Dora und Rosa Grünbaum

Zwei Schwestern im Dienste des Kindergartens und der Fröbelpädagogik

Grünbaum1 Rosa (links) und Dora Grünbaum; Quelle: Ida-Seele-ArchivEs waren vor allem Frauen, davon viele jüdischer Herkunft, die in der Nachfolge Friedrich Fröbels und seiner Idee des Kindergartens wirkten. Dabei betätigte sich der größte Teil von ihnen im „Stillen vor Ort", indem sie tagtäglich an der Basis ihre „pädagogischen Pflichten" erfüllten. Zwei solche „stille Frauen" waren Dora und Rosa Grünbaum, die sich mehr als drei Jahrzehnte in Mannheim an pädagogisch verantwortlicher Stelle betätigten und den Erziehungsgedanken Friedrich Fröbels realisierten und verbreiteten.

Biografische Eckdaten

Viktoria, zeitlebens Dora genannt, erblickte am 2. März 1879 in der Großh. badischen Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe das Licht der Welt. Dort wurden auch ihre Geschwister geboren: Rosa am 4. Dezember 1881 und Josef am 30. Juni 1883. Die Eltern, der Kaufmann Lazarus Grünbaum (1837-1908) und Magdalene Grünbaum, geb. Hirsch (1840-1902), waren angesehene Bürger der Stadt, da sie sich nicht nur für jüdische soziale Belange einsetzten. Die Familie Grünbaum war der jüdischen Religion nicht streng gläubig verbunden. Die Töchter des Hauses erhielten die damals für jüdische Mädchen ihres Standes übliche Ausbildung, die mit Abschluss der höheren Töchterschule beendet war. Rosa Grünbaum absolvierte noch in ihrer Heimatstadt die halbjährliche Kindergärtnerinnenausbildung an der von Agnes Schmidt gegründeten und geleiteten „Bildungsanstalt für Kindergärtnerinnen“. Letztgenannte hatte 1871 in Karlsruhe den ersten Fröbelschen Kindergarten ins Leben gerufen (vgl. Grünbaum 1912a, S. 274). Die frischgebackene Kindergärtnerin gab ihre erworbenen theoretischen und praktischen Erkenntnisse an ihre Schwester Dora weiter, die sie sozusagen privatim zur Kindergärtnerin ausbildete. Im Jahre 1899 übersiedelten die jungen Frauen nach Mannheim. Dort gründeten sie im gleichen Jahr aus eigenen Mitteln im Quadrat F. 1, 11 (in den Räumen der „Lemle-Moses-Klaussynagoge“), „und damit in einem Teil Mannheims, in dem sich das jüdische kulturelle Leben konzentrierte“ (Zwerger 1980, S. 152), einen Volkskindergarten, dem später noch zwei weitere folgten. Hinzu kam eine Ausbildungsstätte, genannt „Fröbelseminar“, für Kindergärtnerinnen, Kinderpflegerinnen und Jugendleiterinnen. In ihrem Vorhaben wurden die Pädagoginnen von dem engagierten und überregional bekannten jüdischen Kinderarzt Eugen Neter (1876-1966) unterstützt. Das „Fröbelseminar“ bildet heute noch junge Menschen für sozialpädagogische Berufe aus.
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Grünbaum2Die von Rosa und Dorau Grünbaum gegründete Ausbildungsstätte 2023; Foto: Manfred BergerUnmittelbar nach der Machtübernahme der Nazis wurden Rosa und Dora Grünbaum am Morgen eines Prüfungstages verhaftet und all ihrer Ämter enthoben. Als Anlass diente ein am 16. März 1933 bei der Stadtverwaltung Mannheim anonym eingegangener Brief einer ehemaligen Schülerin, „in dem Vorwürfe gegen die Schwestern Grünbaum erhoben wurden. Ihnen fehle sowohl die theoretische Qualifikation als auch die charakterliche Eigenschaft zur Ausbildung von Kindergärtnerinnen und Jugendleiterinnen. Außerdem würden Jüdinnen bei der Arbeit im Seminar bevorzugt“ (Ehrgott 1995, S. 20 f). Im September 1933 übernahm die promovierte Volkswirtin und linientreue Walda Rocholl (1897-1971) die Leitung des „Fröbelseminars“ und zugleich die Direktion der „Sozialen Frauenschule“. Beide Institutionen waren im Mai d. J. zusammengelegt worden (vgl. Kirrmaier 2016, S. 48 ff.). Walda Rocholl, Mitglied im NSLB, in der NSV und NSDAP (vgl. Reinicke 2012, S. 195), vermerkte rückblickend lapidar in ihrer Autobiographie:

