Münchener Modell Reloaded

Besser eingewöhnen! Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell


Co-Autorin: Sylvia Zöller


Der Übergang aus der Familie in eine Kindertageseinrichtung, seien es Krippe, Kindergarten oder Tagespflegestellen, bedeuten für ein Kind und seine Familie eine größere Zäsur im bisherigen Leben. Es gibt zahlreiche Konzepte für die Eingewöhnung. Die meisten haben gemeinsam, dass sie vor allem auf den Beziehungsaufbau zwischen Kind und pädagogischer Fachkraft fokussieren und sich dabei auf die Annahmen der Bindungstheorie berufen. Das in der Praxis als Münchener Eingewöhnungsmodell benannte Konzept geht einen anderen Weg. Bereits Ende der 1980er Jahre entwickelte Kuno Beller in München ein Eingewöhnungskonzept, welches vor allem auch die Familie im Ankommensprozess aktiv mit einbezog und damit das Herkunftssystem des Kindes in den Fokus nahm (Winner, 2015). 2009 veröffentlichten Anna Winner und Elisabeth Erndt-Doll das Konzept in ihrem Buch „Anfang gut? Alles besser!“ (Winner/Erndt-Doll 2009) und beschrieben hier bereits die Gestaltung des Übergangs als einen komplexen und von allen Beteiligten, insbesondere auch der Kindergruppe und dem neuen Kind aktiv gestalteten Prozess. Diese Fäden haben wir aufgegriffen und das Münchener Eingewöhnungsmodell weiterentwickelt. (Evanschitzky/Zöller 2021)

In diesem Artikel stellen wir die zugrundeliegenden, empirisch abgesicherten Erkenntnisse dar, welche wir für die Weiterentwicklung genutzt haben, und erläutern die Grundzüge des ganzheitlichen Konzepts.

Das Münchener Eingewöhnungsmodell beruht auf einem systemisch-konstruktivistischen Selbstverständnis

Wir betrachten den Übergang als System mit verschiedenen Beteiligten, die in wechselseitiger Beziehung zueinanderstehen und den Prozess aktiv mitgestalten. Kinder bringen ihre eigenen Kompetenzen mit, tragen zum Gelingen bei und werden in ihren Eigenaktivitäten wahrgenommen und unterstützt. Auch die Kinder der aufnehmenden Kindergruppe bekommen eine tragende Rolle. Das neue Kind als aktiver Gestalterin wird im Kontext seiner Familie und damit seiner spezifischen Familienkultur wahrgenommen und gewürdigt. Die Familie als eigenes Netzwerk enthält Ressourcen und damit auch Kompetenzen, die in den Prozess der Übergangsgestaltung einfließen. Der Übergang stellt sich als ein sehr vielschichtiger Transitionsprozess dar, in dem vor allem das Kind und seine Familie tiefgreifende identitätsstiftende Erfahrungen machen.

Kinder bringen Kompetenzen mit – sie gehen in Beziehung

Kinder sind Meister des Lernens. Die inneren Potenziale des Lernens (siehe Lerndispositionen, u.a. Claxton/Carr 2002) veranlassen sie dazu, sich auf Neues einzulassen und sich Fertigkeiten anzueignen. Ausgestattet mit grundlegenden Bedürfnissen auch auf psychischer Ebene (Ryan/Deci 2017) nutzen sie diese als nährende Quelle für sich: Es geht um Autonomieerleben, Kompetenzerleben und soziales Eingebundensein. Der Mensch lernt in Beziehungen (Tomasello 2020) und das Leben entwickelt sich von Beginn an in einem immer komplexer werdenden Gefüge aus Interaktionen, dem Herstellen von Gemeinsamkeiten sowie dem sich Einlassen auf die Umgebung (Bateson 1979 und 2000). So entsteht ein inneres Bild von Welt. Damit sind die Kinder offen für das, was sie umgibt. Sie lassen sich in ihrem Tempo, ihrer Eigen-Art darauf ein – abhängig davon, welche Welt die Erwachsenen ihnen als Lernraum zur Verfügung stellen.

