Familien vor Ort stärken

Familienzentren und Sozialraumorientierung ■ Der gesellschaftliche Wandel und die immer größer werdende Vielfalt unserer Gesellschaft bringen viele Chancen aber auch Herausforderungen mit sich. (Kindertages-) Einrichtungen, die sich zu Familienzentren (weiter-)entwickeln, gelten in der Fachwelt häufig als idealer Ort, um diesen Herausforderungen zu begegnen und Familien frühzeitig unterstützen und erreichen zu können.

Familienzentren arbeiten eng mit Familien zusammen, nehmen auch eine koordinierende Funktion ein und bündeln Angebote, die für Familien von Bedeutung sind, in der (Kindertages-) Einrichtung. Bundesweit zeigt sich in den letzten Jahren ein Trend zu immer mehr Einrichtungen dieser Art (Schlevogt, 2019, 1/ Schmitz/Spieß, 2019, 53). Sie heißen beispielsweise Eltern-Kind-Zentren, KiFaZe, Bildungshäuser, Kinder-und Familienzentren oder Nachbarschaftszentren.

Die Aufgaben vieler dieser Einrichtungen sind sehr ähnlich und sie verfolgen identische Ziele. Unter anderem die Länderhoheit für Bildungsangebote führt allerdings dazu, dass sie sehr unterschiedlich gefördert und auch bezeichnet werden (Kobelt-Neuhaus 2016, 3).

In diesem Artikel wird zusammenführend für diese Einrichtungen die Bezeichnung »Familienzentren« verwendet und folgende Definition (1) zugrunde gelegt:


»Familienzentren sind (in Niedersachsen) Orte der Begegnung, Bildung und Beratung für Familien. Familienzentren sind dem kulturellen und sozialen Umfeld geöffnet und stehen somit allen Familien in der Umgebung offen. Familien finden hier wohnortnah vielfältige, familienunterstützende Angebote, die an ihren jeweiligen Bedürfnissen und Bedarfen ansetzen und an deren Entwicklung sie beteiligt sind. Ein Familienzentrum ist ein Netzwerk, das Kinder individuell fördert und Familien berät, unterstützt und begleitet. So können die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern mit Beratungs- und Hilfsangeboten für Familien sinnvoll miteinander verknüpft werden.

Die Angebote richten sich an die erzieherischen und persönlichen Ressourcen der Familien. Darüber hinaus können berufliche und andere Kompetenzen der Familien gestärkt werden. Dies wird im Rahmen von Netzwerken und Kooperationen und in Form multidisziplinärer Teams ermöglicht.

Eltern sind als Experten ihrer Kinder im Rahmen einer gemeinsamen Bildungs- und Erziehungsverantwortung in die Bildungsprozesse ihrer Kinder eingebunden. Dieses setzt die Beteiligung der Eltern an den Bildungsprozessen ihrer Kinder voraus und das erfordert eine offene, forschende und respektvolle Haltung in der pädagogischen Arbeit.

Vor diesem Hintergrund ist jedes Familienzentrum einzigartig«

(nifbe Expertenrunde 2015).


Viele Familienzentren entwickeln sich aus einer bereits bestehenden Kindertageseinrichtungen (Kita) heraus zu einem solchen weiter, dementsprechend sind die Grenzen zur Kita fließend. Darüber hinaus gibt es aber auch zahlreiche anderen Modell, bei denen sich Familienzentren als eigenständige Einrichtungen entwickeln und die Kita eine von vielen Kooperationspartnern des Zentrums darstellt.

Dass Familienzentren sich aus und in Kitas entwickeln passt zu deren gesetzlichen Auftrag. Bennent das KJHGKJHG||||| Das Kinder- und Jugendhilfegesetz umfasst die bundesgesetzlichen Regelungen, die die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland betreffen. Das SGBVIII (Achte Buch Sozialgesetzbuch) ist der Artikel 1 des KJHG. Es umfasst ein Angebote- und Leistungsgesetz für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern, welches der früheren Kontroll- und Eingriffsorientierung entgegensteht. Daher steht das Inkrafttreten  (Januar 1991) auch für einen Paradigmenwechsel in der Kinder-und Jugendhilfe. , Sozialgesetzbuch VIII in § 22, Abs. 2 und 3 die Aufgabe der Kitas damit, dass sie erstens die Entwicklung von Kindern zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten fördern sollen, zweitens die Bildung und Erziehung in der Familie unterstützen und ergänzen und drittens Eltern dabei helfen sollen Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können. Fachkräfte sollen außerdem nicht nur eng mit den Erziehungsberechtigten zusammenarbeiten, sondern entsprechend § 22a des KJHGs auch mit anderen familien- und kinderbezogenen Institutionen und Initiativen im Sozialraum kooperieren (Schmitz/Spieß, 2019, 11).