„Die bisherige Direktorin des Fröbelseminars hatte als Nichtarierin zusammen mit ihrer Schwester, die als Lehrerin an der Schule gewirkt hatte, ihren Posten verloren. Es war für mich sehr bedrückend, daß eine von ihnen ihrem grausamen Schicksal in Südfrankreich hat nicht entgehen können“ (Rocholl 1988, S. 68).

Nach dem Rauswurf aus ihrem Seminar widmeten sich die Grünbaumschwestern fortan innerhalb der Jüdischen Gemeinde sozialen Aufgaben. Sie führten „zunächst einen jüdischen Kindergarten, der in einer Villa am Siemenshaus eingerichtet wurde. 1935 übernahm Rosa Grünbaum zusammen mit dem [Kinderarzt; M. B.] Siegfried Bruchsaler [1901-1957; M. B.] schließlich die Einrichtung und Leitung der jüdischen Winterhilfe“ (Albrecht 1995, S. 158). Am 22. 10. 1940 wurden Dora, Rosa und Josef Grünbaum (1883-1942) zusammen mit 2.000 Juden aus Baden ausgewiesen und ins Internierungslager Gurs deportiert. Dort starb kurz darauf Dora Grünbaum am 6. 11. Ihre Geschwister sind am 10. 8. 1942 nach Auschwitz verschleppt worden und ihr genaues Todesdatum ist unbekannt. Vermutlich wurden sie sogleich nach ihrer Ankunft direkt von der Rampe aus in eine der Gaskammern getrieben.

Heute erinnern Stolpersteine vor der „Friedrich-Fröbel-Schule“ und im Inneren des Schulgebäudes eine Gedenktafel an die Grünbaumschwestern. Des Weiteren wurde ein Kinderhaus in Mannheim nach Rosa Grünbaum benannt.

Leitmotive: Mütterliche Liebe, familienähnliche Struktur, Einheitsgegenstand

Die von Rosa und Dora Grünbaum gegründeten Vorschuleinrichtungen waren gedacht für Kinder von 3 bis 6 Jahren, deren Mütter, „außerhalb des Hauses einem Erwerb“ (Grünbaum 1912b, S. 22) nachgehen mussten. Die Kindergärten orientierten sich an der Pädagogik Friedrich Fröbels (1782-1852) und strebten „nichts weniger als allseitige, freie Entwicklung aller geistigen, sittlichen und körperlichen Kräfte an“ (Grünbaum 1910, S. 2).

Sie sollten
  1. „soviel wie möglich der Familie und nicht der Schule gleichen“,
  2. nicht nur für die Fernhaltung der Kinder von der Straße sowie für ihren körperlichen Schutz sorgen,
  3. eine „Kinderheimat im eigentlichen Sinne… sein, eine Stätte, die das Elternhaus ablöst und die Erziehung des Elternhauses ergänzt“,
  4. „in echtem Sinne allen Kindern ein Heim bedeuten, ein Heim, das sie aus der Enge ihrer Stuben einlädt, ein Heim, das sie tagsüber schützt vor schlechten Eindrücken in Straße und Haus, ein Heim aber auch, das ihnen… eine glückliche Kindheit schafft“ und
  5. eine „Kinderheimat im eigentlichsten Sinne sein, eine Stätte die das Elternhaus ablöst und die Erziehung des Elternhauses ergänzt“ (Grünbaum 1912b, S. 30 ff.).
Im Kindergarten waren „Zwang und Dressur streng verpönt“ (ebd., S. 34). Er sollte familienähnlich strukturiert sein und die Kinder zu häuslichen Beschäftigungen herangezogen werden:

