Resilienz für Fach- und Führungskräfte
Lernen, die psychische Widerstandskraft zu stärken
Ob wir Krisen gut meistern, hängt von unserer psychischen Widerstandskraft ab, von unserer ResilienzResilienz|||||Resilienz kann als "seelische Widerstandsfähigkeit" verstanden werden mit der Fähigkeit Krisen zu meistern und diese als Anlass für Selbstentwicklungen zu nutzen. In der Resilienzförderung geht es speziell darum die Widerstandsfähigkeit von Kindern und Erwachsenen in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen durch schützende Faktoren zu entwicklen, zu ermutigen und zu stärken. Ein verwandter Begriff ist der der Salutogenese. . Manche Menschen verfügen von Anfang an über diese Fähigkeit. Glücklicherweise ist sie auch für alle anderen bis zu einem gewissen Grad erlernbar – mithilfe von Übungen, die helfen, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und neue zu etablieren. Eine Auswahl davon bietet der folgende Beitrag.Belastungen im Arbeitsalltag
Die BeWAK Studie 2015 („Befragung zur Wertschätzung und Anerkennung von Kitaleitungen“) ergab, dass 76 Prozent der befragten pädagogischen Fachkräfte aus Kindertageseinrichtungen sich und ihre Leistungen gesellschaftlich nicht ausreichend gewürdigt sehen. 51 Prozent der befragten Kita-Mitarbeiter gaben an, den Belastungen des Arbeitsalltags nicht gewachsen zu sein, 53 Prozent spürten eine emotionale und geistige Erschöpfung, fast 90 Prozent sahen keine entsprechende Honorierung ihrer Leistungen durch die Leitungskräfte. Und nur jede 20. Leitungskraft sah die gestiegenen Anforderungen als entsprechend honoriert.„Resilienz“ bezeichnet die innere Widerstandskraft, aus der die Fähigkeit resultiert, mit Belastungen und Krisen wirkungsvoll umzugehen und aus kritischen Lebensphasen das Beste zu machen – ähnlich wie Stehaufmännchen. Diese können sich dank ihres tief sitzenden Schwerpunktes aus jeder Lage aufrichten und „auf die Beine“ kommen. Auch resiliente Menschen haben eine innere Kraftquelle, die ihnen hilft: stärkende Einstellungen und stabilisierende Denkmuster, die helfende Kompetenzen ermöglichen. Mithilfe einiger von der Resilienzforschung entwickelten Modelle kann fast jeder von uns lernen, anspruchsvolle Herausforderungen und Belastungssituationen zu bewältigen. | ||
Anforderungen an Fach- und Führungskräfte
Die Erwartungen und Aufgabenfelder der Fach- und Führungskräfte in der Kita sind enorm gestiegen: Sie tragen die Verantwortung, dass in ihrer Organisation eine fachlich hochwertige Arbeit entsprechend dem Bildungs- und Erziehungsauftrag geleistet wird, eine konstruktive Elternarbeit betrieben wird, Partizipations- und Beschwerdeverfahren etabliert und gelebt werden und der Schutzauftrag im Kinderschutz gesichert ist. Neue Herausforderungen sind z. B. die Integration und Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung sowie der Fachkräftemangel.Dies alles verlangt ein hohes Maß an Kompetenzen bei gleichzeitiger Begeisterung und Überzeugung für die Arbeit in der Kita. Mit Blick auf die Anforderungsbereiche und die bestehenden Veränderungsprozesse wird schnell deutlich: Sie müssen darauf achten, dass Sie Ihre Leistungskraft dauerhaft erhalten und gesund bleiben!
Höchste Zeit also, sich mit dem Thema Resilienz auseinanderzusetzen, denn es geht um Ihre Gesundheit!
