Wie können ErzieherInnen im Alltag lange fit und gesund bleiben?

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Grundsätzlich führt Klaus Kokemoor das „Verstehen“ als wesentliche Grundlage ein, um eine Brücke zu einem anderen Menschen herzustellen, um die Ursachen und zugrunde liegenden Bedürfnisse seines Verhaltens zu erkennen und ihn so anzunehmen, wie er ist. Dieses falle bei einem autistischen Kind besonders schwer, denn „es wirkt wie ein Kind einer anderen Kultur, einer anderen Lebensform“. In diesem Sinne unterstreicht er daher die auch bei der interkulturellen Kompetenz so „fundamentale Bedeutung des Perspektivwechsels“, um die kulturellen Umgangsformen der Nichtbetroffenen zu erfassen und ihnen adäquat zu begegnen.
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(Lern-) Werkstätten bieten Kindern die Möglichkeit, eigenaktiv und bedeutungsoffen mit vielfältigen Materialien zu experimentieren, Selbstwirksamkeit zu verspüren und dabei wichtige Erfahrungen z.B. ästhetischer, naturwissenschaftlicher oder architektonischer Art zu machen. Entsprechend stehen (Lern-) Werkstätten in KiTas und Grundschulen zur Zeit auch hoch im Kurs. Aber wie müssen Werkstatträume aussehen, welcher Möbel und Materialien, welcher Ordnung und Begleitung braucht es, um Kinder entsprechend ihres Entwicklungsstandes zu fördern? Antworten darauf geben die „Werkstatt(t)räume für Kitas", eine Sammlung von 11 Fotobüchern und einer theoretischen Einführung in Deutsch, Englisch und Spanisch von Marion Tielemann.
Im Marshmallow-Test werden Kinder vor die Wahl gestellt: Entweder den Marshmallow vor sich sofort zu essen oder eine bestimmte Zeit zu warten, um dann zwei zu bekommen. Noch heute sorgen die Filmaufnahmen dieses Tests auf elementarpädagogischen Tagungen und Kongressen regelmäßig für Erheiterung: Zu faszinierend sind die Szenen, in denen Kinder sich mit Hilfe aller möglichen Strategien und Ablenkungsmanöver von der schier übermächtigen süßen Versuchung abzulenken zu versuchen oder Tricks erfinden, um schon sofort zu naschen und trotzdem später noch die Belohnung zu bekommen (s.a. den Linktipp unten).
Nach dem rasanten quantitativen Ausbau der institutionellen Betreuung unter Dreijähriger muss jetzt die Konzentration auf deren qualitative Entwicklung gelegt werden. Notwendig ist dafür ein fundiertes Wissen zu den Entwicklungsbedürfnissen der Kleinen und Kleinsten sowie eine entsprechende Ausrichtung der pädagogischen Praxis in Krippe und altersgemischten Gruppen.
Wertvolle Unterstützung bietet hierfür das „Handbuch Kinderkrippe“ des Autoren-Trios Fabienne Becker-Stoll, Renate Niesel und Monika Werftein vom Institut für Staatspädagogik in München.
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