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„Unser Ansatz soll Strategien für konkrete Kitasituationen liefern“
Die Kita ist heute stärker als je zuvor ein Ort der kulturellen Vielfalt. Auch als Hilfestellung für das Fachpersonal hat Jörn Borke gemeinsam mit Prof. Dr. Heidi Keller das Konzept der „kultursensitiven Frühpädagogik“ entwickelt. Auf der didacta in Stuttgart und im Vorfeld per Interview erläutert er das Konzept.
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Ergebnisse der TIMMS-Studie vorgelegt
Die Viertklässlerinnen und Viertklässler erreichen erneut ihr Kompetenzniveau von 2007, das im internationalen Vergleich im mittleren Bereich liegt.Dies gelingt trotz einer zunehmend heterogenen Schülerschaft. Die Leistungen der Kinder mit Migrationshintergrund haben sich verbessert. Den Unterricht in Mathematik und in den Naturwissenschaften bewerten die Schülerinnen und Schüler positiv. Das sind zentrale Ergebnisse der Studie TIMSS 2015, die die mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen von Grundschulkindern der 4. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich untersucht.
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Die Waldorfkindergärten haben auf einem Symposium einen deutlichen Kontrapunkt zur einseitigen intellektuellen „Frühkindlichen Bildung“ gesetzt, die Kinder als kleine (unvollständige) Erwachsene wahrnimmt und diese bereits in der Kita in einen eng getakteten Tagesablauf mit starrem Anforderungs- und Bewertungskorsett pressen möchte.
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einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters
(EntgGr. 13 TV-L , 100 % ) befristet bis 31.12.2017 zu besetzen.
Aufgabenschwerpunkte:
- Die Stelleninhaberin / der Stelleninhaber soll sich an einem durch Drittmittel geförderten Projekt zur Begleitung der Umsetzung alltagsintegrierter Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen beteiligen.
Einstellungsvoraussetzungen
- Abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (Frühpädagogik, Sprachheilpädagogik, Psychologie oder Erziehungswissenschaft)
- Erfahrungen in den Arbeitsfeldern der alltagsintegrierten Sprachbildung und prozessbegleitenden Beobachtung.
- Kenntnisse in der Anwendung (qualitativer und/oder quantitativer) empirischer Forschungsmethoden sowie Erfahrungen in der Organisation, Durchführung und Dokumentation von Forschungsprojekten.
- Erfahrungen in der kompetenzorientierten Weiterbildung.
- Erwünscht sind Teamfähigkeit und eine hohe Bereitschaft zu Dienstreisen (Dienstort: Osnabrück).
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen bis zum 7.12.2016 im PDF Format elektronisch per E-Mail zu richten an:
Frau Prof. Dr. Renate Zimmer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber/in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.
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Bund und Länder wollen Qualität in der Kindertagesbetreuung weiterentwickeln und Finanzierung sichern
Bund und Länder wollen künftig höhere Qualität in der Kindertagesbetreuung und eine dauerhafte Finanzierung sicherstellen. Darauf haben sich die zuständigen Ministerinnen und Minister auf der Konferenz „Frühe Bildung – Mehr Qualität für alle Kinder“ am 14. und 15. November 2016 in Berlin geeinigt. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen Bund und Länder ihr gemeinsames Ziel, die Qualität in der Kindertagesbetreuung durch gemeinsame Qualitätsentwicklungsziele und eine solide Finanzierungsgrundlage dauerhaft zu sichern. Grundlage dafür soll der heute vorgestellte erste Zwischenbericht von Bund und Ländern sein.
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