Resilienz in einfachen Schritten
Im Rahmen der Resilienzforschung wurden einfache Schritte und Maßnahmen herausgearbeitet, die geeignet sind, um anspruchsvolle Herausforderungen und Belastungssituationen bewältigen zu können. Die erfreuliche Nachricht lautet also: Sie können lernen, sich und Ihre Situation kompetent zu verändern!Bestandteile zum Aufbau von Resilienz
1. Erfassen der individuellen Stresssituation
2. Ressourcen- und lösungsorientierte Analyse
3. Entscheidung für Resilienz-Stärkung
4. Resilienz-Faktoren zur persönlichen Stärkung kennen
5. Wohlbefinden ausbauen und die eigene Resilienz stärken
1. Erfassen der individuellen Stresssituation
Erleben von Stress und dessen Auswirkung
Laut der „TK-Stressstudie 2016“ fühlen sich 63 Prozent der Frauen und 58 Prozent der Männer gestresst. Der häufigste Stressfaktor ist für die meisten die Arbeit. Vor allem Frauen leiden außerdem an einem hohen Anspruch an sich selbst sowie an der Doppelbelastung Arbeit/Familie (bzw. Haushalt). Viele fühlen sich zusätzlich durch die ständige Erreichbarkeit (Handy, Facebook etc.) gestresst und unter Druck gesetzt (TK-Stressstudie 2016, S.12).
Unser Stressempfinden ist eine subjektive Reaktion auf Stressauslöser, sogenannte Stressoren. Sind wir besonderen Belastungen oder Bedrohungen ausgesetzt, versetzt sich unser Organismus in einen Stresszustand, um uns kurzfristig eine Phase besonderer Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Stress ist also ein hilfreicher „Extraantrieb“ für den Ausnahmefall. Problematisch wird es erst, wenn die Ausnahme zur Regel wird, der Stress also zum Dauerzustand. Dann nämlich verlieren diese positiven Effekte ihre Wirkung.
Der individuelle Stressgrad ist bedingt durch die Häufigkeit, Vielfalt, Dauer und Intensität von Stress in Kombination mit der eigenen Einschätzung und Bewertung der Situation. Wird eine Situation als positiv oder neutral bewertet, erfolgt keine Stressreaktion. Stufen wir eine Situation als Herausforderung ein, entsteht ein positiver Stress, der „Eustress“ (griechische Vorsilbe „eu-“ steht für „gut“ oder „wohl“). Er wird als anregender Stress erfahren, weil er uns dazu befähigt, uns einer Herausforderung zu stellen, indem er unsere Aufmerksamkeit erhöht und die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist steigert. Nehmen wir eine Situation als unangenehm oder bedrohlich wahr, erfahren wir eine negative Stressreaktion, den sogenannten Disstress (lat. Vorsilbe „dis-“: „fort-, weg-, auseinander“).
Starke negative Stressoren sind z. B. Versagensängste, Gefühle von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein oder Überforderung. Verstärkt werden sie von Leistungs- oder Zeitdruck. Sind wir Disstress über einen längeren Zeitraum ausgesetzt, kann er schwere körperliche, geistige und seelische Folgen verursachen, weil dann nämlich die Bewältigungsmechanismen, die uns normalerweise zur Verarbeitung emotionaler Belastungen zur Verfügung stehen, überfordert sind.
Auf Anspannung muss Entspannung folgen, ansonsten wird Stress zur Dauerbelastung und zum Gesundheitsrisiko.
Stresserleben in drei Bereichen
- Im Bereich des Denkens: als Denkblockaden, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche und/oder Ängste.
- Im Bereich der Emotionen: Reizbarkeit, Aggressivität, emotionale Verunsicherung, Depressivität oder Dünnhäutigkeit.
- Auf der körperlichen Ebene: Schlafprobleme, Rückenschmerzen, Verspannungen, unkontrollierte Muskelzuckungen, übermäßiges Schwitzen, Hautjucken, hoher Blutdruck sowie Magen- und Verdauungsprobleme. (vgl. Heller 2015, S.30)
Im Bereich der mittleren Stressdosis:
- fühlt man sich wohl,
- machen Arbeit und Freizeit Spaß,
- wird Stress als Herausforderung bewertet,
- fühlt man sich voller Energie,
- zeigt man gute Arbeitsergebnisse.
Anzeichen für Unterforderung:
- häufiges Gefühl von Unwohlsein
- Langeweile und geringe Motivation
- schlechte Leistungen
- Zunahme von Leichtsinnsfehlern
Anzeichen für Überforderung:
- zunehmende Stressreaktionen
- unsystematische Vorgehensweisen,
- Resignation
- schlechte Leistungen
- häufige Fehler
- Krankheitsanfälligkeit
- Unfähigkeit „abzuschalten“
Schätzen Sie Ihre individuelle Stresssituation mithilfe einer Skala ein: Wo verorten Sie Ihr Stressempfinden auf der folgenden Abbildung? Sind Sie im Bereich der mittleren Stressdosis in der Über- oder in der Unterforderung?
