Eine international besetzte Online-Vortragsreihe mit neuen Perspektiven auf die (früh)kindliche Bildung, Betreuung und Erziehung


Im internationalen Kontext zeigen sich vielfältige DiskursDiskurs|||||Der Begriff Diskurs kann verschiedene Bedeutungen haben, wurde ursprünglich jedoch als  „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet. Weitere Bedeutungen sind: theoretische Erörterung, systematische, methodische Abhandlung, gesellschaftliche Auseinandersetzung, Erörterung. Sinnverwandt sind auch Debatte, Diskussion, Disput. e zur Bildung, Betreuung und Erziehung von Kindern. Dies ist auch bedingt durch differente historische Entwicklungslinien, sozial- und bildungspolitische Rahmungen und Organisationsstrukturen. Zugleich lassen sich auf der Ebene fachwissenschaftlicher Diskurse Gemeinsamkeiten feststellen. Vor diesem Hintergrund lädt die internationale Vortragsreihe Forschende dazu ein, aktuelle Forschungsschwerpunkte und Ansätze zur (früh)kindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung vorzustellen und darüber ins Gespräch zu kommen. Die Vortragsreihe möchte neue Perspektiven aufzeigen und gegenwärtige Debatten der Kindheitsforschung und Pädagogik der frühen Kindheit bereichern.

Zum Auftakt wird Alison Clark (Professor of Early Childhood Education at University of South-Eastern Norway) am 02.05. von 18:15 - 19:45 Uhr mit dem Vortrag ,Time for a rethink: slow pedagogies in early childhood education and care’" starten. Zur Anmeldung geht es hier

Die fortlaufend konzipierte Veranstaltungsreihe wird veranstaltet vom Kompetenzzentrum Frühe Kindheit Niedersachsen der Universität Hildesheim, dem Forschungszentrum Kindheiten.Gesellschaften der Bergischen Universität Wuppertal und dem Institut für Theorie und Empirie des Sozialen (ITES).