Kinder im Miteinander – eine wertvolle Ressource für das Ankommen

Kinder begegnen sich auf Augenhöhe. Dieses Lernen im Miteinander kann als symmetrisch bezeichnet werden, weil es sich durch Gleichrangigkeit und Ähnlichkeiten hinsichtlich Entwicklung, Interessen und Neigungen auszeichnet (Wüstenberg/Schneider 2020). Das neu ankommende Kind sucht gerne den Kontakt zu anderen Kindern. Die Kinder der aufnehmenden Gruppe sind Experten: Sie kennen sich bereits in der Kita aus, sie haben den Übergang bereits bewältigt. Wenn diese Ressource von den Pädagog*innen genutzt wird, indem sie die Interaktionen der Kinder untereinander unterstützen, leisten die Kinder einen Beitrag dazu, dass das neue Kind die Kita kennenlernen und für sich erobern kann. Daher ist es auch möglich, dass mehrere Kinder zugleich in der neuen Welt Kita starten. Sie können gemeinsam vertraut werden und sich in ihren Erkundungen gegenseitig unterstützen.

Sicherheit gebende Faktoren unterstützen das Kompetenzerleben

Sich als kompetent zu erleben ist eine Zutat des Nährbodens für die eigene Entwicklung (Ryan/Deci 2017). Kompetenzerfahrungen zu machen bedeutet, sich auszukennen, etwas zu bewältigen, ein Ziel zu erreichen. Der Übergang von der vertrauten Welt daheim in die neue Welt Kita stellt für das Kind eine große Herausforderung dar. Um sich in diesem Einlassen als kompetent zu erleben, ist es wichtig, dass Herausforderungen nicht zur Überforderung werden. Es kommt daher auch darauf an, dass das Kind Erfahrungen macht, die ihm Sicherheit geben. Das Gefühl von Sicherheit entsteht dabei auf vielfältige Weise: Am Anfang sind es Faktoren, die das Kind bereits aus seiner vertrauten Welt kennt: Die sogenannten Übergangsobjekte (Spielzeug, Kuscheltiere, der Schnuller, evtl. ein Schnuffeltuch von daheim) spielen hier eine zentrale Rolle.

Wiederkehrende Handlungsroutinen in der Kita, z.B. beim Wickeln, beim Essen oder beim Schlafen helfen dem Kind, sein inneres Skript weiter auszubauen. Verlässlichkeit im Tagesablauf, vom morgendlichen Ankommen bis zum Verlassen der Kita am Nachmittag, vermitteln Sicherheit. Ja, auch die immer vertrauter werdenden Personen, seien es die anderen Kinder oder die verlässlich anwesenden Pädagog*innen, geben Sicherheit. Vor allem, wenn sie dem Kind signalisieren: Du schaffst das, ich trau es Dir zu. Und: ich achte darauf, dass Du die Zeit bekommst, die Du brauchst.

Eingewöhnung bedeutet: Familienkultur trifft auf Einrichtungskultur

Die Entscheidung, das eigene Kind in die Fürsorge und Obhut anderer Erwachsener zu geben, führt bei Eltern oder anderen Fürsorgepersonen dazu, mit dieser neuen Welt, die für das Kind ein sicherer Ort werden soll, selbst vertraut zu werden. Die Fachpraxis drückt das oft mit dem Satz aus: „Eingewöhnung ist vor allem Eingewöhnung der Eltern“. Insofern ist es nur folgerichtig, die Fürsorgepersonen während des Übergangs zu begleiten und eine vertrauensvolle Beziehung zu ihnen aufzubauen. Damit das gelingen kann, hilft es, sich mit der Familienkultur auseinanderzusetzen. Das Kind hat bereits Beziehungserfahrungen im Gepäck: Das innere Skript, die innere Vorstellung von Beziehungen, Nähe-Distanz-Regulation, das Ausleben von Emotionen und ihrer Regulation, trägt die Handschrift der Familie und ihrer Kultur des Miteinanders (u. a. Borke/Keller 2014, Lamm 2017). Von diesem Erfahrungsschatz geht das Kind aus. Und je besser die Pädagog*innen über die Kultur des Miteinanders, die Erziehungsvorstellungen, die Rituale und Gepflogenheiten der Familie Bescheid wissen, desto besser können sie nachvollziehen, welche Leistungen das Kind und seine Familie erbringen müssen, um sich auf die Kultur des Miteinanders in der Kita einzulassen und diese als einen sicheren Ort für ihr Kind anzuerkennen. Die Fürsorgepersonen bekommen die Gelegenheit, die Welt der Kita in ihrer Vielfalt kennenzulernen und sich selbst einzubringen. Manchmal können sich diese beiden Welten sehr unterscheiden – gerade dann ist es wichtig, miteinander ins Gespräch zu gehen, sich Zeit füreinander zu nehmen, sich kennenzulernen und abzustimmen.