- 1 = Ich fühle mich wohl, ausgeglichen und voller Energie
- 10 = Ich bin unzufrieden, erlebe Anzeichen von Über- oder Unterforderung, Anhaltspunkte
Skizzieren Sie zusätzlich, wie lange Sie sich in diesem Stresspegel befinden und in welchen Bereichen (Denken, Emotionen, körperliche Ebene) sich das Stresserleben auswirkt.
2. Ressourcen- und lösungsorientierte Analyse
Nachdem Sie in einem ersten Schritt zugeordnet haben, wie hoch Ihr persönlicher Belastungs- und Stresspegel ist und welche Auswirkungen dies auf Ihr Erleben in den Bereichen Denken, Emotionen und körperliche Reaktionen hat, ist es an der Zeit, ressourcen- und lösungsorientiert vorzugehen.Nehmen Sie sich Zeit, um aufzulisten, wann Sie sich im Bereich der mittleren Stressdosis befinden:
- Unter welchen Bedingungen zeigen Sie gute Arbeitsergebnisse und bewerten Sie Stress als angenehme Herausforderung?
- Unter welchen Voraussetzungen fühlen Sie sich wohl, erleben Sie Freude und Spaß bei der Arbeit und in der Freizeit?
- Wann fühlen Sie sich voller Energie? Was gibt Ihnen Kraft?
- Wie schaffen Sie es mehr davon zu haben?
Denken Sie auch darüber nach, welche Ansprüche Sie an sich selbst haben. Auch dauerhaft hohe Anforderungen an sich zu stellen, trägt zu einem konstant hohen Stresspegel bei. Nehmen Sie sich Zeit, um darüber nachzudenken, in welchen Situationen es ausreichen würde, Erwartungen – fremde und eigene – mit einem Einsatz von lediglich 80/90 Prozent anstelle der bislang erstrebten 100 Prozent zu erfüllen. Gibt es Aufgaben, die Sie delegieren könnten? In welchen Bereichen bzw. Situationen könnten Sie sich in mehr Gelassenheit üben?
Optimismus und Emotionsmanagement
Was ist entscheidend dafür, ob Menschen an Krisen scheitern, sie verkraften oder womöglich gestärkt aus ihnen hervorgehen?
In der Resilienzforschung wurden Faktoren gefunden, die als Grundhaltungen oder Schutzfaktoren wesentliche Bestandteile von Resilienz sind (vgl. Seligmann 2012). Sie beeinflussen sich wechselseitig. Resiliente Menschen weisen demnach eine Kombination von sich gegenseitig stärkenden Eigenschaften und Grundhaltungen auf.
Zusammen machen wir dich stark!
Das Zusammenspiel folgender Faktoren dient der Stärkung von Resilienz:
- Optimismus
- Akzeptanz
Eine akzeptierende Grundhaltung verhilft dazu, unabänderliche Gegebenheiten konstruktiv zu verarbeiten und in das Leben zu integrieren. Auch die Annahme von Vergangenem gehört zur Akzeptanz.
- Lösungsorientierung
- Selbstwirksamkeitserwartung
- Zukunftsorientierung
Was ist Emotionsmanagement?
Ein resilienter Lebensstil durchzieht alle Lebensbereiche: Privatleben, Arbeit, Freizeit, Freundschaften etc. Ein Mangel in einem der Bereiche wirkt sich auf die anderen aus. Dabei steuern und prägen die Bedeutungen, die wir den Vorkommnissen beimessen und die bestehenden Sichtweisen, Vorannahmen und emotionale Haltung, unser Verhalten und unsere Befindlichkeiten. Sie haben also die Möglichkeit, mit einer geänderten Ausrichtung und Haltung Ihr „Emotionsmanagement“ zu betreiben. Somit können Sie bestehende Belastungen ausgleichen und Ihr Wohlbefinden ausbauen.Finden Sie hier Beispiele und Anregungen für ein gelingendes Emotionsmanagement:
- Optimismus ausbauen – Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
- Achtsamkeit üben
- Kontrolle der Emotionen/Gefühlsregulation
- Innehalten: Zeit gewinnen und möglichst aus der Situation gehen. Es kann helfen innerlich bis zehn zu zählen, ums Haus zu gehen oder an ein Symbol der Ruhe und Kraft zu denken.
- Beobachten: Was ist – sachlich betrachtet – geschehen?
