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In der Kindertagespflege nimmt der Anteil der tätigen Personen zu, die mindestens eine einschlägige Weiterbildung absolviert haben: 79% der insgesamt 44.107 Tagesmütter und -väter verfügten im Jahr 2015 über eine Grundqualifizierung von mindestens 160 Stunden oder über eine fachpädagogische Ausbildung. Der Anteil der Betreuungspersonen mit Ausbildung, etwa zur Erzieherin bzw. zum Erzieher, ist zwischen 2006 und 2015 relativ stabil bei einem knappen Drittel geblieben. Angestiegen ist vor allem der Anteil der Tagesmütter und -väter mit Basisqualifikation von 160 oder mehr Stunden: Im Jahr 2006 verfügten nur 5% über eine solche Qualifikation, 2015 fast jede zweite Tagespflegeperson. Eine Qualifizierung in Lehrgängen schreibt das Sozialgesetzbuch (SGB VIII) seit dem 2005 in Kraft getretenen Tagesbetreuungsausbaugesetzes (TAG) vor, nicht jedoch deren Umfang.
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Bei allen neuen Herausforderungen und stetigen Belastungen in der KiTa sowie kontrovers geführten bildungspolitischen Diskussionen geht manchmal all zu leicht das Lachen und die Leichtigkeit verloren. Mit einem „Cartoon der Woche" möchten wir daher zentrale Themen der Frühkindlichen Bildung nebst ihren verblüffenden Verirrungen und Auswüchsen mit leichter Feder aufs Korn nehmen – und so zum Schmunzeln, Lachen (auch über sich selber) und zum genauen Hinschauen im alltäglichen Trubel anregen. Die Cartoons der Berliner Zeichnerin Tasche werden Ihnen in Kooperation mit „Betrifft Kinder" präsentiert.
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Aktuelle Zahlen des Bertelsmann-Ländermonitors
Wie viele Kinder betreut eine Kita-Fachkraft? Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind groß. Zwar haben viele Länder die Personalschlüssel verbessert, doch ein kindgerechter Standard wird bundesweit nicht erreicht. Für eine gute Betreuungsrelation für alle Kinder fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung bundesweit 107.000 zusätzliche Fachkräfte. Dies würde 4,8 Milliarden Euro mehr kosten.
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Neues nifbe-Themenheft von Gabriele Haug-Schnabel
Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren hat sich in den Krippen und Kinder tagesstätten etabliert. Routinen haben sich in den Tages- und Jahresabläufen entwickelt. Dennoch beschäftigt viele pädagogische Fachkräfte die Frage, wie die Qualität der pädagogischen Arbeit im Dialog in den Teams und mit Eltern weiterentwickeln kann. Damit Betreuung gelingt und Bildungsprozesse gut begleitet werden können, ist es wichtig, sich mit sog. Schlüsselsituationen in der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zu beschäftigen. Sie bilden neben räumlichen und strukturellen Aspekten die Handlungsgrundlage im Alltag. Die Qualität dieser gestalteten Momente und ihre konzeptionelle Verankerung im Alltag hat entscheidenden Einfluss auf gelingende Bewältigung von Ent wicklungsaufgaben der Kinder.Weiterlesen ...
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