Frühe Kindheit im digitalen Zeitalter

Eine Bestandsaufnahme mit dem Fokus auf Kindertagesstätten

Mit einer hohen Entwicklungsdynamik verändert die Digitalisierung die Lebenswelten von nahezu allen Menschen (vgl. Karsten 2020, S. 16). Dies betrifft nicht nur die Berufs- und Arbeitswelt, auch Bildungsinstitutionen wie Schulen und Kindertagesstätten sind vom digitalen Wandel betroffen (vgl. Friedrichs-Liesenkötter 2020; vgl. Lepold/Ullmann 2018). Viele Kinder wachsen mit digitalen Medien und Geräten auf und sehen diese als selbstverständliche Bestandteile ihres Lebens an, wie u.a. die KIM-Studie 2018 deutlich macht (vgl. mpfs 2019) (1) .

Die „mediatisierte Kindheit“ (Tillmann/Hugger 2014, S. 32) beginnt ab der Geburt, sofern digitale Alltagshelfer*innen, wie digitale Babyfone oder smarte Windeln verwendet werden, kann im Kindesalter zu smarten Töpfchen übergehen und zur Nutzung digitalen Spielzeugs führen (vgl. Eder/Roboom 2018; vgl. Fuhs/Schneider 2020; vgl. Opro9 2017). In Bezug auf die Medienausstattung besitzen 100% der in der KIM-Studie 2018 befragten Haushalte ein Fernsehgerät, 98% einen Internetzugang, 97% ein Handy/Smartphone und 38% ein Tablet (vgl. mpfs 2019, S. 9). Tagtäglich erleben Kinder digitale Medien, die Erwachsene häufig selbst nicht mehr bewusst wahrnehmen, sodass Kinder heutzutage durch Smartphones, Tablets, Spielkonsolen oder Laptops aktiv mit digitalen Medien in Berührung kommen (vgl. DJI 2017, S. 5; vgl. Fuhs/Schneider 2020, S. 123; vgl. Tillmann/Hugger 2014, S. 31). UNICEF (2017) äußert in diesem Kontext folgendes: „Hunderte Millionen Kinder sind vom Moment ihrer Geburt an in einen permanenten Strom digitaler Kommunikation und Vernetzung eingebunden“ (UNICEF 2017, S. 2).

Einig sind sich Wissenschaftler*innen nicht, welche Sinnhaftigkeit der Einsatz digitaler Medien in Kindertagesstätten hat, sodass sich medienpädagogische und medienabstinente Verfechter*innen gegenüberstehen. Dabei sind zahlreiche Fragen ungeklärt, wie z.B., ob der frühe Umgang mit digitalen Medien problematisch für Kinder ist oder ob er neue Chancen in verschiedensten Bildungsbereichen offenbart. Empirisch gehaltvolle Antworten und dezidierte wissenschaftliche Handlungsempfehlungen gibt es bisher kaum. Es fehlt an (Langzeit-)Studien, um fundierte Aussagen treffen zu können. Wie sich der digitale Wandel in Zeiten der Corona-Pandemie verhält, ist ebenfalls empirischempirisch|||||Empirie bezeichnet wissenschaftlich durchgeführte Untersuchungen und Erhebung, die gezielt und systematisch im Forschungsfeld oder im Labor durchgeführt werden. Empirische Forschungen können durch verschiedene Methoden praktisch angewendet werden. nicht erfasst. Karsten (2020) verweist jedoch darauf, dass sich im „Feld der ganztagsinstitutionellen Bildungs- und Lebensgestaltung [...] nahezu alle sozialpädagogischen Fragen grundlegend neu [stellen]“ (Karsten 2020, S. 17f.) und „neue Mensch-Technikverhältnisse“ (ebd., S. 18) zu denken sind (vgl. ebd.).

