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Good-Practice-Beispiele
Zusammenarbeit mit Eltern
3 Jahre 5 Monate her #611
von Liebig
Liebig antwortete auf Zusammenarbeit mit Eltern
Hallo, genau das denke ich mir auch. Es gibt bestimmt Möglichkeiten nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern in den neuen Alltag zu versetzen. Wenn ich so an meine Kindheit denke, bin ich echt froh, dass wir keine Onlinekurse etc. hatten. Ich könnte mich nicht auf die Arbeit fokussieren. Allerdings finde ich, dass es tolle Angebote gibt, die diese neue Normalität vereinfachen.
Viele Grüße
Viele Grüße
3 Jahre 6 Monate her #590
von sonnyboi
Alte Liebe rostet nicht, sie trocknet aus.
sonnyboi antwortete auf Zusammenarbeit mit Eltern
Hallo zusammen,
Ich glaube, dass Kinder interaktiver mit den Eltern sein sollten, besonders jetzt während der Koronazeit . Sie verbringen nicht zu viel Zeit auf den Laptops oder Tablets. Wir sollten ihnen helfen, neue Dinge zu tun.
LG
Ich glaube, dass Kinder interaktiver mit den Eltern sein sollten, besonders jetzt während der Koronazeit . Sie verbringen nicht zu viel Zeit auf den Laptops oder Tablets. Wir sollten ihnen helfen, neue Dinge zu tun.
LG
Alte Liebe rostet nicht, sie trocknet aus.
3 Jahre 11 Monate her #270
von Kid550
Kid550 antwortete auf Zusammenarbeit mit Eltern
Bei uns, einer kleinen Kita auf dem Dorf wurde von den Erzieherinnen sogar eine Telefonsprechzeit errichtet, zu der Eltern die Erzieher*Innen kontaktieren konnten um Fragen zu stellen. Manchmal telefonierten auch die Kinder mit und freuten sich jedes mal die ihnen bekannte Stimme der Erzieher*In zu hören.
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4 Jahre 1 Monat her #239
von FrischGebackeneMama
FrischGebackeneMama antwortete auf Zusammenarbeit mit Eltern
Das sind tolle Ideen!
Der enge Kontakt mit den Eltern und den Kindern während der Corona-Krise trägt dazu bei, dass Kinder nicht ganz aus dem strukturierten Alltag kippen. Großteils funktioniert das auch sehr gut durch Rundmails, Aktionen wie das Pflanzen von Blumen oder anderen Projekten, bei denen die Eltern und Kinder mithelfen. Leider gibt es aber viele Familien, die schlecht erreichbar waren. Das führt dazu, dass die Kinder sich jetzt schwer tun wieder in den Regelbetrieb zurückzukehren.
Der enge Kontakt mit den Eltern und den Kindern während der Corona-Krise trägt dazu bei, dass Kinder nicht ganz aus dem strukturierten Alltag kippen. Großteils funktioniert das auch sehr gut durch Rundmails, Aktionen wie das Pflanzen von Blumen oder anderen Projekten, bei denen die Eltern und Kinder mithelfen. Leider gibt es aber viele Familien, die schlecht erreichbar waren. Das führt dazu, dass die Kinder sich jetzt schwer tun wieder in den Regelbetrieb zurückzukehren.
- bildungslücke
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4 Jahre 2 Monate her #222
von bildungslücke
bildungslücke antwortete auf Zusammenarbeit mit Eltern
Das sind ja super Ideen, die hier umgesetzt wurden.
So bricht der Kontakt nicht ab und man fühlt sich weiter miteinander verbunden
Bei uns wurde eine "Gute-Wünsche-Box" aufgestellt, in dem die Kinder kleine Briefe einwerfen konnten.
Hier schreiben die Kinder mutmachende Sprüche und das was sie sich wünschen auf.
Diese werden dann auf einer Tafel gut sichtbar außerhalb aufgehänt, um für alle zugänglich zu sein.
