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Appell der niedersächsischen Fachschulen Sozialpädagogik und Berufsfachschulen Sozialpädagogische Assistenz
Angesichts der schwelenden Diskussion um Reformbestrebungen in den Ausbildungen Sozialpädagogische*r Assistent*in und staatlich anerkennte*r Erzieher*in in Niedersachsen hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen Niedersachsen den Appell „Keine Mogelpackung in der Erzieher*innenausbildung!“ verfasst.Sie weist darauf hin, dass die Ausbildung zur staatlich anerkennten Erzieherin/ zum staatlich anerkannten Erzieher in Niedersachsen ein auf Durchlässigkeit ausgelegtes Ausbildungssystem ist, welches Ausbildungsqualität auf DQR 6 gewährleistet. Die 65 Mitgliedschulen der Landesarbeitsgemeinschaft betrachten die Reformbestrebungen, die eine Absenkung der Ausbildungsqualität und somit den Verlust des DQR 6 bedeuten, eher als einen bedenklichen Rückschritt als einen Fortschritt.
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Zentrale Anlaufstelle rund um die KiTa-Verpflegung und Ernährung
Die Vernetzungsstelle Kitaverpflegung geht in Niedersachsen an den Start. Als zentrale Anlaufstelle für alle Akteure und Interessierte im Umfeld von Kindertageseinrichtungen bietet sie landesweit fachliche Unterstützung bei der Gestaltung einer gesundheitsfördernden Verpflegung und der dazugehörigen Ernährungsbildung. Träger ist die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Die Schirmherrschaft hat Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Barbara Otte-Kinast übernommen.Weiterlesen ...
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Ministerin Giffey: Aufwertung sozialer Berufe findet statt und muss weiter vorangetrieben werden
Soziale Berufe sind für Jugendliche grundsätzlich attraktiv. Knapp ein Viertel kann sich vorstellen, in der Kindertagesbetreuung (24 Prozent) bzw. Pflege (21 Prozent) zu arbeiten. Beide Berufe werden als anspruchsvoll und abwechslungsreich betrachtet. Die wichtigsten Kriterien der Jugendlichen für die Berufswahl werden allerdings nur teilweise erfüllt: sie bewerten die Weiterentwicklungs- und Karrierechancen kritisch und nehmen das Gehalt als zu gering wahr. Das sind die Ergebnisse der repräsentativen Jugendbefragung „Kindertagesbetreuung und Pflege – attraktive Berufe?“. Die Zahlen wurden im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom SINUS-Institut erhoben.Weiterlesen ...
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Kostenloses Webinar von KiTa Aktuell mit Fabienne Becker-Stoll
In der Corona-Krise haben viele Kita-Leitungen und Fachkräfte weiterhin sehr gute Arbeit geleistet. Gleichzeitig ist diese Zeit für uns alle sehr verunsichernd. Die stufenweise Ausweitung der Kindertagesbetreuung stellt Kita-Teams, Kinder und ihre Familien vor neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist eine gute Vorbereitung der Kindertageseinrichtung auf die Rückkehr der Kinder. Klare Absprachen im Team und mit dem Träger zu Schutzmaßnahmen, Abläufen und Gestaltung der Rückkehr der Kinder geben Ihnen Sicherheit für Ihr professionelles Handeln. Erst dann kann bei den Kindern Freude aufkommen, wieder in die Kita gehen zu dürfen, Freunde zu treffen und unbeschwert miteinander spielen, lernen und toben zu können.
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Neuer Leitfaden für Studium, Aus-, Fort- und Weiterbildung
Die Bertelsmann-Stiftung hat aus ihrem Projekt „Kinder als Akteure der Qualitätsentwicklung in KiTas“ jetzt auch einen Leitfaden für Studium, Aus-, Fort- und Weiterbildung herausgegeben: „Mit Kindern KiTa-Qualität entwickeln. Fachkraft für Kinderperspektiven“.
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Startschuss für 11. Kongress „Bewegte Kindheit“ mit über 1800 Teilnehmer/innen
Mit Grußworten u.a. von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, dem niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler und dem ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff ist der 11. Kongress Bewegte Kindheit eröffnet worden – erstmals aufgrund der Corona-Pandemie in digitaler Form. Den Auftaktvortrag hielt der ehemalige Kulturstaatsminister Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin über die „Humane Bildung im Zeitalter der Digitalisierung“.
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Ein Diskussionsbeitrag von Mittendrin e.V.
Ausgehend vom Prinzip der Chancengerechtigkeit soll die 2009 von Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen gewährleisten. Dabei ist sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderung nicht aufgrund dieser vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden. Vielmehr soll ihnen gleichberechtigt mit allen Kindern der Zugang zu einem inklusiven, hochwertigen und unentgeltlichen Bildungssystem ermöglicht werden. Ihnen soll die Unterstützung und Förderung gewährleistet werden, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht und ihnen ermöglicht, „ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung zu bringen“ (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen § 24, Abs. 1a).
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