Mehrsprachigkeit in Zeiten von Corona
Seit über einem Jahr arbeiten Kindertageseinrichtungen, pädagogische Fachkräfte unter Pandemiebedingungen. Hygienerahmenpläne und Corona-Verordnungen haben die pädagogische und sprachpädagogische Arbeit verändert. Die Situation und die Herausforderung an die Praxis ändern sich teilweise wöchentlich. Einige Kinder dürfen die Kitas besuchen, andere müssen zu Hause in der Familie betreut werden. Hygienevorschriften für den Gesundheitsschutz der Beteiligten beispielsweise auf Gruppenmischungen und Singen zu verzichten bedeutet, dass die Fachkräfte ihre Arbeit umstellen müssen. Das beinhaltet insbesondere die tägliche Sprachbildung in den Einrichtungen.
Der Vortrag zeigt Möglichkeiten auf, die wertvolle mehrsprachige Arbeit fortzuführen, damit möglichst keine Lücken oder kein Stillstand bei der kindlichen Sprachentwicklung entstehen. Die Pandemie hat auch positive Seiten: So bietet die Arbeit mit weniger Kindern Chancen, die anwesenden Kinder gezielter und kontinuierlicher zu unterstützen und begleiten. Und einigen Kindern tut es gut, mehr Zeit zu Hause mit der Familie zu verbringen. Es geht darum, dass wir alles was möglich ist unternehmen, damit sich die Pandemie nicht nachteilig auf die Sprachentwicklung, einer Schlüsselkompetenz der Kinder, auswirkt.
Im Vortrag werden darüber hinaus Materialien und geeignete Bilderbücher und Fachliteratur vorgestellt.
Zum Format:
Die Live-Vorträge unterteilen sich in einen Vortragsteil und in einen gemeinsamen Diskussionsteil, der von nifbe-Mitarbeiter*innen moderiert wird. Schon im Vorfeld können Teilnehmer*innen Fragen und Problemstellungen zum jeweiligen Thema über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an die Referent*innen stellen.
Das Vortragsthema wird im Anschluss an den Vortrag im nifbe-Forum weiter geführt und gemeinsam diskutiert.
- Wie kann unter diesen Bedingungen eine gelungene mehrsprachige Arbeit in der Kindertageseinrichtung aussehen?
- Wie kann die Begleitung der Kinder, die die Kita nicht besuchen zu Hause aussehen?
- Wie gestalte ich Sprachbildung und Sprachförderung für Kinder so, dass die Kinder daran Freude haben und das Risiko einer Ansteckung möglichst gering ist?
Der Vortrag zeigt Möglichkeiten auf, die wertvolle mehrsprachige Arbeit fortzuführen, damit möglichst keine Lücken oder kein Stillstand bei der kindlichen Sprachentwicklung entstehen. Die Pandemie hat auch positive Seiten: So bietet die Arbeit mit weniger Kindern Chancen, die anwesenden Kinder gezielter und kontinuierlicher zu unterstützen und begleiten. Und einigen Kindern tut es gut, mehr Zeit zu Hause mit der Familie zu verbringen. Es geht darum, dass wir alles was möglich ist unternehmen, damit sich die Pandemie nicht nachteilig auf die Sprachentwicklung, einer Schlüsselkompetenz der Kinder, auswirkt.
Im Vortrag werden darüber hinaus Materialien und geeignete Bilderbücher und Fachliteratur vorgestellt.
- Referentin: Ilka Maserkopf
Zum Format:
Die Live-Vorträge unterteilen sich in einen Vortragsteil und in einen gemeinsamen Diskussionsteil, der von nifbe-Mitarbeiter*innen moderiert wird. Schon im Vorfeld können Teilnehmer*innen Fragen und Problemstellungen zum jeweiligen Thema über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an die Referent*innen stellen.
Das Vortragsthema wird im Anschluss an den Vortrag im nifbe-Forum weiter geführt und gemeinsam diskutiert.
Veranstaltungsdetails
Nummer: | 2021 06 29 |
Typ: | Vortrag |
Beginn: | 29.06.2021 um 16:00 Uhr |
Ende: | 29.06.2021 um 17:30 Uhr |
Straße: | Online |
Ort: | 0 Online |
Veranstaltungsort: | Online |
Anmeldeschluss: | 23.06.2021 |
Kontakt
Name: | Sandra Pfohl |
Institution: | nifbe |
Telefon: | 0541-5805457-0 |
Email: | info@nifbe.de |
Veranstaltungsrahmen
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Die Pandemie und Wechsel von Regelbetrieb und Notbetrieb oder vollständiger Schließung der... WeiterlesenEine automatische Anmeldebestätigung zu Ihrer gebuchten Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Online-Anmeldung per E-Mail. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
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