So bricht der Kontakt nicht ab und man fühlt sich weiter miteinander verbunden
Bei uns wurde eine "Gute-Wünsche-Box" aufgestellt, in dem die Kinder kleine Briefe einwerfen konnten.
Hier schreiben die Kinder mutmachende Sprüche und das was sie sich wünschen auf.
Diese werden dann auf einer Tafel gut sichtbar außerhalb aufgehänt, um für alle zugänglich zu sein.
4 Jahre 6 Monate her #116
von KathrinB
KathrinB antwortete auf Zusammenarbeit mit Eltern
Wir versuchen ebenfalls die Eltern und Familien in dieser Krise zu unterstützen.
Wir haben für die Kinder an unserem Zaun kleine Tütchen mit Blumensamen aufgehängt, die sich dort
abpflücken können. Denn zu dieser Zeit pflanzen wir jedes Jahr mit den Kindern Sonnenblumen ein. Außerdem haben wir eine Rundmail an die Eltern geschickt, in der wir vorgeschlagen haben, dass das Pflanzen der Samen und die Entwicklung der Blume fotografiert werden könnte und anschließend an den Kindergarten getragen wird, um die in das Bildungsbuch zu heften.
Das fanden viele Eltern sehr gut und nach wenigen Tagen wurden alle Tütchen abgeholt.
Außerdem hat der Elternrat, gemeinsam mit den Eltern für die Aktion "Regenbogenbilder" gesorgt.
An unserem Zaun im Eingangsbereich hängen also nun viele verschiedene Regenbogenbilder von den Kindern.
Wir versuchen das bestmögliche, um mit den Eltern und Kindern etwas in Kontakt zu bleiben.
So haben wir zu Ostern den Kindern Post geschickt und ein "Anti-Langeweile Buch" weitergeleitet .
Die Erzieherinnen aus der U3-Gruppe haben die jüngeren Kinder zu Hause an der Tür besucht, um kurz mal "Hallo" zu sagen.
Außerdem bemalen wir derzeit mit den Kindern in der Notbetreuung fleißig Steine, die wir in den Eingangsbereich legen. Dort befindet sich nun schon eine lange Steinschlange. Die Eltern und deren Kinder, die sich gerade zuhause befinden, machen auch fleißig an dieser Aktion mit.
Wir haben für die Kinder an unserem Zaun kleine Tütchen mit Blumensamen aufgehängt, die sich dort
abpflücken können. Denn zu dieser Zeit pflanzen wir jedes Jahr mit den Kindern Sonnenblumen ein. Außerdem haben wir eine Rundmail an die Eltern geschickt, in der wir vorgeschlagen haben, dass das Pflanzen der Samen und die Entwicklung der Blume fotografiert werden könnte und anschließend an den Kindergarten getragen wird, um die in das Bildungsbuch zu heften.
Das fanden viele Eltern sehr gut und nach wenigen Tagen wurden alle Tütchen abgeholt.
Außerdem hat der Elternrat, gemeinsam mit den Eltern für die Aktion "Regenbogenbilder" gesorgt.
An unserem Zaun im Eingangsbereich hängen also nun viele verschiedene Regenbogenbilder von den Kindern.
Wir versuchen das bestmögliche, um mit den Eltern und Kindern etwas in Kontakt zu bleiben.
So haben wir zu Ostern den Kindern Post geschickt und ein "Anti-Langeweile Buch" weitergeleitet .
Die Erzieherinnen aus der U3-Gruppe haben die jüngeren Kinder zu Hause an der Tür besucht, um kurz mal "Hallo" zu sagen.
Außerdem bemalen wir derzeit mit den Kindern in der Notbetreuung fleißig Steine, die wir in den Eingangsbereich legen. Dort befindet sich nun schon eine lange Steinschlange. Die Eltern und deren Kinder, die sich gerade zuhause befinden, machen auch fleißig an dieser Aktion mit.
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