„So sollen sie selbst ihr kleines Zimmer schmücken und ordnen, um darin wirklich ein Heim zu haben. Und die Kindergärtnerin mag wie die Mutter anordnen und leiten, die einzelnen Kräfte verteilen und sie doch einem bestimmten Mittelpunkt zuwenden, groß und klein, die Starken und die Schwachen mit gleicher mütterlicher Liebe umgeben. Die Zeit zum Spiele und zur Ruhe, zur Beschäftigung und Erholung mag sie mit kundigem Auge feststellen und jedes Glied der Familie muß sich unter ihrer Leitung wohlfühlen“ (ebd.).

Rosa Grünbaum griff in ihrer Publikation „Kindergarten, seine soziale und pädagogische Bedeutung“ den Gedanken des „Einheitsgegenstandes“ auf, der in seinen Grundzügen schon von Friedrich Fröbel entwickelt wurde. Diese Methode, verbunden mit Informationen und praktischen Tätigkeiten, rückte für „einige Wochen einen ganz bestimmten Gegenstand so deutlich und überzeugend in den Mittelpunkt des kindlichen Bewußstseins, daß das kindliche Denken davon ergriffen, beeinflußt, bestimmt wird, daß gleichsam neben der Gedankenflut des einzelnen ein gemeinschaftlicher Ruhepunkt vorhanden ist“ (ebd., S. 34 f). Folgende „Einheitsgegenstände“, die entsprechend der Jahreszeit aus dem unmittelbaren Erfahrungsbereich der Kinder entnommen sein sollten, könnten sein:

„Unser Wohnzimmer, der Garten, der Bauersmann, die Hand, der Schuhmacher, der Apfel, das Veilchen, der Kirschbaum, die Hühner, die Straße, Regen und Sonne, der Winter, ein Liedchen, das Weihnachtsfest usw.“ (ebd., S. 35).

Wohlgemerkt: Der „Einheitsgedanke“ darf, wie die Autorin konstatierte, keiner „Pedanterie“ oder „Konsequenzmacherei“ unterliegen. Jeder „Tageseindruck“, jedes die Kinder „erregbare Element der Umwelt“ „muß zwischenhinein behandelt werden; meist ist es sehr leicht, Anregungen der Kinder, die sie von außen her in die Kindergartenwelt mitbringen, bedeutsame Ereignisse usw. wieder in Beziehung zum Mittelpunkte zu bringen“ (ebd., S. 36)

„Fröbelseminar“ und weiteres Engagement

Da die Zahl der zu betreuenden Kinder rasch wuchs, lernten die Grünbaumschwestern junge Mädchen und Frauen an, die sie in ihrer praktischen Arbeit unterstützten. Für die Auszubildenden wurde keine bestimmte Schulbildung vorausgesetzt, „‚sondern nur Liebe zum Kind‘“ (zit. n. Albrecht 1996, S. 151). Aus den „Lehrgängen“ entwickelte sich bald eine angesehene Bildungsinstitution, die sich 1909 als einziges Kindergärtnerinnenseminar Badens dem „Deutschen Fröbelverband“ (DFV) anschloss. Das „Fröbelseminar“ wurde ab 1912 „städtisch subventioniert“ (Grünbaum 1912a, S. 275). Rosa Grünbaum unterrichtete Psychologie, Pädagogik, Organisation des Kindergartens, Jugendliteratur und Bewegungsspiele, ihre Schwester: Geschichte der Pädagogik, Handfertigkeit, Fröbelsche Spiel-und Beschäftigungen (u. a. Mutter- und Koselieder, Bauen, Legen, Modellieren, Falten, Flechten, Zeichnen, Nähen).