Nachfolgend wird das Verhältnis von früher Kindheit und digitalen Medien und Geräten im Kontext von Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsprozessen in Kindertagesstätten mithilfe eines theoretischen literaturgestützten Vorgehens thematisiert. Ziel ist es, für eine Verknüpfung und ein Zusammendenken der Themen Digitalisierung, Kindheit und Kindertagesstätten in wissenschaftlichen DiskursDiskurs|||||Der Begriff Diskurs kann verschiedene Bedeutungen haben, wurde ursprünglich jedoch als  „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet. Weitere Bedeutungen sind: theoretische Erörterung, systematische, methodische Abhandlung, gesellschaftliche Auseinandersetzung, Erörterung. Sinnverwandt sind auch Debatte, Diskussion, Disput. en zu sensibilisieren.

Digitale Medien und Geräte in der Kindertagesstätte

Kindertagesstätten sind eine der primären Sozialisationsinstanzen, die vom digitalen Wandel aktiv durchwirkt werden, sodass die pädagogische Arbeit durch diesen beeinflusst wird. Digitale Bildung ist nicht mehr ausschließlich in Schulen gefordert, der Ruf nach einer solchen wird auch in Kindertagesstätten immer vehementer und ist in vielen Bildungsplänen verankert (vgl. Eder/Roboom 2014, S. 504; vgl. Fuhs/Schneider 2020, S. 828f.). In diesem Kontext werden insbesondere Tablets für den Bildungseinsatz thematisiert (vgl. Aufenanger 2017, S. 17). Digitale Medien und Geräte können in Kindertagesstätten vielfältig Anwendung finden. So wurden Apps für organisatorische und administrative Vorgänge konzipiert, zudem solche, mit denen Entwicklungs- und Dokumentationsbögen ausgefüllt werden oder es werden Instant-Messaging-Dienste oder E-Mails zur Kommunikation mit Eltern und Erziehungsberechtigten genutzt. Die kindliche Mediennutzung, wie u.a. von Tablets, Apps und Kindersuchmaschinen im Kita-Alltag steht mehr denn je zur Diskussion (vgl. Friedrichs-Liesenkötter 2020) (2).

Wie bereits erarbeitet, sind sich zahlreiche Studien darin einig, dass Kinder von frühester Kindheit mit Medien konfrontiert werden und zumeist selbst Besitzer*innen digitaler Medien sind (vgl. u.a. mpfs 2015, 2017, 2019). Sich dem Thema digitale Medien in Kindertagesstätten zu verschließen, scheint daher nicht sinnvoll, insbesondere da viele Kindertagesstätten konzeptionell festgeschrieben haben, einen lebenswelt- bzw. situationsorientierten Ansatz zu realisieren (vgl. Eder/Roboom 2016, S. 26).

Wie Friedrichs-Liesenkötter (2016) in ihrer Studie „Medienerziehung in Kindertagesstätten“ deutlich macht, sieht der Großteil der befragten zukünftigen Erzieher*innen innerhalb ihrer Studie die Nutzung digitaler Medien als „nicht pädagogisch wertvoll“ (Friedrichs-Liesenkötter 2018, S. 65) und „nicht kindgerecht“ (ebd.) an und sieht keine Notwendigkeit darin, diese in die Kindertagesstätte zu implementieren und offenbaren tendenziell eine bewahrpädagogische Haltung. Die Kindertagesstätte ist für sie ein „Schutzraum vor ‚schlechten‘ [...] Medien“ (ebd., S. 69).

Eder und Roboom (2016) weisen darauf hin, dass jedoch insbesondere die Kindertagesstätte ein geeigneter Raum sein kann, in dem Kinder spielerisch und pädagogisch begleitet den Umgang mit digitalen Medien erlernen, damit einem passiven Konsumieren präventiv begegnet und ein kritisch-reflexiver Umgang erlernt werden kann (vgl. Eder/Roboom 2016, S. 27). Dabei treten insbesondere Tablets in Erscheinung, die als „Alleskönner“ (Friedrichs-Liesenkötter 2016, S. 81) mit einem „all-in-one Prinzip“ (Eder/Roboom 2014, S. 508) bezeichnet werden, da sie nicht nur die Nutzung von Kreativ-, Lern- und Spiele-Apps und Suchmaschinen ermöglichen, sondern auch eine Foto-, Video- und Aufnahmefunktion beinhalten (vgl. ebd.). Im Tablet vereinen sich somit viele der digitalen Medien, die bereits jahrelang in vielen Kindertagesstätten genutzt werden (vgl. Aufenanger 2017, S. 17). Tablets bieten für den Einsatz in der Kita-Praxis viele Vorteile. So sind sie wenig störanfällig, robust und weisen eine hohe Akkulaufzeit auf. Der verantwortungsbewusste Umgang damit kann den Kindern durch nachvollziehbare Regeln deutlich gemacht werden, die gemeinsam mit den Kindern erarbeitet werden (Eder/Roboom 2014, S. 508).

