Hanna Mecke (1857-1926)

mecke 150Hanna Mecke (Quelle: Ida-Seele-Archiv)Johanna Ottilie Wilhelmine, von frühester Kindheit an Hanna gerufen, war das älteste von vier Kindern des „Königlichen Obergeometer“ Diedrich Heinrich Wilhelm Mecke und dessen Ehefrau Elidia Philippine Mecke, geb. Löling. Nach dem Besuch der Bürgerschule sowie der Höheren Töchterschule in Verden arbeitete sie als Hilfspflegerin im Kindergarten. Bald wurde der befähigten Pädagogin die Leitung des Veldener Kindergartens übertragen. 1875 ging Mecke als Privaterzieherin in einer Hüttendirektorsfamilie nach Laband (Oberschlesien). Breits nach einem Jahr kehrte sie wieder zu ihrer Familie, die zwischenzeitlich in Norden eine neue Heimat gefunden hatte zurück, da die verwitwete Mutter ihrer Mithilfe im Haushalt und bei der Erziehung und Unterrichtung der jüngeren Brüder bedurfte. Um die Familie finanziell unterstützen zu können, arbeitete Mecke zusätzlich in einem Kindergarten. 1880 erhielt sie die Leitung der vorschulischen Einrichtung, die sie bis September 1888 innehatte. Folgend absolvierte sie bis Ostern 1889 in Dresden eine Ausbildung zur Kindergärtnerin an der dortigen „Fröbelstiftung“, die von der Fröbelepigonin Bertha Freifrau Marenholtz-Bülow ins Leben gerufen wurde. Die Adelige führte die Schülerinnen persönlich in die Fröbel- und Kindergartenpädagogik ein. Mecke fühlte sich zeitlebens ihrer Lehrerin und den Zielen der „Fröbelstiftung“ verbunden. Um jedoch selbst eine Bildungsanstalt für junge Mädchen leiten zu können, legte sie 1889 in Hannover erfolgreich das Lehrerinnenexamen ab. Ostern 1890 wurde von ihr in Emden mit Unterstützung durch die Gesellschaft „Tot Nut van't Algemeen“ sowie von Bertha Freifrau Marenholtz-Bülow eine Ausbildungsstätte für Kindergärtnerinnen ins Leben gerufen. Ziel der Ausbildungsstätte war, ausgehend von dem Konzept der „Geistigen Mütterlichkeit“, jungen Mädchen und Frauen eine befriedigende Berufsarbeit zu vermitteln, statt sich in der französischen Schweiz den sogenannten „Salonschliff“ anzueignen und dann untätig und unzufrieden ein Leben als „Haustochter“ zu führen. Dieses erste Kindergärtnerinnenseminar in ComeniushausKindergärtnerinnenseminar „Comeniushaus“ Schloss Werdorf (Quelle: Ida-seele-Archiv).Ostfriesland, das ganz in der Tradition der Fröbel-Pädagogik stand, konnte sich jedoch nicht so recht entwickeln. Es mangelte an genügend Seminaristinnen, aber auch an geeignetem Lehrpersonal. Pastor Karl Friedrich Zimmer, Gründer des „Evangelischen Diakonievereins“ und seiner Schwesternschaft, schlug der Schulleiterin daher vor, die Bildungsanstalt dem „Evangelischen Diakonieverein“ anzugliedern. 1895 erfolgte ein Umzug der Schule unter dem Namen „Comeniushaus“ in das Barockschloss Werdorf (heute zur Stadt Aßlar gehörend). Dort führte Mecke unter der Bezeichnung „Töchterheim“ die Kindergärtnerinnenausbildung weiter. Die Schulleiterin trat in den „Evangelischen Diakonieverein“ ein, trug aber zeitlebens Zivilkleidung. Bereits 1896 erfolgte ein erneuter Standortwechsel der Ausbildungsstätte, und zwar nach Kassel, wo diese mehrmals den Standort wechselte.

fröbelhaus 1500Evangelisches Fröbelseminar in Kassel (Quelle: Ida-Seele-Archiv)1903 trennte sich Mecke vom „Comeniushaus“ und gründete unter der Trägerschaft des „Evangelischen Diakonievereins“ eine eigene Schule, die den Namen „Evangelisches Fröbelseminar“ führte, das sie zu einer umfassenden Erziehungs- und Bildungsinstitution ausbaute (siehe Abb.).


