Zukunftswerkstatt
Eine Veranstaltung für Fachberatungen in der nifbe Region Mitte
"Das Kitasystem steht vor dem Kollaps" (Zum Artikel: https://www.nifbe.de/infoservice/aktuelles/2230-das-kitasystem-steht-vor-dem-kollaps) ist der Titel des nifbe-Artikels zum Ländermonitor der Bertelsmann-Stiftung. Für viele Akteur*innen im frühkindlichen Feld ist klar: Es braucht Veränderungen!
Im Kontakt mit den Kita-Fachberatungen in der nifbe-Region Mitte kommen hierbei in Fachgesprächen immer wieder unterschiedliche Impulse auf. Unsere Zukunftswerkstatt für Fachberatungen setzt genau an dieser Stelle an und bietet Gelegenheiten, an verschiedenen Perspektiven und Themen gemeinsam weiterzudenken.
Die Methode der Zukunftswerkstatt bietet Gruppen die Möglichkeit, sich “ihrem” Thema mit einer entsprechenden Fragestellung aktiv in drei Phasen auseinanderzusetzen:
der Kritik-, Fantasie- und Verwirklichungsphase.
Ziel ist es hierbei, auf eine Verbesserung gesellschaftlicher Zustände hinzuarbeiten, statt ein Produkt zu entwickeln. Grundlegend für diesen gemeinsamen Prozess ist die Partizipation, also die Beteiligung der teilnehmenden Personen/ Fachberatungen und die demokratische Auseinandersetzung. Am Problemlöseprozess sind alle Akteur*innen gleichberechtig beteiligt und tragen durch ihre Impulse, Ideen und Fantasien zum Ergebnis bei.
Die Zukunftswerkstatt wird von den nifbe-Transfermanagerinnen Gisela Röhling und Valeria Ege geleitet.
Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos. Melden Sie sich mit einer Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Sollten Sie von Ihrer Anmeldung zurücktreten, bitten wir Sie, uns frühzeitig vor Veranstaltungsbeginn zu informieren. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Teilnahme!
Im Kontakt mit den Kita-Fachberatungen in der nifbe-Region Mitte kommen hierbei in Fachgesprächen immer wieder unterschiedliche Impulse auf. Unsere Zukunftswerkstatt für Fachberatungen setzt genau an dieser Stelle an und bietet Gelegenheiten, an verschiedenen Perspektiven und Themen gemeinsam weiterzudenken.
Die Methode der Zukunftswerkstatt bietet Gruppen die Möglichkeit, sich “ihrem” Thema mit einer entsprechenden Fragestellung aktiv in drei Phasen auseinanderzusetzen:
der Kritik-, Fantasie- und Verwirklichungsphase.
Ziel ist es hierbei, auf eine Verbesserung gesellschaftlicher Zustände hinzuarbeiten, statt ein Produkt zu entwickeln. Grundlegend für diesen gemeinsamen Prozess ist die Partizipation, also die Beteiligung der teilnehmenden Personen/ Fachberatungen und die demokratische Auseinandersetzung. Am Problemlöseprozess sind alle Akteur*innen gleichberechtig beteiligt und tragen durch ihre Impulse, Ideen und Fantasien zum Ergebnis bei.
Die Zukunftswerkstatt wird von den nifbe-Transfermanagerinnen Gisela Röhling und Valeria Ege geleitet.
Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos. Melden Sie sich mit einer Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Sollten Sie von Ihrer Anmeldung zurücktreten, bitten wir Sie, uns frühzeitig vor Veranstaltungsbeginn zu informieren. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Teilnahme!
Veranstaltungsdetails
Nummer: | MI-2023-02-01 |
Typ: | Sonstiges |
Beginn: | 01.02.2023 um 10:00 Uhr |
Ende: | 01.02.2023 um 16:00 Uhr |
Straße: | Martha-Wissmann-Platz 3 |
Ort: | 30449 Hannover |
Veranstaltungsort: | AWO-Tagungszentrum |
Anmeldeschluss: | 27.01.2023 |
Kontakt
Name: | Valeria Ege |
Institution: | nifbe Regionale Transferstelle Mitte |
Email: | valeria.ege@nifbe.de |
Web: | www.nifbe.de |
Eine automatische Anmeldebestätigung zu Ihrer gebuchten Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Online-Anmeldung per E-Mail. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens zu dem in Ihrer Anmeldebestätigung angeführten Termin zu entrichten.
Eine Abmeldung mit Erstattung von bereits gezahlten Teilnahmebeiträgen ist spätestens bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich (abzgl. einer Bearbeitungsgebühr bis max. 50% des Teilnahmebeitrags). Nach dieser Frist ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es kann aber bei Nicht-Teilnahme Ihrerseits eine Ersatzperson benannt werden.
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