Die Regionalen Transferstellen des nifbe in Emden, Hannover, Hildesheim, Lüneburg und Osnabrück / Nordhorn / Diepholz unterstützen die frühkindlichen Bildungseinrichtungen (Krippe, Kindergarten, Grundschule, Hort) bei ihrer qualitativen Weiterentwicklung. Dazu kooperieren sie mit den jeweiligen regionalen Akteuren im Feld der Frühkindlichen Bildung und Entwicklung, wie z. B. den Trägern der Jugendhilfe, den Fachberatungen sowie den Institutionen der Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Mit ihren Kenntnissen über regionale Strukturen und Verfahren leisten die TransfermanagerInnen einen wichtigen Beitrag dazu, dass vor Ort eine vernetzte fachliche Weiterentwicklung des gesamten Feldes gefördert und wichtige Impulse gesetzt werden können. Die Erfahrungen und Kompetenzen verschiedener Akteure aus den Ebenen der Praxis, Forschung und Politik werden berücksichtigt und mit vielfältigen Formaten in einen lebendigen DiskursDiskurs|||||Der Begriff Diskurs kann verschiedene Bedeutungen haben, wurde ursprünglich jedoch als  „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet. Weitere Bedeutungen sind: theoretische Erörterung, systematische, methodische Abhandlung, gesellschaftliche Auseinandersetzung, Erörterung. Sinnverwandt sind auch Debatte, Diskussion, Disput.  gebracht – von regionalen Vorträgen und Fachtagen über Ringveranstaltungen, Runde Tische und Qualitätszirkel bis zu individuellen Beratungen und Begleitungen.

Einen Schwerpunkt bildet hierbei auch die Umsetzung der Landesweiten Qualifizierungsinitiativen - derzeit zum Thema "Vielfalt leben und erleben!".

Des Weiteren identifizieren die TransfermanagerInnen vor Ort weitere Qualifizierungsbedarfe in der KiTa- und Grundschulpraxis, fördern den Transfer von „Good- Practice-Beispielen“ und bearbeiten ausgehend von den regionalen Bedarfen auch eigene Themenschwerpunkte.

Begleitet und unterstützt werden die Transferstellen des nifbe durch Regionale Beiräte.