Der Übergang als Transitionsprozess auf mehreren Ebenen

Die Zeit des Übergangs ist eine Zeit der Veränderungen: für die einzelnen Akteure selbst (das Kind und seine Familie), für die Beziehungen und Interaktionen und für die Lebensumwelt (Niebel/Griesel 2010). Daher gilt es, sich mit den Auswirkungen, die der Wechsel in die Kita mit sich bringt, auf allen drei Ebenen auseinanderzusetzen. Auch die Eltern entwickeln eine neue Identität. Und sie erleben Veränderungen im Familienalltag, ggf. auch im beruflichen Kontext. Ein pädagogisches Konzept sollte diese kritische Lebensphase mit berücksichtigen und Strategien zur Bewältigung anbieten.

Das Selbstverständnis der Pädagog*innen: ihre Rolle im Übergang

Die Pädagog*innen verstehen sich nicht (mehr) als Bindungspersonen. Sie verstehen sich als Mitgestalter*innen im Aufbau neuer Beziehungen. Sie unterstützen die Kontaktaufnahme der Kinder untereinander, sie begleiten die Fürsorgeperson, bauen eine vertrauensvolle Beziehung auf. Sie sehen sich als Teil der Kita-Welt, die das Kind für sich erobert und haben selbst ein Interesse daran, das Kind und seine Familie kennen zu lernen. Sie entwickeln einen ressourcenorientierten Blick, bauen auf die Stärken, die die Akteure mitbringen. Für das Gelingen des Übergangs sind alle Pädagog*innen gemeinsam verantwortlich. Alle, die im späteren Kita-Alltag verlässlich für das Kind da sind, verstehen sich als Bezugspersonen. Für die Moderation und Steuerung des Übergangs verantwortlich ist die von uns so bezeichnete Ansprechpartner*in für die Familie. Hier laufen die Koordinationsfäden zusammen. Die Ansprechpartner*in hat das Drehbuch im Kopf und achtet auf die Signale, die auf die nächste Phase des Vertraut- und des immer sicherer Werdens hinweisen.

Für ein ganzheitliches Konzept zur Gestaltung des Übergangs ergeben sich diese relevanten Aspekte:
  • Kennenlernen der Kita-Welt so wie sie ist: Kinder, Pädagog*innen, Räume, Angebote und Tagesablauf werden von Beginn an erkundet. Es werden keine Sondersituationen geschaffen.
  • Die Ansprechpartner*in für die Familie führt in die Kita-Welt ein und moderiert den Übergangsprozess. Sie steuert die wechselseitigen und vielschichtigen Situationen:
    • die Kontaktaufnahme zu anderen Kindern
    • den Beziehungsaufbau zu den Kolleg*innen
    • die Zugänge zu Räumen und Materialien
    • das Kennenlernen der Abläufe und Rituale
  • Die Kinder agieren miteinander, und die Bezugspersonen halten sich bewusst im Hintergrund. Die Kompetenz der Kinder im Miteinander wird als Ressource genutzt.
  • Das neue Kind bringt sich ein, signalisiert seine Interessen und erlebt, dass die Erwachsenen darauf eingehen.
  • Alle verlässlich anwesenden Pädagog*innen verstehen sich als Bezugsperson für das Kind; sie sind Spielpartner*innen, Unterstützer*innen und tragen aktiv zum Beziehungsaufbau bei.
  • Neben den Pädagog*innen, die später verlässlich für das Kind da sind und sich damit als Bezugsfachkräfte verstehen, spielt die Ansprechpartner*in für die Familie im Übergang eine steuernde und moderierende Rolle.
  • Die Fürsorgepersonen sind aktiv am Eingewöhnungsprozess beteiligt. Sie unterstützen das Kennenlernen zwischen ihrem Kind und den Pädagog*innen. Ihr aktives Beitragen unterstützt die Fürsorgeperson darin, selbst mit der Kita-Welt vertraut zu werden.
  • Auch das Schlafen als Teil der Kita-Welt gehört zum Kennenlernen dazu; die dem Kind vertrauten Schlafrituale werden genutzt, und das Kind wird sanft durch die Abläufe begleitet
  • Der Zeitpunkt des ersten Verabschiedens ergibt sich aus der Bereitschaft des Kindes. Das Kind zeigt, dass ausreichend Vertrauen da ist und es bereits in der Kita-Welt Fuß gefasst hat.
  • In der Kita-Welt angekommen zu sein heißt: das Kind und seine Familie sind mit allem vertraut und bewegen sich sicher in der Kita-Welt
Das Konzept umfasst drei Hauptetappen:
  • Den Übergang vorbereiten
  • Den Übergang vor Ort verwirklichen
  • Den Übergang abschließen.
In der Vorbereitungsphase gibt es trägerspezifische administrative Abläufe im Umfeld der Kita. Die Kita selbst trifft ebenfalls Vorbereitungen: Ein Schlüsselfaktor ist dabei das beiderseitige Kennenlernen während des Aufnahmegesprächs. Auch die Kindergruppe bekommt Gelegenheit, sich auf das neue Kind und seine Familie vorzubereiten.

