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Zu Beginn der Tagung werden Prof. Dr. Holger Jessel und Dr.in Miriam Lotze mit jeweils einem Vortrag thematisch einführen. Anschließend werden gemeinsam mit den Teilnehmenden in zwei Workshops verschiedene Aspekte und Sichtweisen auf professionelle pädagogische Haltung diskutiert.
Workshop A: Professionelle Haltung in der Interaktion mit Kindern
In diesem Workshop werden wir uns gemeinsam mit individuellen Haltungen gegenüber Kindern und mit ihrem Aufeinandertreffen im pädagogischen Alltag auseinandersetzen. Bestandteil dessen ist zudem die Thematisierung von subjektiven Werten, die die Haltung beeinflussen. Ziel ist es, anhand von Fallbeispielen den (selbst)reflexiven Zugang zur eigenen professionellen Haltung zu erweitern.
Workshop B: …die passende Haltung für jede Familie? Professionelle Haltung in der Zusammenarbeit mit Familien
In diesem Workshop befassen wir uns mit Erfahrungen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Familien. Ziel ist es, sich der eigenen professionellen Haltung (selbst)reflexiv anzunähern. Anhand von Fallbeispielen werden im Workshop professionelle Grenzen und verschiedene Aspekte der professionellen Haltung gemeinsam diskutiert.
Die Tagung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die ihre Fähigkeiten erweitern und einen positiven und unterstützenden pädagogischen Alltag für Kinder, deren Familien und Kolleg*innen schaffen möchten.
Um Anmeldung inklusive Workshoppräferenz wird bis zum 07.01. gebeten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Das Arbeitsteam gibmirhalt.ung: Daniela Seidel, Rosa Jung, Nadine Scholz, Larissa Doelle, Josephin Hensel (Studierende des Masterstudiengangs “Professionalisierung frühkindlicher Bildung der Universität Leipzig)
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Im Fokus: Erziehungspartnerschaft
Die Kath. Kindertagesstätte St. Franziskus Freren ist vom Regionalen Landesamt für Schule und Bildung Hannover jetzt offiziell zur Konsultationskindertagestätte ernannt worden.Weiterlesen ...
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Bertelsmann Ländermonitoring zeigt auf: Fehlende Plätze, fehlende Fachkräfte, schlechte Personalschlüssel
Neuen Berechnungen zufolge fehlen in Deutschland, vor allem im Westen, rund 430.000 Kita-Plätze. Im Osten wiederum ist eine Fachkraft für zu viele Kinder zuständig. Zwar besteht die Chance auf spürbare Verbesserungen bis 2030 – doch dafür müssen jetzt die rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen geschaffen werden. Um die aktuelle Notsituation abzufedern, sind weitere Maßnahmen nötig.Weiterlesen ...
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Ein Gastbeitrag des didacta-Ausschuss Frühe Bildung
Viele Fachkräfte und Eltern sind skeptisch gegenüber digitalen Medien in der Frühpädagogik. Dabei ist die Kita der Ort, wo schon die Kleinsten einen sinnvollen Umgang damit erlernen können.
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Begründung: Sinkende Lernleistung, negative gesundheitliche, psychische und soziale Nebenwirkungen
Über 40 Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen fordern zusammen mit Kinder- und Jugendärzten von den Kultusminister:innen der Länder ein Moratorium der Digitalisierung an Schulen und vorschulischen Bildungseinrichtungen. Unter den Erstunterzeichnern sind führende Experten wie der Ordinarius für Schulpädagogik Prof. Klaus Zierer (Universität Augsburg), die Mediziner Prof. Manfred Spitzer (Universitätsklinik Ulm) und Prof. Thomas Fuchs (Jaspers-Lehrstuhl Universität Heidelberg) sowie der Medienpädagoge Prof. Ralf Lankau (Hochschule Offenburg).Weiterlesen ...
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Anja Thürnau befasst sich in ihrem zweiten Fachbuch mit dem Thema Kinderschutz aus systemischer Perspektive und bezogen auf die verschiedensten pädagogischen Handlungsfeldern wie Kindertagesstätten, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
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