Dementsprechend können Merkmale und gleichzeitig auch Gelingensbedingungen für die Arbeit von Familienzentren formuliert werden, die auch in einer aktuellen Studie von Schmitz & Spieß aufgeführt werden:
  • Systematische Bedarfsorientierung
  • Niedrigschwelliger Zugang
  • Gezielte Elterneinbindung
  • Hohe Qualität
  • Adäquate Fachkräfte Aus- und Weiterbildung
  • Nachhaltige Finanzierung
  • Institutionalisierte Weiterentwicklung
  • Neutrale Evaluierung
  • Stetiger Sozialraumbezug
  • Institutionalisierte Vernetzung

Diese Aspekte sollten bei der Einrichtung und Weiterentwicklung von Familienzentren fortwährend beachtet werden und werden in unterschiedlichen Phasen dieses Prozesses angegangen (Schmitz/Spieß, 2019, 15 ".). Von Anfang an sollten allerdings alle Formen und Organisationsmodelle das Merkmal der Familien- und Sozialraumorientierung gemeinsam haben.

Verankerung des Familienzentrums im Sozialraum

Die meisten Kitas haben einen ganzheitlichen Blick auf die Kinder in ihrer Einrichtung, der das Umfeld und die Familien der Kinder inkludiert und kooperieren mit anderen Akteuren vor Ort. Trotzdem steht bei ihnen und in ihrer Konzeption eher die eigene Einrichtung im Fokus. Familienzentren allerdings sind eng mit der Lebensumwelt der Zielgruppe verbunden, ihre Angebote für alle Familien im Sozialraum sowie die Kooperationen vor Ort werden systematisch und regelmäßig umgesetzt (Kobelt Neuhaus, 2016, 36/ kita aktuell 2007).

Im Idealfall sind Familienzentren fest in ihrem Sozialraum verankert und darin fußläufig zu erreichen, um Kindern und Familien wohnortnahe vielfältige Unterstützung anzubieten (nifbe Expertenrunde, 2015, 10).

Den Sozialraum kennenlernen
Damit die Öffnung einer Einrichtung in den Sozialraum gelingt und um Eltern und Familien im Kontext ihrer Lebensbedingungen vor Ort wahrnehmen zu können, ist es wichtig zunächst Informationen über den Sozialraum zu sammeln. Daten über das Wohnumfeld, Infrastruktur, wirtschaftliche Situation, Verkehrsanbindung, Freizeitmöglichkeiten und vieles mehr geben einen Einblick in die Lebensbedingungen der Familien vor Ort und sind wichtig um passgenaue Angebote entwickeln und in der familienunterstützenden Arbeit neue Schwerpunkte zu setzen.

Sozialraumdaten müssen nicht von Kita- oder Familienzentrums-Leitungen oder Teams recherchiert werden, sondern liegen in der Regel bereits in den Kommunen vor und können für einen ersten Überblick genutzt werden. Diese Statistiken informieren über die Einkommens- und Wohnsituation der Familien und auch darüber, welche Infrastruktur im Sozialraum zu finden ist. Neben diesen statistischen Informationen ist es auch wichtig, sich mit anderen Fachkräften und Akteuren auszutauschen und zum Beispiel an Arbeitsgruppen im Sozialraum teilzunehmen um auch auf diesem Wege mehr über die Rahmenbedingungen vor Ort und auch darüber, wie sich der Sozialraum in den nächsten Jahren verändern wird, zu erfahren. Wichtige Informationsquellen sind außerdem Eltern und Familien selbst – Systematische und wiederkehrende Befragungen nach ihren Lebensbedingungen und Bedarfen sind wichtige Informationsquellen und führen außerdem dazu, dass sich die Eltern in ihrem Familienzentrum wertgeschätzt und angenommen fühlen (Diller/Schelle, 2013, 16). Regelmäßig müssen diese Informationen im Rahmen von Organisationsentwicklung und Qualitätssicherung darauf überprüft werden, ob sie noch aktuell sind oder bei Veränderungen auch Anpassungen des Konzepts und der Angebote des Zentrums notwendig werden. Dafür muss dem Team des Familienzentrums regelmäßig Zeit und Raum zur Verfügung stehen (Schlevogt, 2014, 68).

Eng in Verbindung zur Sozialraumorientierung steht auch die Vernetzung vor Ort. Wer den Sozialraum gut kennt, kennt auch die »Player« vor Ort, um sich mit ihnen zu vernetzen, um schneller, effiziente und bedarfsorientierte Angebote vor Ort für die Familien im Sozialraum zu kreieren und umzusetzen.

