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In ihrem Buch „Intelligenz. Große Unterschiede und ihre Folgen“ geben die renommierten PsychologInnen und IntelligenzforscherInnen Elsbeth Stern und Aljoscha Neubauer stichhaltige und auf vielen wissenschaftlichen Studienergebnissen basierende Antworten zu diesen Fragen und versuchen auch mit einer Reihe von Vorurteilen beispielsweise im Hinblick auf Hochbegabte aufzuräumen.
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Neuer Band der nifbe-Schriftenreihe erschienen

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Innovative Publikation von Renate Zimmer

Das innovative Konzept verknüpft, so Renate Zimmer, „die Lust der Kinder an Bewegung und die Freude am Spiel mit Sprache“. Aus den Geschichten rund um Konrad und Rita lassen sich in diesem Sinne vielfältige Sprach- und Bewegungsanlässe ableiten und sie bieten den Kindern die Möglichkeit, sich mit ihnen zu identifizieren und eigene Geschichten zu erfinden und z.B. mit den Handpuppen nachzuspielen.
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Das Spannungsfeld, in dem sich vor allem Grundschullehrkräfte befinden - jedes Kind individuell, seinen Voraussetzungen, Interessen und Ansprüchen gemäß fördern zu wollen und sich gleichzeitig gültigen Standards und Selektionsaufgaben verpflichtet zu fühlen - ist schon länger Gegenstand bildungstheoretischer Diskussion. Über welche Perspektiven, Professionalisierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten verfügt aber die schulische Praxis?
Dieser Herausgeberinnenband ist die konsequente Fortsetzung des Buches „Jedem Kind gerecht werden? Sichtweisen und Erfahrungen von Grundschullehrkräften“ von Claudia Solzbacher, Birgit Behrensen, Meike Sauerhering, Christina Schwer (ebenfalls 2012 im Carl Link Verlag erschienen), in dem unter anderem die Einstellungen und der Umgang niedersächsischer Grundschullehrkräfte mit diesen Herausforderungen untersucht und dargestellt werden.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Positionen von Grundschullehrkräften zum Thema „individuelle Förderung“ und den damit verbundenen Herausforderungen. Es basiert auf quantitativen und qualitativen Daten aus einer Studie der Forschungsstelle Begabungsförderung im Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe), die hier übersichtlich präsentiert und praxisgerecht aufgearbeitet werden. Das Ergebnis ist eine gut strukturierte Darstellung des gegenwärtigen Umgangs mit Heterogenität, den sich daraus ergebenden Anforderungen in niedersächsischen Grundschulen und den hieraus zu folgernden Entwicklungs- und Professionalisierungs-Möglichkeiten.
Auf der einen Seite: Drei- bis sechsjährige Kinder, welche in der Kindertagesstätte spielen und forschen, basteln und konstruieren, fragen und suchen. „Wie kann ich mit den Bauklötzen einen möglichst hohen Turm bauen? Warum schwimmt ein Stück Holz, ein Stück Metall aber nicht? Hat ein Regenwurm Augen, können Fische hören?“
Auf der anderen Seite: ErzieherInnen, die gerne auf diese und ähnliche Fragen eingehen und die Kinder fördern würden, wären da nicht verschiedenste Probleme: „Ich weiss einfach zu wenig Bescheid in Natur und Technik; ich traue mir nicht zu mit den Kindern naturwissen-schaftliche Fragen und Experimente anzugehen; wir haben in unserer Kita kein entsprechendes Experimentiermaterial.“
Aus der Praxis für die Praxis – unter diesem Motto entwickelte die Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) das vorliegende Praxishandbuch zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten. „Gesundheitsförderung in Kitas berührt Kinder, Eltern und Mitarbeiter gleichermaßen. Mit vereinten Kräften können pädagogische Fachkräfte ihre Kita zu einer gesundheitsförderlichen Lebenswelt entwickeln. Ist die Gesundheitsförderung in Kitas ganzheitlich ausgerichtet und in das Konzept eingebettet, profitieren alle Kinder von nachhaltig verbesserten Bildungs- und Gesundheitschancen“ erläutert die Mitautorin und Schriftleiterin, Dorle Grünewald-Funk, den Ansatz des Praxishandbuchs.
Das reformpädagogisch orientierte Konzept des Offenen Kindergartens (OK) kann auf eine mittlerweile zwanzig Jahre alte Geschichte zurückblicken. Mit welcher Vielfalt und Innovationskraft sich das Konzept in der Praxis weiter entwickelt hat und welche Antworten es auf die komplexen neuen Herausforderungen in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bietet, zeigen die OK-Pioniere Gerhard Regel und Uwe Santjer in dem von ihnen herausgegebenen Buch „Offener Kindergarten konkret in seiner Weiterentwicklung“