- Nachdenken/Nachspüren: Was hat die Situation bei mir ausgelöst? Wie habe ich reagiert, wie die anderen? Entscheidung: Was wäre jetzt zielführend? Was kann und will ich umsetzen?
- Agieren: Umsetzung der Entscheidung.
Es ist hilfreich, diese Schritte zunächst rückwirkend, bezogen auf erlebte Situationen, anzuwenden und dann dazu überzugehen, diese in Realsituationen anzuwenden.
- Gedanken konstruktiv ausrichten
Glaubenssätze prüfen: Der Glaube kann „Berge versetzen“ und, entsprechend unserer Ausrichtung, auch unsere Entwicklungsmöglichkeiten und unseren verantwortungsvollen Umgang mit uns selbst blockieren. Wir alle tragen so genannte „Glaubenssätze“ mit uns, die im Laufe des Lebens, oftmals in der Kindheit und Jugend, entstanden sind. Wenn Sie genau in sich hineinhorchen, finden Sie diese „inneren Überzeugungen“. Wirken diese einschränkend und belastend, können Sie sie umformulieren. Aus: „ Ich muss mich anstrengen!“, „Ich muss das schaffen!“ oder „Wer rastet, der rostet“, könnte werden: „Es darf leicht gehen!“, „Gemeinsam geht’s besser!“, „ Ich darf mir Unterstützung holen!“ oder „ Zur Leistung gehört auch die Regeneration!“.
Greifen Sie auf stärkende Glaubenssätze zurück und holen Sie sie in den Alltag. Etwa, indem Sie diese aufschreiben und für Sie sichtbar aushängen.
Negative Gedankenspiralen stoppen: Da ungute Gefühle die Problemorientierung stabilisieren, wird es so immer schwieriger sich aus der Problemsicht zu lösen. Somit wird verhindert, dass neue mentale und neuronale Muster geschaffen werden. Damit sich das Problem nicht in selbsterfüllender Prophezeiung als „objektiv real“ bestätigt, ist es wichtig, negative Gedankenspiralen zu stoppen und sich stattdessen auf den Moment zu fokussieren: „Wie sieht die Realität aus?“, Was habe ich bereits alles geschafft/bewirkt ...“ sind mögliche Fragen.
So erschaffen Sie mit positiven Gedanken kräftigende „Aufwärtsspiralen“.
- Körperebene
Wer überwiegend mit defensiv-gebeugter Körperhaltung durch das Leben geht, macht sich kleiner und verliert innerlich an Kraft. Achten Sie auf Ihre Körperhaltung und nutzen Sie eine aufrechte, selbstsichere Haltung, denn diese beeinflusst über die Muskelanspannung die Rezeptoren, welche das Gehirn über Spannungszustände im Körper informieren.
Uns ist selbstverständlich klar, dass sich Gefühlszustände, die wir erleben, in unserer Körpersprache und Haltung widerspiegeln. Sie können jedoch andersherum, mit einer gezielten Körperhaltung dem Gehirn vermitteln, wie Sie sich fühlen. Es mag nicht ganz leicht sein, versuchen Sie es dennoch, wenn Sie verstimmt sind: Schauen Sie sich wohlwollend und lächelnd im Spiegel an. Sie werden spüren, dass es ein angenehmes Gefühl auslöst. Wenn Sie durchatmen und denken: „Ich schaffe das!“, Ihre Schultern lockern und anheben und Sie eine selbstbewusste, aufrechte Körperhaltung einnehmen und sich bewegen, spüren Sie innere Stärke.
Amy Cuddy hat dies „Power Posing“ genannt: Sie bestätigte, dass sich der Hormonspiegel mit einer machtvollen, raumgreifenden und selbstbewussten Körperhaltung nach bereits zwei Minuten verändert. Das Stresshormon Cortisol sinkt und Testosteron steigt. Dies führt dazu, dass Ängste sich verringern und Mut, Stärke und Willenskraft ansteigen. Dieser Prozess bewirkt zudem eine Steigerung der Leistungsfähigkeit des Immunsystems (Cuddy 2016).
Regelmäßige Bewegung kurbelt die „Glückshormone“ Noradrenalin und Dopamin an. Mit Spaziergängen in der Natur können Sie sich beispielsweise zusätzliche Erholungsräume schaffen.