Institutionalisierte Vernetzung
Wenn die Ressourcen, die in einer Kita oder einem Familienzentrum bereits vorhanden sind mit Angeboten von externen Partnern zur Unterstützung, Beratung und Bildung von Kindern und Familien im Rahmen von verbindlichen Kooperationen kombiniert werden, können ganzheitliche, flexible und institutionsübergreifende Hilfeformen entstehen (Engelhardt 2016, 51, Diller/Schelle, 2013, 31 f.)

Funktionierende Kooperationsbeziehungen sind tragende Säulen für die fachliche Arbeit eines Familienzentrums, die Zeit brauchen und Ergebnis eines längerfristigen Prozesses sind (Diller/Schelle, 2013, 36). Durch eine solche nachhaltige Verknüpfung unterschiedlicher Akteure und Angebote werden zusätzliche Ressourcen geschahen und teure Parallelstrukturen können vermieden werden (z.B. Diller 2006 in Schmitz/Spieß, 2019, 17). Für die konkrete Ausgestaltung dieser institutionellen Vernetzung gibt es verschiedene Varianten und Formen. Familienzentren können selber Leistungen anbieten oder aber diese mit anderen Anbietern in Kooperation zur Verfügung stellen. Eltern können über vorhandene Angebote der Partner informiert werden oder bei Bedarf an andere Einrichtungen weitervermittelt werden. Wichtig ist dabei, dass Raum und Zeit dafür vorhanden sind, dass die Mitarbeiter/innen des Familienzentrums diese Angebote kennen und darüber informiert sind. Hilfreich ist immer, wenn Kooperationsstrukturen nachhaltig sind und vertraglich festgehalten werden und somit verbindlich werden und bleiben (Schmitz/Spieß, 2019, 16 f.). Sozialräumliches Handeln zeichnet sich hierbei auch durch eine neue Form intensivierter Beziehungsarbeit zu den unterschiedlichen Akteuren vor Ort aus (Harmsen, 2017, 89). Ergebnis und Ziel dieser nachhaltigen Kooperationen ist dementsprechend auch, dass andere Partner Familien auf die Angebote des Familienzentrums aufmerksam machen, damit Familien frühzeitig an diese Angebote herangeführt werden (Schmitz/Spieß, 2019, 16 f.)

Das leisten Familienzentren für ihren Sozialraum

Durch die gute Vernetzung und Kooperation von verschiedenen Einrichtungen sowie durch eine gute Kooperation und Transparenz der Angebote vor Ort wird Familien die Inanspruchnahme der Angebote erleichtert (Diller/Schelle, 2013, 29). Des Weiteren kann sich auch das Zentrum selbst aktiv an der Gestaltung des soziales Nahraums beteiligen, was wiederum einen positiven Effekt für den gesamten Sozialraum und alle Familien mit sich bringen kann (z.B. OECDOECD||||| OECD beinhaltet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und besteht aus 34 Mitgliedsstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die Organisation wurde 1961 gegründet und hatte den Wiederaufbau Europas als Ziel.  2006; Ceballo und Mc Lloyd 2002 in Schmitz/Spieß, 2019, 16).

Ein Sozialraum kann beschrieben werden als ein bebauter und bewohnter, als ein zu gestaltender und erlebter Raum, aber auch als ein Verwaltungsraum. Wohnviertel, Stadtgebiete, Nachbarschaften oder Straßenzüge können einen Sozialraum darstellen. Es sind Orte und Treffpunkte, an denen sich verschiedene Lebenswelten begegnen und austauschen (Schlevogt, 2014, 63).
Durch intensive Kenntnisse der Rahmenbedingungen und Bedarfe der Familien vor Ort und die enge Zusammenarbeit mit ihnen und den Akteuren werden Angebote geschaffen, die den tatsächlichen Bedarfen der Familien entsprechen. Dabei darf nicht aus dem Blick verloren werden, dass alle Familien unterschiedlich sind und unterschiedliche Bedarfe haben, die sich in einem stetigen Wandel, auch in Hinsicht auf die gesellschaftlichen Veränderungen befinden. Trotzdem oder gerade deswegen sind für ALLE Familien eine bedarfsgerechte familiale Infrastruktur von großer Bedeutung (Schmitz/Spieß, 2019, 6).