Viele Kinder kennen die rein technische Anwendung von Tablets bereits aus ihrem privaten Umfeld. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, dieses Medium auch in der pädagogischen Praxis einzuführen. So kann das Tablet gemeinsam mit allen Kindern vorgestellt werden und die Kinder können dabei eigenes Wissen zu diesem Medium einbringen. In diesen Gesprächen können außerdem Funktionsweisen und die bewusste Handhabung thematisiert werden. Dabei macht es Sinn, dass auch die Kinder das Tablet nutzen dürfen und so z.B. Fotografieren, Filme drehen oder Audioaufnahmen machen. Dies fördert nicht nur ihre Medienkompetenz, sie werden auch als aktive Konstrukteur*innen ihrer Medienwelt anerkannt und erlernen die Mediennutzung aktiv (vgl. Lepold/Ullmann 2018, S. 80f.; vgl. Tillmann/Hugger 2014, S. 35). Dabei werden sie professionell und kompetent von den pädagogischen Fachkräften begleitet und haben so die Möglichkeit, einen reflektieren Medienumgang von den Fachkräften, die als Vorbilder agieren, zu erlernen. Das Tablet kann z.B. bei einem Waldspaziergang genutzt werden, um Tiere zu fotografieren oder Tiergeräusche aufzunehmen. In der Kindertagesstätte kann im Nachgang allen Kindern über einen Beamer gezeigt werden, was im Wald entdeckt wurde und gemeinsam über die Erlebnisse gesprochen werden, sodass Anschlusskommunikation realisiert wird und die Erfahrungen reflektiert werden (vgl. Friedrichs-Liesenkötter 2016, S. 80). Sofern ein Tier oder eine Pflanze im Wald nicht identifiziert werden kann, dienen spezielle Pflanzen- und Tier-Analyse-Apps oder Kindersuchmaschinen als Unterstützung.

Insgesamt ist es relevant, dass die Erzieher*innen die kindliche Privatsphäre bei den genutzten Apps, Spielen und medialen Inhalten schützen und auf dem Tablet ein „Kinderprofil“ erstellen, das nur Zugang zu ausgewählten Apps und Tools ermöglicht und keine personenbezogenen Daten der Kinder abfragt (vgl. Kutscher/Schäfer-Biermann 2018, S. 173f.; vgl. Lepold/Ullmann 2018, S. 140). Zudem ist es wichtig, Gespräche über Erfahrungen, Chancen und Gefahren im Internet zu führen. Mit Eltern kann dies in Form eines Elternabends realisiert werden, mit Kindern sollte situationsorientiert im Kita-Alltag oder bei speziellen Angeboten zu Medien darüber gesprochen werden (vgl. Eder/Roboom 2016, S. 28ff.; vgl. Lepold/Ullmann 2018, S. 69-110).