Schon 1912 erhielt das Seminar, auf massives Betreiben der Schulleiterin, die staatliche Anerkennung. Noch im gleichen Jahr legte Mecke aus gesundheitlichen Gründen die Schulleitung nieder und kehrte nach Norden zurück. Dort lebten ihre Mutter und eine kranke Schwester, die beide von ihr versorgt werden mussten. Im Ruhestand unterrichtete sie junge Mädchen, die in einem Kriegssäuglingsheim arbeiteten, in Pädagogik und Psychologie und engagierte sich aktiv im „Deutschen Fröbel Verband“, dem sie seit 1896 angehörte. Mit zunehmenden Alter und fortschreitender Erkrankung zog sie sich immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück. Ihren Lebensabend verbrachte sie in ihrem Haus auf Norderney, wo sie auch nach längerer schwerer Krankheit am 11. Mai 1926 starb. Anlässlich des Todes von Mecke erinnerte sich Marie Coppius an ihre einstige Lehrerin mit folgenden Worten:

„Ihre Stunden sind mir unvergeßlich. Die ‚Mutter- und Koselieder‘ kannte ich nicht, und nun das Eindringen in ihre Mottos! Da ging uns Fröbels Größe auf, und ahnend folgten wir seinen Gedankengängen“ (Coppius 1926, S. 3).
Noch heute besteht die von ihr in Kassel gegründete Ausbildungsstätte als „Evangelisches Fröbelseminar der Diakonie Hessen“. In Lingen erinnert der „Hanna-Mecke-Weg“ an die Tochter der Stadt.

Wirken für Friedrich Fröbel und den Kindergarten

Neben ihrer Tätigkeit als Schulleiterin war Mecke noch rege schriftstellerisch tätig. Dabei setzte sie sich insbesondere für Friedrich Fröbel und den von ihm begründeten Kindergarten ein. Sie bemängelte, dass in Deutschland Fröbels Pädagogik „bisher noch nicht viele... wissenschaftliche Vertreter gefunden“ (Mecke 1907, S. 166) hat. Über Bedeutung und Aufgabe des Fröbelschen Kindergartens konstatierte sie:

"Im Kindergarten bietet Fröbel aber auch den Kindern eine Pflegestätte, wo all das emporblühen soll, was in der Familie, sei es durch Unwissenheit, Selbstsucht, Verzärtelung, Armut oder Reichtum, sich nicht naturgemäß und schlicht im Kinde entwickeln kann: Die Stätte, wo unter Gottes Schutz und der Sorgfalt erfahrener Erzieher die Kinder als Keime und Glieder der Menschheit in Übereinstimmung mit sich, mit Gott und der Natur erzogen werden sollen, wo die Kräfte, die Gott mit Vaterliebe gegeben, durch Tun zu ihm erheben sollen. Freude zu bringen, soll des Kindergartens erste Aufgabe sein und diese Freudigkeit sieht der erfahrene Psychologe als Triebkraft bester Art an, die sich in Form des Spiels darstellt. Er findet, daß die Spiele der ersten Kindheit die Herzblätter des ganzen künftigen Lebens sind, daß sich in ihnen der Mensch in seinem innersten Sein entfaltet, daß das Kind, das gut und tüchtig spielt, auch gut und tüchtig im Kreise seiner Anlagen und Fähigkeiten lernen und ein tüchtiger Mensch werden wird; er glaubt, daß nur der nachdenkend Selbstschaffende lebendig und wahrhaft den Schöpfer erkennt in dem Grade seines Schaffens. Ziel und Aufgabe aller Erziehung ist ihm, daß jeder Mensch nach ewigem Gesetz mit Freiheit und Selbstbestimmung aus sich hervortrete" (Mecke 1909, S. 8 f).

