Im Rahmen einer Initiative der Auridis Stiftung erarbeitet das nifbe aktuell zusammen mit der LVG & AFS einen Vorschlag für ein mögliches Förderkonzept zur Unterstützung des Auf- und Ausbaus von Familienzentren als Ankerpunkte für kommunale Präventionsketten in Niedersachsen. Grundlage dafür sollen die landesspezifischen Strukturen und bestehende Angebote sowie Bedarfe in Niedersachen darstellen, die im Rahmen der Initiative eruiert und zusammengefasst werden.
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Diese Initiative stellten jetzt nifbe-Transfermanagerin Sandra Köper-Jocksch und Marie-Kristin Dunker von der LVG & AFS am Mittwoch dem FDP-Landtagsabgeordneten Björn Försterling und Navina Knoke, Referentin für Bildung, Wissenschaft und Kultur sowie Kirchenpolitik der FDP Fraktion im nds. Landtag, vor. Sie tauschten sich mit ihnen auch zur aktuellen Situation, Herausforderungen und der Notwendigkeit der gesetzlichen Verankerung der Arbeit der Familienzentren in Niedersachsen und eines landesweiten Förder- und Unterstützungsprogramms aus.

FDP will Auf- und Ausbau unterstützen

Im Gespräch wurde deutlich, dass auch die FDP ein großes Interesse am Auf- und Ausbau der Familienzentren in Niedersachsen hat und dessen Umsetzung nach den Wahlen im Oktober unterstützen will. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die aktuell im Rahmen der Initiative der Auridis Stiftung gemacht werde, können dabei als Basis der Konzeption eines gemeinsamen Förderprogramms aller Akteure in Niedersachsen genutzt werden.