Veranstaltungen
Die Zukunft der Bildung beginnt. JETZT!
Gemeinsam lernen, die Welt zu verändern. Innovative Vielfalt in der Osnabrücker Region.
Wir sind bereits inmitten eines Lernkulturwandels, der Schüler*innen dazu befähigt, die Herausforderungen unserer Zeit selbst anzupacken und diesen mit Mut, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität zu begegnen.
Kinder und Jugendliche lernen gemeinsam, die Welt zu verändern.
Es geht natürlich nicht alles von heute auf morgen, aber es geht viel mehr, als die meisten sich gerade vorstellen können!
Ganz konkret werden regionale (Schulen und außerschulische Lernstandorte in Stadt & Landkreis Osnabrück) und überregionale (diverse Bildungsorganisationen) Akteure der Bildung für nachhaltige Entwicklung uns an diesem Tag ihre Lernformate, Handlungsansätze und pädagogische Haltungen vorstellen und sicherlich zum Nachahmen und Netzwerken in der eigenen Region anregen... ganz nach dem Frei Day-Motto: „Mut kommt von machen“.
Kinder und Jugendliche sollen und wollen ihre Zukunft mitgestalten. Aber: Deutschland ist in einer OECDOECD||||| OECD beinhaltet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und besteht aus 34 Mitgliedsstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die Organisation wurde 1961 gegründet und hatte den Wiederaufbau Europas als Ziel. -Befragung von jungen Menschen in 65 Ländern Schlusslicht bei der Frage: „Wie sehr glaubt ihr, Gesellschaft gestalten zu können?“. Hier muss sich etwas ändern! So kann auch massiven Zukunftssorgen, Hoffnungslosigkeit und daraus resultierenden psychischen Problemen entgegengetreten werden.
Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder in eine erfolgreiche Zukunft gehen, aber gehört hierzu nicht auch eine sinn- und glückerfüllte Gegenwart?! Eltern können neben Lehrer*innen viel mehr zur Schultransformation beitragen, als ihnen aktuell bewusst ist.
Veränderungen beginnen und enden natürlich nicht im Elternhaus, der KITA oder der Schule, sondern auch die Universitäten können mit den Lehrer*innen der Zukunft (Student*innen) durch eine sich ständig verändernde Lehrkräftebildung dazu beitragen, einen nachhaltigen Wandel zu ermöglichen.
„Wer Leistung will, muss Sinn anbieten“ (Margret Rasfeld)... die Schüler*innen warten doch nur darauf. Und dass es geht, werden wir an diesem Tag alle erleben dürfen!
Die Zukunft der Bildung beginnt. JETZT!
Programm-Ablauf
09:15 |
Einlass ins Foyer Schloss Osnabrück (Gebäude 11) |
10:00 | Begrüßung Uni Osnabrück und OSIA-Team Moderation: Ablauf der Veranstaltung |
10:10 |
Vortrag: (Was) können Schulen von der KiTa lernen – das Kind im Blick (Dr. Meike Sauerhering, nifbe) In dem Vortrag soll die Brücke von der frühkindlichen Bildung und Erziehung zum Lehren und Lernen in der Schule geschlagen werden. Mit Blick auf die verschiedenen Logiken der Institutionen und der jeweiligen Prämissen in der Ausgestaltung des Erziehungs- und Bildungsauftrags wird der Frage nachgegangen, was aus dem Feld der frühkindlichen Bildung und Erziehung als Bereicherung für die Praxis in der Schule angepasst werden könnte. Inklusive Fragen und Antworten |
10:45 | Gang zu den Workshops |
11:00 | Workshops - 1. Durchgang |
12:30 | Pause - Mittagsimbiss - Austausch (Ende 1. Teil) |
13:30 |
Vortrag: Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen – erläutert am Beispiel „MineQuartier“ (Prof. Dr. Christian Reintjes, Universität Osnabrück) Der Vortrag beleuchtet die Integration nachhaltiger Bildung in Schulen anhand des Projekts "MineQuartier", in welchem die Umgebung des Computerspiels Minecraft genutzt wird, um Schüler:innen an das Thema „Energie- und ressourcenschonende Quartiersentwicklung“ heranzuführen. Dazu werden neue virtuelle Lernwelten geschaffen, in denen Schüler:innen beispielsweise lernen, wie nachhaltige Mobilität in einer Stadt umgesetzt werden kann und wie das Prinzip der Kreislaufwirtschaft innerhalb einer Stadt funktioniert. Zugleich werden sie im Unterricht dabei unterstützt, Kompetenzen des selbstregulierten Lernens (SRL) und Einstellungen pro Klimaschutz zu entwickeln und die gewonnenen Erkenntnisse unter anderem mithilfe von Minecraft in den außerschulischen Bereich zu transferieren. Inklusive Fragen und Antworten |
14:05 | Gang zu den Workshops |
14:20 |
Workshops - 2. Durchgang |
16:05 | Moderation: Verabschiedung und Ausblick (anschließend Galeriegang im Schloss) |
16:10 | Kaffee und Kuchen - Galeriegang der Workshops und Austausch - Feedbacktafeln |
17:10 |
Ende der Veranstaltung |
Hinweis: Zur Deckung der Kosten muss ein Teilnahmebeitrag von 30 Euro für die ganztägige Veranstaltung bei Lehrer*innen u. Pädagog*innen (unabhängig davon ob diese auch Eltern sind) erhoben werden.
Die Kosten können aber sicherlich durch den Arbeitgeber in den meisten Fällen gedeckt werden, da es sich ja um eine Bildungsveranstaltung handelt.
Schüler*innen, Student*innen, Eltern und Sonstige zahlen 10 Euro.
Bitte tragen Sie in das Kommentarfeld bei der Anmeldung folgende Informationen für uns ein:
1. Ob Sie als Lehrer*in, Pädagog*in, Schüler*in, Student*in oder Elternteil
teilnehmen
2. Wie Sie auf die Veranstaltung aufmerksam geworden sind.
Herzlichen Dank!
Veranstaltungsdetails
Nummer: | KTZ-2024-02-17 |
Typ: | Tagung |
Beginn: | 17.02.2024 um 10:00 Uhr |
Ende: | 17.02.2024 um 17:10 Uhr |
Straße: | Neuer Graben 29 / Schloss |
Ort: | 49074 Osnabrück |
Veranstaltungsort: | Universität Osnabrück / Schloss |
Gebühr: | 30.00 Euro |
Anmeldeschluss: | 11.02.2024 |
Kontakt
Name: | Thorsten Sandvoß |
Institution: | Bürgerinitiative OSIA |
Telefon: | 0176 247 348 79 |
Email: | info@osia.info |
Web: | www.osia.info |
Eine automatische Anmeldebestätigung zu Ihrer gebuchten Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Online-Anmeldung per E-Mail. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens zu dem in Ihrer Anmeldebestätigung angeführten Termin zu entrichten.
Eine Abmeldung mit Erstattung von bereits gezahlten Teilnahmebeiträgen ist spätestens bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich (abzgl. einer Bearbeitungsgebühr bis max. 50% des Teilnahmebeitrags). Nach dieser Frist ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es kann aber bei Nicht-Teilnahme Ihrerseits eine Ersatzperson benannt werden.
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