Von der Philosophie über die wissenschaftliche Theorie zur Praxis
Wir sind mittendrin, aber wo sollen wir nur anfangen? -So fühlen sich viele Träger, Fachberater*innen, KiTa-Leitungen und Fachkräfte rund um das Thema Digitalisierung und Medienbildung. Im Hauruck -Verfahren wurde während der Pandemie die technische Infrastruktur und Digitalisierung in den KiTas irgendwie vorangebracht und nun ist der bundesweite Flickenteppich bunter denn je.Weiterlesen ...
Immer wieder kommt es in KiTas auf einem breiten Spektrum zu verletzenden Verhaltensweisen von Fachkräften gegenüber Kindern und noch immer ist dies häufig ein Tabu-Thema in den Teams. Astrid Boll und Regina Remsperger-Kehm haben nun ein Praxisbuch vorgelegt, in dem sie ganz konkrete Hinweise geben und Methoden vorstellen, wie über verletzendes Verhalten in der KiTa gesprochen und wie dem Thema bewusst begegnet werden.
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Das vorliegende Buch aus der Herder-Reihe „Blickwinkel für pädagogische Fachkräfte“ befasst sich auf anregende und inspirierende Weise mit der persönlichen Biographiearbeit.
Die Autorinnen geben an, dass ihr 20-jähriger Altersunterscheid und ihre verschiedenen Biografien sie gleichwohl trennen und vereinen. Als langjährig erfahrene Fachkräfte und Weiterbildnerinnen können sie sich gut in die Lage heutiger Kita-Mitarbeitenden von jung bis erfahren versetzen.
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Die Autorinnen geben an, dass ihr 20-jähriger Altersunterscheid und ihre verschiedenen Biografien sie gleichwohl trennen und vereinen. Als langjährig erfahrene Fachkräfte und Weiterbildnerinnen können sie sich gut in die Lage heutiger Kita-Mitarbeitenden von jung bis erfahren versetzen.
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Noch immer und insbesondere auch in Stresssituationen greifen Fachkräfte in KiTas auf mehr oder weniger explizite Bestrafungen von Kindern zurück, um Grenzen zu setzen und Konsequenzen zu zeigen. Kathrin Hohmann plädiert in ihrem neuen Buch aus tiefer Überzeugung für eine achtsame und gewaltfreie Beziehung auf Augenhöhe mit den Kindern und gibt dafür viele Praxisbeispiele und Handlungsansätze.
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In den KiTas häufen sich die Klagen über Kinder mit herausforderndem Verhalten, durch das Fachkräfte an ihre Grenzen kommen und sich gestresst oder ohnmächtig fühlen. Doch jedes Verhalten hat seinen Sinn und lässt auch ein Bedürfnis dahinter erkennen - Klaus Kokemoor zeigt in seinem neuen Buch, wie man diesem Sinn und Bedürfnis durch die Marte-Meo-Videomethode auf die Spur und im KiTa-Alltag mit den Kindern zu ressourcenorientierten Lösungen und einer konstruktiven Kommunikation mit den Eltern kommen kann.
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Die Prozessqualität spielt in der Qualitätsentwicklung in den KiTas eine entscheidende Rolle. Zentral ist hiermit auch die Interaktions- und Beziehungsqualität zwischen KiTa-Fachkräften und den Kindern gemeint. In einem von Katja Mackowiak, Heike Wadepohl und Christine Beckerle herausgegebenem Band wird jetzt auf verschiedenen Ebenen praxisnah beleuchtet, wie Interaktionen in der KiTa qualitätsvoll gestaltet werden können.
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Immer öfter klagen pädagogische Fachkräfte über verhaltensauffällige Kinder und fühlen sich dadurch zunehmend an ihren Belastungsgrenzen. Doch was sind „Verhaltensauffälligkeiten“ eigentlich, was steckt dahinter und wie können Fachkräfte im pädagogischen Alltag lösungsorientiert damit umgehen? Diese Fragen beleuchtet das neue nifbe-Buch im Herder-Verlag und geht dabei auch auf aktuelle Entwicklungen wie die Corona-Pandemie, zunehmenden Medienkonsum oder auch hochsensible Kinder ein.
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Kinder von psychisch erkrankten Eltern sind oftmals einem erhöhten Entwicklungsrisiko ausgesetzt. Wie KiTas dieses Risiko minimieren und die Kinder sowie auch ihre Eltern unterstützend begleiten können, zeigt Anja Thürnau im vorliegenden Buch auf. Die Autorin ist Erzieherin, Fachberaterin, Dipl.- Sozialpädagogin und Supervisorin und seit vielen Jahren gilt ihr besonderes berufliches Interesse den Kindern von Eltern mit psychischen Erkrankungen. Im Landkreis Hildesheim hat sie dazu in den vergangenen Jahren auch ein Netzwerk an Hilfen begründet. .
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Nicht weniger als den Bildungs- und Erziehungsauftrag neu definieren möchten die Kindheitspädagog*innen und Bloggerinnen Lea Wedewardt und Kathrin Hohmann mit ihrem Ansatz der achtsamen und bedürfnisorientierten Begleitung von Kindern in der KiTa. Ziel ist ein gleichwürdiges Miteinander in der KiTa, in der auch schwierige Situationen ohne Manipulation, Strafen oder Belohnung gemeistert werden.
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Mit MotorikPlus legt Renate Zimmer ein neues strukturiertes, ganzheitliches und ressourcenorientiertes Beobachtungsverfahren für Ein- bis Sechsjährige vor. Das Verfahren ergänzt andere ihrer Veröffentlichungen und Verfahren aus den letzten Jahrzehnten. So schließt MotorikPlus direkt an den 2016 neu aufgelegten MOT 4-6 an, ebenso an BaSiK (2014) dem weit verbreiteten Verfahren zur alltagsintegrierten Sprachentwicklungsbeobachtung.
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