In Anlehnung an das Konzept der "Geistigen Mütterlichkeit" forderte Mecke die "sorgfältig genug vorgebildete" Mutter und Kindergärtnerin:

"Der Ruf nach echt mütterlichen Persönlichkeiten, die 'geistig klar, stillsinnig und praktisch tätig' in sozialpädagogischer Kleinarbeit die Zukunft bauen helfen, darf nicht verhallen, wie er zu Fröbels Lebzeiten verhallte. Die gründlich sozial-pädagogische Bildung der Mutter und Kindergärtnerin ist eine, das ganze Volk angehende Frage. Wie sie gelöst wird, davon hängt das körperliche, geistige und sittliche Wohl unserer Kinder und Kindeskinder nicht unwesentlich ab" (Mecke 1909, S. 21).

Vehement kritisierte die Diakonieschwester die vorherrschende Praxis in den Kindergärten, da in diesen kaum die Fröbelpädagogik anzutreffen sei, dafür aber "Bequemlichkeit und geistige Trägheit" u.a.m.:

"In Deutschland, dem Mutterboden der wissenschaftlichen Kinderforschung und der psychologischen Kinderklinik, wie VIRCHOW den Kindergarten genannt, gehen unterdes FRÖBELS Ideen durch handwerksmäßigen, geistlosen Betrieb der meisten Kindergärten fast verloren, während in den Kleinkinderschulen ein Kleinhandel mit dem Wissen Erwachsener getrieben und dem unreifen Kindergeist aufgepfropft wird. Pädagogen bekämpfen beide um dieser Auswüchse willen; die Theologen protegieren die Kleinkinderschule ihres dogmatisch gefärbten Charakters wegen. Die Ärzte bekämpfen die Herdensammlung kleiner Kinder in beiden Anstalten, sie sehen wieder vorwiegend nur die körperliche Seite dieser wichtigen sozialen Frage.
Mangelnde wissenschaftliche Ausbildung der Anstaltsleiterinnen, oft auch ihre Bequemlichkeit und geistige Trägheit werden die Ursache, daß sich als Dressur eine Methode darstellt, durch welche FRÖBEL nichts weniger als harmonische, freie Entwicklung aller körperlichen, geistigen und sittlichen Kräfte anstrebt" (Mecke 1907, S. 165).

Für die Fröbelepigonin bestand die Aufgabe des Kindergartens vor allem darin, "die Erziehung im vorschulpflichtigen Alter zu unterstützen und zu ergänzen" (Mecke 1913a, S. 6 f.). Denn was „die Mutter in der Familie dem Kinde im niederen Kindesalter nicht immer bietet und bieten kann, die Stätte, wo Kräfte entfaltet werden, die ‚durch Gott im Kinde walten, die mit Vaterliebe er gegeben, um durch Tun zu ihm sich zu erheben‘, da soll der Kindergarten an Mutterstelle die Kindergärtnerin bieten. Liebe soll der Grundton sein, der all ihr Wirken durchdringt“ (Mecke 1924, S. 80). Der Kindergarten sollte ihrer Ansicht nach durchaus auf die Schule vorbereiten, jedoch jeden Unterricht im Sinn der Schule ausschließen, ferner für Kinder "aller Stände, aller Konfessionen" zugänglich sein, denn der Kindergarten "baut soziale Brücken" und "gewöhnt das Kind an den Umgang mit Menschen; er entwickelt alle sozialen Tugenden und bekämpft die Einseitigkeit und die Fehler der Familienerziehung, indem er zugleich kräftig das Familiengefühl zu stärken sucht" (Mecke 1907, S. 172). In Anlehnung an Schrader-Breymanns "Monatsgegenstand" schlug Mecke die Einführung des "Einheitspunkts" vor, der "einige Wochen im Mittelpunkt aller Besprechungen und Beschäftigungen" (Mecke 1910, S. 12) stand und um den sich alle Spiele, Beschäftigungen und "Plaudereien" drehten. Er sollte sich aus dem Erlebten der Kinder ergeben und Kindergärtnerinnen wie Kinder vor Zersplitterung bewahren. Über die praktische Umsetzung des Einheitspunkts resümierte Mecke:

"Wie wir uns den Jahreszeiten anpassen, so müssen wir natürlich auch den Einheitspunkt wählen, welchen alle Kinder kennen. Wir hatten z. B. mit den Kindern Tauben vom Gute geholt. Vorher hatten sie dem Zimmermann geholfen, das Taubenhaus zu bauen. War diese Hilfe auch nur eine illusorische, so erschien sie den Kindern wesentlich und erfreute sie und stärkte deshalb ihre Arbeitslust. Die Kinder fütterten natürlich immer selbst die alten Tauben, freuten sich an den ersten Flugversuchen der Jungen, kurz, sie lebten mit ihnen; all ihr Tun wurde darstellend nachgeahmt. Bei der anschaulichen Plauderei ist's den Kindern nun interessant, an der ausgestopften Taube alles Beobachtete zu reproduzieren, und so gewinnen sie zwanglos Grundbegriffe der Form, Farbe, Zahl, vor allem aber stellen sie die Lebensäußerungen dar und schärfen dabei Sinnen- und Sprachkraft; haben doch nun die Worte einen lebendigen Inhalt.
Im anschaulichen Bewegungsspiel folgt der Plauderei als der ruhenden Beschäftigung die frohe Bewegung im Darstellen des Taubenhauses, dem Aus- und Einfliegen der Tauben, dem Futterholen usw. In unendlichen Variationen werden die Einfälle der Kinder das Spiel ausgestalten, alle Kinder werden zur Betätigung herangezogen, gezwungen braucht keins zu werden. Die Schüchternen werden von der Spielidee erfaßt, von den Mutigen mitgezogen: jedes kann aus sich herausgehen, geeint sind alle in der Einheitsidee" (ebd., S. 13).

Nationalismus und Militarismus im Kindergarten

Mecke ist auch ein exemplarisches Beispiel für die politisch-ideologische Unterwanderung der öffentlichen Kleinkinderziehung der damaligen Zeit, für die Erziehung der Kindergartenkinder zu Nationalismus und Militarismus schon weit vor der Nazi-Diktatur. Zusammen mit Helene Hildebrand hatte Mecke 1913 eine Sammlung von Liedern, Spielen, Musikstücken usw. mit dem Titel "Sang und Klang im Kinderleben“ herausgegeben. In den folgenden Jahren erweiterten und aktualisierten die beiden Autorinnen immer wieder ihre Sammlung. Das äußerst erfolgreiche Werk beinhaltet auch "Marschierlieder für Kinder im vorschulpflichtigen Alter", die zumeist aus Kindergärten in Kassel stammen. Neben Soldatenliedern und Militärmärschen finden sich auch Huldigungen an den Kaiser. Beispielsweise dichtete Mecke nach einer alten Volksweise:

"Wißt ihr, wer Geburtstag hat?
Wißt ihr, wer Ge-burtstag hat? Un-ser lie-ber Kai-ser!
Un-ser Kai-ser in Ber-lin, möcht am lieb-sten zu ihm ziehn,
rufen froh: Hura, hura! Hoch laß ich ihn leben.
Gesprochen: Unser Kaiser Wilhelm lebe 'hoch! hoch! hoch!" (Mecke/Hildebrandt 1913b, S. 8).

sangundklang 250Illustration aus „Sang und Klang im Kinderleben“ 1929, S. 1Mit Verwunderung ist festzustellen, dass noch einige Lieder, Spiele und Verse aus der Epoche des Kaiserreiches in die 1929 erschienene „sechste vermehrte und verbesserte Auflage“ aufgenommen wurden, in einer Zeit, in der erstmals in Deutschland eine parlamentarische Demokratie bestand und die brutale Vergangenheit der Jahre 1914 bis 1918 noch nicht allzu lange zurück lag. Dazu drei ausgewählte Beispiele:


"Der Steckenpferdereiter.
Der Ge-ne-ral Bum-bum, der rei-tet al-les um,
sein Pferd, das kennt ein je-der, Pa-pier ist Helm und Fe-der,
sein Sä-bel ist von Holz, er selbst ist kühn und stolz.
Jetzt kommt er mit Schnau-fen, ihr Kin-der laßt uns lau-fen,
der Ge-ner-ral Bu-bum, der rei-tet al-les um"
(Mecke/Hildebrandt 1929, S. 2 f.).