Digitalisierungsprozesse in Kindertagesstätten – Zusammenfassung, offene Fragen und Ausblick

Der digitale Wandel ist allgegenwärtiger Bestandteil in Kindheiten und der Einsatz digitaler Medien wird nicht nur im familiären Umfeld, sondern auch in Kindertagesstätten thematisiert. Kinder sind sowohl passiv als auch aktiv Konsument*innen digitaler Neuerungen, da sie die Nutzung digitaler Medien in ihrem privaten Umfeld u.a. durch Geschwister, Eltern und Erziehungsberechtigte wahrnehmen und oft auch Besitzer*innen eigener digitaler Medien sind (vgl. u.a. mpfs 2015, 2017, 2019). Digitale Medien wie Tablets können als vielseitige und ergänzende Kommunikations-, Gestaltungs- und Informationsmittel genutzt werden. Dafür ist es notwendig, mediale Erlebnisse und Erfahrungen der Kinder pädagogisch aufzugreifen und kindgerecht zu thematisieren. Medienkompetent heranzuwachsen bedeutet für Kinder, Potenziale digitaler Medien zu maximieren und gleichzeitig in der Nutzung um ihre Risiken zu wissen, diese zu minimieren und als Expert*innen zu agieren (vgl. Lepold/Ullmann 2018, S. 46). Dabei haben Erzieher*innen ihre Vorbildfunktion verinnerlicht und wissen darum, dass Medien nicht als Ersatz anderer pädagogischer Tätigkeiten und kindlicher Erfahrungen dienen, sondern vielmehr als sinnvolle Ergänzung (vgl. Lubitz/Witting 2018, S. 198). Zielführend ist es, Kindern durch die pädagogische Arbeit in Kindertagesstätten ein mediales Bewusstsein, Medienkompetenz und ein aktives und kritisch-reflektiertes Partizipieren an digitalen Medien zu ermöglichen, um auf ein Leben vorzubereiten, das zumindest in Teilen digitalisiert sein wird.


Anmerkungen

(1) Die KIM-Studie 2018 (Kindheit-Medien-Internet) ist eine Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-jähriger Kinder. Für diese Studie wurden im Jahr 2018 1.231 Kinder und deren Haupterzieher*innen in Deutschland befragt.

(2) Friedrichs-Liesenkötter (2020) verweist in ihrem Artikel „Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung – von der digitalen Platzvergabe bis zu Medienerziehung und -bildung“ auf digitale Medien und Apps, die im Kontext von Administration (Online Portal „LITTLE BIRD“), digitaler Dokumentationsformen („Stepfolio“ und „KigaClick“) und Medienerziehung und Medienbildung genutzt werden.


Literaturtipps für Erzieher*innen (praxisnah):

  • Aschenbruck, Annika/Raabe, Claudia/Risch, Maren: Medienbildung in der KiTa. nifbe-Themenheft Nr. 33. Kostenloser Download hier
  • Brandt, Georg J./Hoffmann, Christine/Kaulbach, Manfred/Schmidt, Thomas (2018): Frühe Kindheit und Medien. Aspekte der Medienkompetenzförderung in der Kita. Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich.
  • Lepold, Marion/Ullmann, Monika (2018): Digitale Medien in der Kita. Alltagsintegrierte Medienbildung in der pädagogischen Praxis. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder GmbH.

Literaturverzeichnis:

  • Aufenanger, Stefan (2017): Tablets im Kindergarten? In: DJI Impulse. Das For-schungsmagazin des Deutschen Jugendinstituts 3/2017, S. 17.
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2016): Ein Netz für Kinder. Praktische Hilfen für Eltern und pädagogische Fachkräfte. Berlin.
  • Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI) (2017): Mit digitalen Medien groß werden. Wie Smartphone, Tablet und Laptop das Aufwachsen verändern. München.
  • Eder, Sabine/Roboom, Susanne (2014): Klicken, Knipsen, Tricksen. Medienerziehung im Kindergarten. In: Tillmann, Angela/Fleischer, Sandra/Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer VS, S. 503-516.
  • Eder, Sabine/Roboom, Susanne (2016): Kamera, Tablet & Co. Im Bildungseinsatz. Frühkindliche Bildung mit digitalen Medien unterstützen. In: Lauffer, Jürgen/ Röllecke, Renate (Hrsg.): Krippe, Kita, Kinderzimmer. Medienpädagogik von Anfang an. Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven. München: kopaed, S. 25-35.
  • Eder, Sabine/Roboom, Susanne (2018): Big Data im Kinderzimmer – „Big Job“ für die Kita!? Digitalisierung, Datafizierung und pädagogische Positionierung. In: Brandt, J. Georg et al. (Hrsg.): Frühe Kindheit und Medien. Aspekte der Medienkompetenzförderung in der Kita. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 123-143.
  • Friedrichs-Liesenkötter, Henrike (2016): Medienerziehung in Kindertagesstätten. Habitusformationen angehender ErzieherInnen. Wiesbaden: Springer VS.
  • Friedrichs-Liesenkötter, Henrike (2018): „Und das Handy hat sie von der Zahnfee gekriegt.“ – Medienerziehung in Kindertagesstätten unter dem Blickwinkel des medienerzieherischen Habitus angehender Erzieher/innen. In: Brandt, Georg J. et al. (Hrsg.): Frühe Kindheit und Medien. Aspekte der Medienkompetenzförderung in der Kita. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 53-76.
  • Friedrichs-Liesenkötter, Henrike (2020): Digitalisierung in der frühkindlichen Bildung – von der digitalen Platzvergabe bis zu Medienerziehung und –bildung. In: Kutscher, Nadia et al. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S. 442-456.
  • Fuhs, Burkhard/Schneider, Susanne (2020): Mediensozialisation und Medienerziehung. In: Braches-Chyrek et al. (Hrsg.): Handbuch Frühe Kindheit. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 823-832.
  • Karsten, Maria-Eleonora (2020): Digitalisierung und Ganztagszeitorganisationen erforschen, erlernen, verstehen und sozial-(pädagogisch) –didaktisch gestalten – zwei tiefgreifende und grundlegende Herausforderungen für Theoriebildung, Profession und soziale (Frauen-) Berufe. In: Braches-Chyrek, Rita/Karsten, Maria-Eleonora (Hrsg.): Sozialpädagogische Perspektiven auf die Ganztagsbildung. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 13-26.
  • Kutscher, Nadia/Schäfer-Biermann, Birgit (2018): Sozialpädagogische Aspekte der Medienbildung. In: Brandt, Georg J. et al. (Hrsg.): Frühe Kindheit und Medien. Aspekte der Medienkompetenzförderung in der Kita. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 161-180.
  • Lepold, Marion/Ullmann, Monika (2018): Digitale Medien in der Kita. Alltagsintegrierte Medienbildung in der pädagogischen Praxis. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder.
  • Lubitz, Ilona/Witting, Tanja (2018): Digital-interaktive Medien in der frühen Kindheit. In: Brandt, J. Georg et al. (Hrsg.): Frühe Kindheit und Medien. Aspekte der Medienkompetenzförderung in der Kita. Opladen, Berlin & Toronto: Verlag Barbara Budrich, S. 181-200.
  • Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2015): miniKIM 2014. Kleikinder und Medien. Stuttgart.
  • Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2017): FIM-Studie 2016. Familie, Interaktion, Medien. Stuttgart.
  • Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs) (2019): KIM-Studie 2018. Kindheit, Internet, Medien. Stuttgart.
  • Opro9 (2017): Opro9 Smart Diaper. Verfügbar unter: https://www.opro9.com/smart-diaper/ [Letzter Aufruf: 24.08.2020; 11:28 Uhr].
  • Tillmann, Angela/Hugger, Kai-Uwe (2014): Mediatisierte Kindheit – Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten. In: Tillmann, Angela/Fleischer, Sandra/Hugger, Kai-Uwe (Hrsg.): Handbuch Kinder und Medien. Wiesbaden: Springer VS, S. 31-46.
  • UNICEF (2017): UNICEF-Bericht zur Situation der Kinder in der Welt 2017. Kinder in einer digitalen Welt. Zusammenfassung zentraler Ergebnisse. Verfügbar unter: https://www.unicef.de/blob/155348/3ba93a642c1ff027de0b9aa299f9c193/kinder-in-der-digitalen-welt---zusammenfassung-data.pdf [Letzter Aufruf: 25.08.2020; 16:48 Uhr].


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