- Netzwerken – Kollegialität und soziale Beziehungen
Im beruflichen Kontext hat sich die Nutzung von lösungs- und ressourcenorientierten Beratungsmethoden wie der Kollegialen (Fall-)Beratung bewährt. Herausfordernde Fragestellungen und Themen, die in Verbindung mit einem konkreten beruflichen Anlass stehen, werden gemeinsam reflektiert und lösungsorientiert bearbeitet. Die gegenseitige Beratung und Unterstützung bewirkt eine Entlastung, die Stärkung derSelbstwirksamkeit der Beteiligten, eine Erhöhung von Handlungskompetenz im Team und trägt zur ProfessionalisierungProfessionalisierung|||||Eine Professionalisierung findet im weiteren Sinne statt wenn die Entwicklung einer privat oder ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit zu einem Beruf wird. Im Rahmen der Professionalisierung werden häufig Qualitätsverbesserungen und Standardisierungen erreicht. Professionalisierung bedeutet auch die Entwicklung eines Berufs zu einer Profession, darunter wird meist ein akademischer Beruf mit hohem Prestige und Anerkennung verstanden. des beruflichen Handelns bei.
- Coaching
- Innere Stärke aufbauen
Positive Anker: Gegenstände, die Sie als angenehm empfinden, weil Sie damit gute Gefühle, Gedanken und Erinnerungen verknüpfen, stellen sogenannte positive Anker dar. Sie können sie bewusst in Ihrem Büro, in anderen Arbeitsräumen und zuhause platzieren. Dies kann ein ästhetisch schön gestaltetes Bild sein, das an Pausen erinnert, an schöne Erlebnisse oder die eigene Stärke.
Schaffen Sie kraftvolle Frei-Räume für sich. Sie sind es wert!
Literatur
- Cuddy, Amy: Dein Körper spricht für Dich. Wilhelm Goldmann, Verlagsgruppe Random House 2016
- Funk, Ulrike: Achtsamkeit. Das besondere Impulsbuch für einen sensiblen und bewussten Umgang mit sich selbst. Cornelsen 2017
- Gruhl, Monika: Die Strategie der Stehauf-Menschen. Krisen meistern mit Resilienz. Kreuz 2011
- Heller, Jutta: Resilienz. Innere Stärke für Führungskräfte. Orell Füssli 2015
- Seligman, Martin: Flourish – Wie Menschen aufblühen. Die positive Psychologie des gelingenden Lebens. Kösel 2012
- Spreiter, Michael: Burnoutprävention für Führungskräfte. Haufe, 2014
- TK-Stressstudie: Entspann dich, Deutschland. 2016. Unter: www.tk.de/centaurus/ servlet/contentblob/921466/Datei/3654/TKStressstudie_2016_PDF_barrierefrei.pdf
- TK-Broschüre: Stress. Wie Sie Stressoren erkennen und Belastungen besser bewältigen können. 2015.Unter: www.tk.de/centaurus/servlet/contentblob/48660/Datei/474/TK-Broschuere-Der-Stress.pdf
Übernahme des Beitrags mit freundlicher Genehmigung aus klein&groß 12-2017 (Teil1) und 1-2018 (Teil 2)
Bibliographischer Nachweis:
Hartung, M. (2017): Resilienz für Fach- und Führungskräfte. Lernen, die innere Widerstandskraft zu stärken. Teil 1. Erstveröffentlichung in: klein & groß. Das Kita-Magazin. S.54-57. Ausgabe 12.2017. Cornelsen Verlag GmbH.
Hartung, M. (2018): Optimismus und Emotionsmanagement. Lernen, die innere Widerstandskraft zu stärken. Teil 2. Erstveröffentlichung in: klein & groß. Das Kita-Magazin. S.54-57. Ausgabe 01.2018. Cornelsen Verlag GmbH.
Bibliographischer Nachweis:
Hartung, M. (2017): Resilienz für Fach- und Führungskräfte. Lernen, die innere Widerstandskraft zu stärken. Teil 1. Erstveröffentlichung in: klein & groß. Das Kita-Magazin. S.54-57. Ausgabe 12.2017. Cornelsen Verlag GmbH.
Hartung, M. (2018): Optimismus und Emotionsmanagement. Lernen, die innere Widerstandskraft zu stärken. Teil 2. Erstveröffentlichung in: klein & groß. Das Kita-Magazin. S.54-57. Ausgabe 01.2018. Cornelsen Verlag GmbH.
- Zuletzt bearbeitet am: Dienstag, 16. Januar 2018 16:12 by Karsten Herrmann