In der Verwirklichung vor Ort geht es um das Kennenlernen und erstes Erkunden der Einrichtung. Hierfür gibt es keine genau einzuhaltende Zeitabfolge, da jedes Kind sehr individuell diesen Weg geht. Der Weg nimmt Schleifen, kann abgekürzt oder verlängert werden, je nachdem, was das Kind und seine Familie in diesem Prozess brauchen. Die Akteur*innen gehen in ihrem Tempo, nach ihrem Bedarf. Wichtig ist hierbei darauf zu achten, dass das Kind und seine Begleitpersonen alle Facetten des Tagesablaufes in der künftig gebuchten Betreuungszeit des Kindes kennenlernen. In der Regel sind Kind und Begleitperson 2-3 Stunden täglich anwesend. Diese Zeit wird langsam, bzw. im Tempo des Kindes ausgedehnt. Einen Tag vor dem ersten Abschied wird die gesamte künftige Buchungszeit in der Kita erlebt. Das bedeutet konkret, dass die evtl. gebuchten zehn Stunden einmal gesamt erlebt werden. Die Fürsorgepersonen erleben dadurch selbst, was es für ihr Kind bedeutet, über so einen langen Zeitraum in der Einrichtung zu verweilen.

Während des Beziehungsaufbaus vor Ort geht es darum, dass das Kind und seine begleitende Fürsorgeperson so viel Vertrauen in die Kita gewinnen, dass sie bereit sind, sich für eine gewisse Zeit voneinander zu verabschieden. Wann die Bereitschaft dafür da ist, zeigen bestimmte Indikatoren während der Phase des Vertrauensaufbaus und der zunehmend entstehenden Sicherheit.

Dementsprechend beschreiben wir vier Phasen des Beziehungsaufbaus vor Ort:
Das „Kennenlernen“, das „Vertrauen aufbauen“, „Sicherheit gewinnen“ und schließlich als Schlussetappe das „Vertraut sein“. In allen Phasen spielen nicht nur Personen, sondern auch Sachaspekte, wie der Tagesablauf, die Räume, Materialien usw. eine Rolle. Die Hauptakteure (Kind, begleitende Fürsorgeperson und Ansprechpartner*in für die Familie) gehen dabei jeweils ihr eigenes Tempo und stimmen sich aufeinander ein.
Der Übergang ist abgeschlossen, wenn das Kind und seine Familie sagen können: Wir gehören jetzt dazu, die Kita ist jetzt auch unsere Welt.

