Mit starker Stimme für Familien – Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit von Familienzentren (2)
Online-Workshop mit Gwendolin Jungblut
Sehen heißt gesehen werden. Familienzentren greifen sich verändernde Familienstrukturen auf und bringen neue Ansatzpunkte der Kinder-, Eltern, und Familienförderung zusammen. Zugleich ergänzen sie vorhandene Strukturen und stärken Eltern und andere an der Erziehung beteiligten Personen in ihrem Selbsthilfepotenzial. Diese zentrale Rolle ist unbestritten und vor allem in pädagogischen Fachkreisen bekannt.
Doch wie gelingt es, die Familienzentren und ihre tragende Funktion einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen? Wie lässt sich – trotz verschiedener Modelle und Begrifflichkeiten – die zentrale Funktion der Familienzentren auf den Punkt bringen? Wie kann man den Kreis der Fürsprecherinnen und Fürsprecher erweitern? Und wie gelingen Beziehungsaufbau und Beziehungspflege vor allem mit Blick auf politische Entscheidungsträger?
Genau hier setzt der Workshop an: Er bietet Tipps und Ideen für eine strategische Öffentlichkeitsarbeit, die speziell an den Bedarfen, Interessen und Werten der Familienzentren ausgerichtet ist. Hierbei wird auch das Zusammenspiel zwischen Fachkräften, Netzwerkkoordinator*innen und Trägern für Familienzentren beleuchtet. Außerdem werden Gesprächsstrategien vertieft und Ideen zur Netzwerkpflege gesammelt. Die Ergebnisse des Workshops sollen eine erste Richtschnur für weitere konkrete Maßnahmen einer öffentlichkeitswirksamen Interessenvertretung bilden.
Referentin:
Der kostenfreie Online Workshop wird über Zoom angeboten, die Zugangsdaten werden einige Tage vor der Veranstaltung per Email versendet.
Die Teilnahmezahl ist beschränkt. Bei mehr Anmeldungen als Plätzen erhalten zunächst die Teilnehmer*innen aus Niedersachsen einen Platz bei diesem Workshop.
Doch wie gelingt es, die Familienzentren und ihre tragende Funktion einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen? Wie lässt sich – trotz verschiedener Modelle und Begrifflichkeiten – die zentrale Funktion der Familienzentren auf den Punkt bringen? Wie kann man den Kreis der Fürsprecherinnen und Fürsprecher erweitern? Und wie gelingen Beziehungsaufbau und Beziehungspflege vor allem mit Blick auf politische Entscheidungsträger?
Genau hier setzt der Workshop an: Er bietet Tipps und Ideen für eine strategische Öffentlichkeitsarbeit, die speziell an den Bedarfen, Interessen und Werten der Familienzentren ausgerichtet ist. Hierbei wird auch das Zusammenspiel zwischen Fachkräften, Netzwerkkoordinator*innen und Trägern für Familienzentren beleuchtet. Außerdem werden Gesprächsstrategien vertieft und Ideen zur Netzwerkpflege gesammelt. Die Ergebnisse des Workshops sollen eine erste Richtschnur für weitere konkrete Maßnahmen einer öffentlichkeitswirksamen Interessenvertretung bilden.
Referentin:
- Gwendolin Jungblut (The LeaderShip Agentur für Führung, Strategie und Wahlerfolge)
Der kostenfreie Online Workshop wird über Zoom angeboten, die Zugangsdaten werden einige Tage vor der Veranstaltung per Email versendet.
Die Teilnahmezahl ist beschränkt. Bei mehr Anmeldungen als Plätzen erhalten zunächst die Teilnehmer*innen aus Niedersachsen einen Platz bei diesem Workshop.
Veranstaltungsdetails
Nummer: | SW FM 2155.09 |
Typ: | Workshop |
Beginn: | 03.11.2021 um 16:30 Uhr |
Ende: | 03.11.2021 um 18:30 Uhr |
Ort: | 0 Online |
Veranstaltungsort: | Online |
Anmeldeschluss: | 29.10.2021 |
Kontakt
Name: | Sandra Köper-Jocksch |
Institution: | nifbe Regionale Transferstelle SüdWest |
Telefon: | 05441-9761931 |
Email: | sandra.koeper-jocksch@nifbe.de |
Web: | www.nifbe.de |
Eine automatische Anmeldebestätigung zu Ihrer gebuchten Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Online-Anmeldung per E-Mail. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens zu dem in Ihrer Anmeldebestätigung angeführten Termin zu entrichten.
Eine Abmeldung mit Erstattung von bereits gezahlten Teilnahmebeiträgen ist spätestens bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich (abzgl. einer Bearbeitungsgebühr bis max. 50% des Teilnahmebeitrags). Nach dieser Frist ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es kann aber bei Nicht-Teilnahme Ihrerseits eine Ersatzperson benannt werden.
Fenster [schließen]