
Ohne Zweifel: Kinder sind geborene Lerner und der Schmierstoff des Lernens ist ihre Lust auf Neues, ihre unstillbare Neugierde: „Das kindliche Gehirn lernt immer – nur nicht immer das, von dem andere möchten, dass Kinder es lernen.“ Daher, so Martin Korte, komme es darauf an spielerisch der Neugierde des Kindes zu folgen und dabei die richtige Balance zwischen Anregung, Herausforderung und Erfolgserlebnis zu finden.
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Mit den flächendeckend eingeführten Bildungs- und Orientierungsplänen sieht Bernard Nagel zunächst einmal den Bildungsauftrag von Kindertagesstätten eindeutig formuliert und in diesem Sinne die frühe Bildung als Fundament für das Bildungssystem.
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Kasten, der am Staatsinstitut für Frühpädagogik in München tätig ist, definiert die Entwicklungspsychologie zunächst als eine erfahrungswissenschaftlich orientierte Disziplin und grenzt sie so von der Pädagogik als praxisorientierter Wissenschaft ab. Kritisch schreibt er der Entwicklungspsychologie dabei in das Stammbuch, das „ein insgesamt stärkere Anwendungsorientierung der entwicklungspsychologischen Forschung“ anzustreben wäre.
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Prof. Wolfgang Tietze hat sich zwischen 1999 und 2006 dieser Herausforderung im Rahmen einer „Nationalen Qualitätsinitiative“ von Bund und Ländern zusammen mit einem MitarbeiterInnen-Team gestellt.
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Angelehnt an das „Profis in Kitas“-Programm der Robert Bosch-Stiftung formulieren die beiden AutorInnen zunächst ihr Bild vom Kind: Kinder lernen demnach in „Interaktion mit ihrer Umwelt und insbesondere mit den erwachsenen Bezugspersonen“ und sind dabei „Subjekte ihres eigenen Bildungsprozesses […] In einem ko-konstruktiven Prozess produzieren sie Wissen über die Welt und damit auch ein Bild von sich selbst und ein Bewusstsein über die eigene Persönlichkeit“.
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