Ausführliche Beschreibung des aktualisierten Konzepts:

  • Petra Evanschitzky, Sylvia Zöller (2021): Besser eingewöhnen! Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell. Weimar: Verlag das Netz
  • Sylvia Zöller, Petra Evanschitzky, Emilia Miguez (2021): Besser eingewöhnen! Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell. Der Film. Weimar: Verlag das Netz
  • Petra Evanschitzky (2022). Übergänge mit der systemischen Brille betrachtet. Die pädagogische Fachkraft als Moderatorin des Übergangs. In: ZHB Kita 03/2022. Regensburg: Walhalla
  • Zöller, Sylvia (2019): Sich gegenseitig kennenlernen. Eingewöhnung von Kindern und Eltern. In: klein&groß (09), S. 48-51. Online verfügbar unter https://www.erzieherin.de/sich-gegenseitig-kennenlernen!-eingewoehnung-von-kindern-und-eltern.html, zuletzt geprüft am 18.10.2020.
  • Sylvia Zöller, Petra Evanschitzky (2022): So lange, wie es braucht. Eingewöhnung konsequent systemisch. In: Betrifft Kinder, Heft 01 – 02/2022

Grundlagenliteratur:

  • Beller, Kuno (1994): Eingewöhnung: Eine Unterstützung aller daran beteiligten Personen. Modellprojekt Frühförderung von Kleinstkindern durch Unterstützung junger Familien bei der Erziehungsaufgabe und durch pädagogische Qualifizierung von Krippen. Abschlussbericht Projektteil C: Zusätzliche Intensivierung der Elternarbeit in der Krippe. Hg. v. Landeshauptstadt München Sozialreferat. München.
  • Bateson, Gregory (1979): Mind and Nature. Glasgow: Fontana/Collins
  • Bateson, Gregory (2000): Steps to an Ecology of Mind: Collected Essays in Anthropology, Psychiatry, Evolution and Epistemology, Revised edn, Chicago: University of Chicago Press
  • Beller, E. Kuno (2002): Eingewöhnung in die Krippe. Ein Modell zur Unterstützung zur aktiven Auseinandersetzung aller beteiligten mit Veränderungsstress. In: frühe Kindheit 2/02. Online verfügbar unter http://liga-kind.de/fk-202-beller, zuletzt geprüft am 18.10.2020.
  • Borke, Jörg; Keller, Heidi (2014): Kultursensitive Frühpädagogik. Stuttgart: Kohlhammer.
  • Carr, Margret, & Claxton, Guy (2002): Tracking the Development of Learning Dispositions. In: Assessment in Education: Principles, Policy & Practice, 9, 37 - 9.
  • Claxton, Guy; Carr, Margaret (2004): A framework for teaching learning: the dynamics of disposition. In: Early Years 24 (1), S. 87-97. Online verfügbar unter DOI 10.1080/09575140320001790898, zuletzt geprüft am 18.10.2020.
  • Griebel, Wilfried; Niesel, Renate (2017): Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern. 4. Aufl. Berlin: Cornelsen.
  • Lamm, Bettina (Hg.) (2017): Handbuch interkulturelle Kompetenz. Kultursensitive Arbeit in der Kita. Freiburg, Basel, Wien: Herder.
  • Quinn, Naomi; Mageo, Jeannette Marie (Hg.) (2013): Attachment reconsidered. Cultural perspectives on a western theory. New York: Palgrave Macmillan.
  • Ryan, Richard, Deci, Edward (2017): Self Determination Theory. Basic Psychological Needs in Motivation, Development and Wellness. New York: Guilford Press
  • Tomasello, Michael (2020): Mensch werden. Eine Theorie der Ontogenese. Berlin: Suhrkamp
  • Winner, Anna, Erndt-Doll, Elisabeth (2013): Anfang gut? Alles besser! Ein Modell für die Eingewöhnung in Kinderkrippen und anderen Tageseinrichtungen für Kinder. 2., aktualisierte Aufl. Weimar: verlag das netz.
  • Winner, A. (2015): Das Münchener Eingewöhnungsmodell – Theorie und Praxis der Gestaltung des Übergangs von der Familie in die Kindertagesstätten. Verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_winner_2015.pdf. Zugriff am 12.01.23
  • Winner, Anna (2019): Münchener Eingewöhnungsmodell. In: socialnet Lexikon. Online verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Muenchener-Eingewoehnungsmodell, zuletzt geprüft am 12.11.2020.
  • Wüstenberg, Wiebke; Schneider, Kornelia (2020): ICH – DU – WIR. Wie Kinder in den ersten drei Lebensjahren ihre Beziehungen miteinander gestalten: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Berlin: wamiki


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