Auch aus bildungsökonomischer Perspektive sind Ansätze von Familienzentren (in erster Linie erforscht für Einrichtungen, die aus einer Kita heraus entstanden sind) sehr vielversprechend. Bekanntermaßen erzielen Investitionen in einer frühen Phase der kindlichen Entwicklung insgesamt höhere Rendite als zu einem späteren Zeitpunkt (z.B. Cunha und Heckman 2007 in Schmitz/Spieß, 2019, 54). Außerdem zeigen einschlägige Effizienzanalysen besonders aus dem anglo-amerikanischen Raum, dass Ansätze die qualitativ hochwertige Bildung und Betreuung in Kindertagesstätten mit Ansätzen der Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und Familienbildung kombinieren, sehr effizient sind und weitaus effizienter als Angebote, bei denen nur mit Kindern oder nur mit Eltern gearbeitet wird. Insbesondere gilt dies für die Förderung von Familie, die geringere sozioökonomische Ressourcen haben. Der Nutzen von entsprechenden Ansätzen ist auf individueller wie auch auf gesellschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Ebene empiristisch gut belegt (Schmitz/Spieß, 2019, 54). Die bereits oben erwähnte Studie von Schmitz & Spieß aus 2019 zeigt zusammenfassend deutlich auf, dass sich durch die Einrichtung von Familienzentren viel Geld einsparen lässt.

Fazit

Familien nutzen Angebote besser, wenn sie sich an ihren Bedarfen orientieren und vor Ort stattfinden. Familienzentren, die sozialraumorientiert und vor Ort vernetzt arbeiten leisten einen großen Beitrag dazu, dass dies möglich ist und wird und bieten eine große Chance für den Umgang mit vielen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Damit dies gelingen kann, müssen Familienzentren allerdings gute Rahmenbedingungen für ihre Arbeit ermöglicht werden, wozu die oben bereits aufgeführten Gelingensbedingungen eine wichtige Basis darstellen. Damit sich diese Arbeit entfalten und ihre Qualität (weiter-)entwickeln kann ist eine verstetigte Finanzierung unabdingbar. Ebenso wie die Unterstützung durch Entscheidungsträger der kommunalen Verwaltung und der Träger vor Ort.

Literatur

  • Diller, A. & Schelle, R. (2013): Von der Kita zum Familienzentrum. In: Kindergarten heute. Management kompakt. Themenheft zu Methoden und Organisation. Verlag Herder: Freiburg im Breisgau.
  • Engelhardt, H. (2015): Vernetzung und Kooperation: Potenziale einer trägerübergreifenden Zusammenarbeit. In: Engelhardt, H. (Hrsg.) Auf dem Weg zum Familienzentrum: Voraussetzungen, Strukturen, Konzepte und Praxisbeispiel. Verlag Herder: Freiburg im Breisgau.
  • Harmen, T. (2017): Familienzentren kompetent managen. Professionelle Herausforderungen und empirischempirisch|||||Empirie bezeichnet wissenschaftlich durchgeführte Untersuchungen und Erhebung, die gezielt und systematisch im Forschungsfeld oder im Labor durchgeführt werden. Empirische Forschungen können durch verschiedene Methoden praktisch angewendet werden.e Befunde. Disserta Verlag: Hamburg.
  • Kindergarten heute (2007): Von der KiTa zum Eltern-Kind-Zentrum: Wie sich Einrichtungen weiterentwickeln können. In: Kindergarten heute: Heft 4, 37. Jg. Verlag Herder: Freiburg im Breisgau.
  • Kobelt Neuhaus, D. (2016): Ein Familienzentrum leiten. In: Kindergarten heute. Management kompakt. Themenheft zu Methoden und Organisation. Verlag Herder. Freiburg im Breisgau.
  • Nifbe Expertenrunde (2015): Handreichung Familienzentren in Niedersachsen. Osnabrück.
  • Schlevogt, V. (2014): Sozialraumorientierung und Bedarfsermittlung in Kinder- und Familienzentren. In: Schlevogt, V./Vogt, Herbert (Hrsg.): Wege zum Kinder- und Familienzentrum. Ein Praxisbuch. Cornelsen Schulverlage GmbH. Berlin.
  • Schmitz, S. & Spieß, K. (2019): Familien im Zentrum. Unterschiedliche Perspektiven auf neue Ansatzpunkte der Kinder-, Eltern- und Familienförderung. Herausgegeben von der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Berlin.


Fußnoten
(1) Diese Definition wurde 2015 von der interdisziplinärinterdisziplinär|||||Unter Interdisziplinarität versteht man das Zusammenwirken von verschiedenen Fachdisziplinen. Dies kann auch als „fächerübergreifende Arbeitsweise“ verstanden werden, z.B wenn Psychologen, KinderärztInnen, ErzieherInnen und Lehrende zusammen an einer Fragestellung arbeiten.en nifbe-Expertenrunde für Familienzentren formuliert, sie sich seit 2010 trifft


Übernahme des Beitrags mit freundlicher Genehmigung aus
KiTa aktuell ND, 03-2020, S. 67-69


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