Wie aus den Worten der ehemaligen Schülerin Mia Neter (1893-1975) hervorgeht, scheint Rosa Grünbaum eine faszinierende charismatische Pädagogin gewesen zu sein:

„Diese kleine grazile Gestalt mit der leisen Stimme, deren seelischer Unterton uns aufhorchen ließ… gehört zu jenen seltenen Erziehern, die einfach durch ihr Dasein und Sosein wirkte und uns gar nicht zu sagen brauchte, ‚wie man’s macht‘. Ich erlebte sie mitten unter den Kindern im Kindergarten, und ich erlebte sie als Lehrerin im Seminar. Wer liebte sie nicht? Wenn sie unter den Kindern stand, und war ihre Schar noch so überlebhaft, so entstand sofort ein Horchen, Aufhorchen und Gehorchen. Ich hörte sie nie ihre Stimme erheben, aber wir spürten in ihrer Haltung, daß das Interesse des Kindes ihr tiefstes Anliegen war“ (zit. n. Watzinger 1984, S. 93).

Laut Schulprospekt orientierte sich die Ausbildungsstätte, die wegen steigender Nachfrage an Ausbildungsplätzen mehrmals innerhalb von Mannheim umziehen musste, an „Fröbels und Pestalozzis Grundgedanken“ (Karlsruher Zeitung 1914, S. 569). Ausgebildet wurden: „a. Kindergärtnerinnen und Erzieherinnen für Familien, b. Gehilfinnen und Leiterinnen von Kindergärten und Kinder-Bewahranstalten, Horten, Heimen usw… c. junge Mädchen für ihren späteren Mutterberuf und soziale Fürsorgetätigkeit“ (ebd.). Die Ausbildung zur Kindergärtnerin dauerte zunächst 1 Jahr.

1911 erließ das preußische Kultusministerium Prüfungsordnungen für die Abschlussprüfungen der einjährigen Fachkurse zur Ausbildung von Kindergärtnerinnen. Infolgedessen wandten sich am 17. November 1914 die „Inhaberinnen des ‚Mannheimer Fröbelseminars‘, Fräulein Rosa und Viktoria Grünbaum an das Ministerium des Kultus und Unterrichts“, mit der Bitte, „zu den an dieser Anstalt stattfindenden Schlußprüfungen einen Vertreter des Großh. Ministeriums zu entsenden, um dadurch den Prüfungen den Charakter staatlich überwachter Abschlußprüfungen zu verleihen. Zur Begründung wurde geltend gemacht, daß derartige Prüfungen schon in Preußen und in den meisten Bundesstaaten seien“ (ebd., S. 568 f). Die Eingabe wurde abschlägig beschieden. Am 1. April 1920 ging das „Fröbelseminar“, inzwischen staatlich anerkannt, in die die Trägerschaft der Stadt Mannheim über. Die Schulleiterinnen wurden „in Anerkennung ihrer 20jährigen, ersprießlichen, dem Allgemeinwohl gewidmeten Tätigkeit, die ihnen keine Ersparnisse ermöglichte“(Karlsruher Zeitung 1914, S. 154) in das Beamtenverhältnis übernommen. Zu dieser Zeit „besuchten 115 Schülerinnen (50 Kindergärtnerinnen und 65 Kinderpflegerinnen) und etwa 240 Kleinkinder das Seminar“ (Ehrgott 1995, S. 20). Schließlich erforderte die stets steigende Schülerzahl einen Schulneubau, geplant von Oberbaudirektor Josef Zizler (1881-1955). Mit dem neuen Gebäude hielt 1927 „die Bauhaus-Moderne erstmals Einzug in Mannheim“ (Ryll 2013, S. 23). Das „Fröbelseminar“ mit seiner breiten und niedrigen Stirnfront, zweigeschossigem Mittelbau und flachen Dächern, erinnert mit seinem kleinem Turmaufbau, so Rosa Grünbaum, „in seiner kubischen Form fast an die Fröbelschen Symbole von Kugel, Walze und Würfel“ (Grünbaum 1928, S. 33). Die Unterrichtsräume wurden nach bedeutenden Persönlichkeiten der Malerei, Literatur, Pädagogik und Frauenbewegung benannt: Johann Comenius (1592-1670), Friedrich Fröbel, Helene Lange (1848-1930), Maria Montessori (1870-1952), Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827), Brüder Grimm (Jacob 1785–1863 und Wilhelm 1786–1859) sowie Ludwig Richter (1803-1884).