"Wenn die Soldaten.
Wenn die Sol-daten durch die Stadt mar-schie-ren,
lau-fen die Kin-der al-le vor die Tü-ren.
Ei wa-rum? ei da-rum! ei wa-rum? ei-darum!
ei bloß weg'n dem Tschin-te-ra-ta, tschin-te-ra-ta bum,
ei bloß, weg'n dem Tschin-te-ra-ta, tschin-te-ra-ta bum"
(ebd., S. 6).

„Soldaten müssen haben
Sol-da-ten müssen ha-ben ei-ne Trom-mel, wenn sie gehen. Doch auch für mun-tre Knaben ist die Trom-mel gar so schön. Romm tomm, romm tomm, romm tomm, romm tomm, tomm tomm.
2. Soldaten müssen haben Trompeten, wenn sie gehen usw. Trara, trara usw.
3. Soldaten müssen haben eine Fahne, wenn sie gehen usw. Hurra hurra usw.
4. Soldaten müssen haben einen helm auf, wenn sie gehen usw. (grüßen). Guten Tag, guten Tag usw.“ (ebd.).

Die Beispiele, bei denen es sich keinesfalls um Einzelfälle handelte, zeigen, „daß bereits im Kaiserreich der Boden für nationalsozialistische Ideen bereitet war“ (Aden-Grossmann2002, S. 95).

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Literatur

  • Aden-Grossmann, W.: Kindergarten. Eine Einführung in seine Entwicklung und Pädagogik, Weinheim/Basel 2002
  • Berger, M.: Vergessene Frauen der Sozialpädagogik. Hanna Mecke, Anna Borchers, Anna von Gierke, Henriette Schrader Breymann, Bielefeld 1992, S. 12-20
  • Ders.: Hanna Mecke, in: Christ und Bildung 1997/H.3, S. 27
  • Ders.: Frauen in der Geschichte des Kindergartens. Ein Handbuch, Frankfurt 1995, S. 132-136
  • Ders.: Mecke, Johanna (Hanna) Ottilie Wilhelmine, in: Biographisch -Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. XX, Sp. 1005-1010,
  • Ders.: Geschichte des Kindergartens. Von den ersten vorschulischen Einrichtungen des 18. Jahrhunderts bis zur Kindertagesstätte im 21. Jahrhundert, Frankfurt/Main 2016
  • Coppius, M.: Eine Erinnerung an Fräulein Mecke, in: Grüße aus dem Verein Evang. Fröbelseminar (16. Jhg.) 1926/Nr. 1, S. 3
  • Mecke, H.: Fröbelsche Pädagogik und Kinderforschung, in: Schäfer, K. L.: Bericht über den Kongreß für Kinderforschung und Jugendhilfe in Berlin (1. - 4. Oktober 1906), Langensalza 1907, S. 162-175
  • Dies.: Fröbels Ideen in ihrem Einfluß auf pädagogische und soziale Wirksamkeit, Bamberg 1909
  • Dies.: Warum brauchen wir Kindergärten und Kinderhorte? Eine Mahnung an Gemeinden und Fabriken, Bamberg 1910
  • Dies.: Leitfaden der Berufskunde für Frauenschulen kindergärtnerinnen- und Jugendleiterinnen-Seminare und Kleinkinderlehrerinnen-Seminare, Bamberg 1913a
  • Dies.: Familienerziehung und Kindergarten, in: Rein. W. (Hrsg.): Die Erziehung des Kindes, Stuttgart 1924, S. 74-87
  • Dies./Hildebrandt, H.: Sang und Klang im Kinderleben, Bamberg 1913b und 1929

Weblinks
  • http://www.kindergartenpaedagogik.de/158.html (abgerufen 1. Juni 2016)
  • http://www.ostfriesischelandschaft.de/fileadmin/user_upload/BIBLIOTHEK/BLO/Mecke.pdf (abgerufen 1. Juni 2016)


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