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In Kooperation mit der Universität Osnabrück startet das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) am 21. Oktober eine Ringvorlesung zur Begabungsförderung im Elementar- und Primarbereich.
Mit einem innovativen Konzept werden hier in acht Veranstaltungen jeweils ein Wissenschaftler und ein Praktiker aus Kindergarten, Grundschule oder Weiterbildung verschiedene Facetten der Begabungsförderung beleuchten.
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Die Leiterin der nifbe-Forschungsstelle Entwicklung, Lernen und Kultur, Prof. Dr. Heidi Keller, ist von der „Fachgruppe Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie“ (DGPs) mit dem „Mentoring-Preis“ für besonderes Engagement bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses geehrt worden.
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„Hätten sie mal lieber die Praxis gefragt“ denkt man oft, wenn es um Bildungspolitik geht. Wir möchten Sie daher direkt fragen!
Je heterogener die Klassen sind, desto mehr muss sich der Unterricht ändern, will man allen Kindern gerecht werden. In diesem Zusammenhang wird häufig die Notwendigkeit individueller Förderung angemahnt – auch in der niedersächsischen Bildungspolitik. Dabei wird es vor allem darauf ankommen, welche Einstellungen Lehrkräfte zur individuellen Förderung haben und wie sie diese mit Inhalt füllen.
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Mit einem 3.000-Euro-Scheck konnte Prof. Dr. Renate Zimmer bei spätsommerlichem Bilderbuchwetter jetzt in Hambergen den DRK-Naturkindergarten „Sonnentau“ für den 2. Platz im nifbe-Wettbewerb „Klasse KiTas“ auszeichnen. Umrahmt von einem bunten Programm der „Sonnentau“-Kinder beglückwünschten neben der nifbe- und Jury-Vorsitzenden unter anderen auch Heike Schumacher, Sozialdezernentin des Landkreises Osterholz, die Landtagsabgeordnete Daniela Behrens sowie Heinrich Benjes, der Begründer der Holunderschule, dem Kindergarten zu seinem Erfolg. Der unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Christian Wulff durchgeführte und mit insgesamt 12.000 Euro dotierte Landeswettbewerb stand unter dem Fokus „Gesundheit und Bewegung“.
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Die Akademisierung im Elementarbereich entwickelt sich rasant weiter. Seit 2004 sind in Deutschland etwa 60 neue frühpädagogische Studiengänge entstanden. In Struktur und Inhalt unterscheiden sie sich zum Teil sehr. Diese Vielfalt ist spannend und wichtig. Sie macht es jedoch gleichzeitig schwer, den Überblick zu behalten. Das jetzt online gegangene Internet-Portal „Frühpädagogik studieren!“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Transparenz in der frühpädagogischen Hochschullandschaft zu erhöhen.
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Die Kinderarmut in Deutschland konnte trotz politischer Absichtserklärungen und vielfältiger Maßnahmen bisher nicht nachhaltig reduziert werden – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse des Bundesjugendkuratoriums (BJK). Das Gremium berät die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe.
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Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur hat eine neue Ausschreibung für Forschungs-Projekte im Bereich der Frühkindlichen Bildung und Entwicklung herausgegeben. Thematisch orientiert sie sich an folgender Schwerpunktsetzung des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung:
- Die Rolle von Beziehungen für die frühkindliche Bildung und Entwicklung: Individuelle, kulturelle und soziale Dimensionen
- Zur Multidimensionalität von Gesundheit - Förderung körperlicher, personaler und sozialer Ressourcen
Antragsberechtigt sind Hochschulen gem. § 2 Niedersächsisches Hochschulgesetz. Öffentlich geförderte außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Niedersachsen sind antragsberechtigt, soweit sie mit einer der genannten Hochschulen einen gemeinsamen Antrag stellen.
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Je heterogener die Klassen sind, desto mehr muss sich der Unterricht ändern, wenn man allen Kindern gerecht werden will. Diese Auffassung scheint sich immer mehr durchzusetzen. In diesem Zusammenhang wird häufig die Notwendigkeit individueller Förderung angemahnt – auch in der niedersächsischen Bildungspolitik.
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Zur Qualifizierung von NachwuchswissenschaftlerInnen hat die Robert Bosch Stiftung jetzt das „Forschungskolleg Frühkindliche Bildung - Exzellenter Nachwuchs für die Wissenschaft“ ausgeschrieben. Das Kolleg bietet in einem Zeitraum von vier Jahren jährlich 15 Nachwuchswissenschaftlern ein umfassendes, modulares Weiterbildungsprogramm.
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In der Forschungsstelle Bewegung, Wahrnehmung und Psychomotorik werden die Entwicklung der Motorik und ihr Zusammenhang mit kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklungsprozessen systematisch untersucht.
Bewegung und sinnliche Wahrnehmung spielen von Geburt an eine wesentliche Rolle für die gesamte Entwicklung. Neugier und Erkundungsbereitschaft bilden die Basis für die Exploration der sozialen und materialen Umwelt. Das Kind ist von Geburt an fähig zur Bildung von Theorien, die es durch das eigene Handeln überprüft, verwirft, bestätigt und modifiziert. Lernprozesse laufen selbst initiiert, selbst organisiert und erfahrungsabhängig ab.
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