Zusätzlich zur Leitung des „Fröbelseminars“ engagierten sich Rosa und Dora Grünbaum im „Deutschen Fröbelverband“ (DFV). Sie gehörten neben Eugen Neter dem Vorstand der Mannheimer Vertretung an. Zudem waren die Schwestern Mitglieder der Mannheimer-Ludwigshafener Ortsgruppe des „Allgemeinen Deutschen Kindergärtnerinnen-Vereins (Berufsorganisation)“ (AKV). Vorsitzende des Interessenverbandes war Rosa Grünbaum.
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Engagement des Zweigvereins (AKV) Mannheim-Ludwigshafen im Ersten Weltkrieg; Quelle: Ida-Seele-Archiv

















Literatur

  • Albrecht, H.: Gesicherte Lebensstellung, Freude und Befriedigung. Die Ausbildung am Fröbelseminar 1899 bis 1945, in: Frauenbeauftragte der Stadt Mannheim Ilse Thomas und Sylvia Schraut (Hg.): ZeitenWandel. Frauengenerationen in der Geschichte Mannheims, Mannheim 1995, S. 150-163
  • Ehrgott, M.: Das Fröbelseminar, in: Frauenbeauftragte der Stadt Mannheim Ilse Thomas und Sylvia Schraut (Hg.): Frauen nichts als Frauen. Historischer Stadtrundgang durch Mannheim, Mannheim 1995, S. 17-22
  • Grünbaum, R.: Gegenwärtige Aufgaben des Volkskindergartens, Mannheim 1910 (unveröffentl. Manuskript)
  • Grünbaum, R.: Die Kindergärten im Großherzogtum Baden, in: Kindergarten 1912a, S. 274-275
  • Grünbaum R.: Der Kindergarten, seine soziale und pädagogische Bedeutung, Mannheim 1912b
  • Grünbaum, R.: Das neue Haus des Städtischen Fröbel-Seminars Mannheim, in: Kindergarten 1928, S. 33-35
  • Karlsruher Zeitung. Staatsanzeiger für das Großherzogtum Baden 1914/Nr. 96
  • Kirrmaier, L.: Die NS-Zeit und Walda Rocholl als Direktorin, in: Kilb, R./Utz, R./Pauli, S./Vandamme, R./Keller, M. (Hg.): erinnern, vergewissern, positionieren. 100 Jahre Ausbildung Soziale Arbeit in Mannheim, Mannheim 2016, S. 48-57
  • Reinicke, P.: Die Ausbildungsstätten der sozialen Arbeit in Deutschland 1899-1945, Berlin 2012
  • Rocholl, W.: Streiflichter aus acht Jahrzehnten, Mannheim 1988
  • Ryll, M.: Bauhaus-Architektur. Einzug der Moderne in Mannheim, Mannheim 2013
  • Watzinger, K. O.: Geschichte der Juden in Mannheim 1650-1945 mit 52 Biographien, Stuttgart 1984
  • Zwerger, B.: Bewahranstalt – Kleinkinderschule – Kindergarten. Aspekte nichtfamilialer Kleinkindererziehung in Deutschland im 19. Jahrhundert, Weinheim/Basel 1980

Weblinks
https://www.mannheim.de/de/bildung-staerken/tageseinrichtungen-fuer-kinder/staedtische-tageseinrichtungen-fuer-kinder/bereich-ost/kinderhaus-rosa-gruenbaum (zuletzt abgerufen am 13. Sept. 2023)
https://www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim_artikel,-mannheim-vier-kerzen-zur-erinnerung-_arid,833563.html (zuletzt abgerufen am 13. Sept. 2023)
https://www.mannheim.de/de/tourismus-entdecken/stadtgeschichte/stolpersteine/verlegeorte/rosa-und-dora-gruenbaum (zuletzt abgerufen am 13. Sept. 2023)

Archiv
Ida-Seele-Archiv, Akte: Dora und Rosa Grünbaum


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