich beachten? Wann muss mein Kind in die Schule? Wie erhalte ich eine Arbeitserlaubnis? Was tun, wenn ich krank werde? Die Antworten auf diese und weitere, übergeordnete Fragen erhalten Flüchtlinge jetzt in der kostenlosen App "Ankommen".
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Flexible Betreuungszeiten ermöglichen bessere Vereinbarkeit
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles haben heute gemeinsam das neue Bundesprogramm "KitaPlus" in Berlin vorgestellt. Ab sofort sollen Kindertageseinrichtungen und Tagespflegepersonen, die ihre Betreuungszeiten an die Lebensrealitäten der Eltern anpassen, gefördert werden.
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Zusätzliche Qualifizierungsinitiative für WeiterbildnerInnen zum Thema Flüchtlinge
Das Land beabsichtigt, den Trägern von Kindertageseinrichtungen deutlich mehr Finanzmittel für die Sprachförderung zur Verfügung zu stellen. Außerdem ist eine Qualifizierungsinitiative zur Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern mit Fluchterfahrung in Kindertageseinrichtungen geplant. Im Zuge der geplanten Neufassung der „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung des Erwerbs der deutschen Sprache im Elementarbereich" sollen die Mittel, die das Niedersächsische Kultusministerium in den Kindergartenjahren 2016/2017 bis 2018/2019 dafür zur Verfügung stellt, um 6 Mio. Euro auf 12 Mio. Euro jährlich aufgestockt werden. „Die Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund nimmt einen immer höheren Stellenwert auch im Elementarbereich ein", sagte Niedersachsens Kultusministerin Frauke Heiligenstadt. „Wir wollen Mittel aus dem auslaufenden Betreuungsgeld unter anderem dafür nutzen, die Zuwendungen für Sprachförderung im Elementarbereich in etwa zu verdoppeln. Dies ist eine Maßnahme, die nicht nur Flüchtlingskindern zugutekommt."
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Kooperation von nifbe und NTFN
Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung und allerorten werden so auch Flüchtlingskinder, die gerade in Deutschland angekommen sind, in Kindertagesstätten und Schulen aufgenommen. Auch dort, wo die organisatorischen Abläufe mittlerweile gut geregelt sind, bleibt die Herausforderung der pädagogischen Fachkräfte vor bislang ungewohnten Situationen und Verhaltensweisen bestehen. Kinder mit Fluchterfahrungen können aus sehr unterschiedlichen Gründen traumatisiert sein und dies auf subtile und verwirrende Art zum Ausdruck bringen.Weiterlesen ...