(Selbst)kompetent bilden - Kinder nachhaltig stärken
Prozessentwicklung zur Selbstkompetenzförderung von Pädagoginnen und Pädagogen
Ergebnisse:
Das ist die Projektergebnis.
Projektbeschreibung:
Ein Projekt der Forschungsstellen Begabungsförderung und Bewegung, Wahrnehmung und Psychomotorik in Kooperation mit der Universität Osnabrück Fachbereich Erziehungswissenschaften. Gefördert durch die Friedel & Gisela Bohnenkampstiftung.
Projektleitung:
Hintergrund des Projektes
Geplant ist für dieses Projekt die Konzeptionierung und Durchführung einer Fortbildung für PädagogInnen in Kitas und Schulen mit dem Themenschwerpunkt ‚Selbstkompetenz‘. Angestrebt ist hier sowohl die Erweiterung der eigenen als auch der pädagogischen Kompetenzen der PädagogInnen. Selbstkompetenz wird als grundlegend für die professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen verstanden. Die Selbstkompetenz der pädagogischen Fachkraft fungiert als Scharnier zur Selbstkompetenzförderung der Kinder. Genau hier soll die Fortbildung ansetzen, um die Mobilisierung der Selbstkompetenzen der PädagogInnen in ihrem beruflichen Setting und die Fähigkeiten zur Aktivierung der Selbstkompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu unterstützen.
Ausgehend von den regionalen Bedarfen, die durch eine Pilotphase ermittelt wurden, sollen in einem dialogischen Entwicklungsprozess gemeinsam mit interessierten pädagogischen Fachkräften, Fortbildungsmodule konzipiert werden. Dabei werden vorhandene Erfahrungen, Kompetenzen und Wissen von pädagogischen Akteuren und WissenschaftlerInnen ausgetauscht und gebündelt, die im beruflichen Alltag selbstkompetenzförderlich sein können. Dieses gesammelte Expertenwissen soll in Form von Fortbildungen und Instrumenten genutzt werden, um die Selbstkompetenz von pädagogischen Fachkräften und Kindern nachhaltig stärken zu können.
Ziel ist es darüber hinaus, Strukturen und entwickelte Instrumente zur Selbstkompetenzförderung in der Bildungslandschaft Wittlager Land zu etablieren. Innovativ an dieser Projektausrichtung ist nicht nur die Koordination der Fortbildung sämtlicher Erziehungsverantwortlichen, sondern darüber hinaus die Individualisierung der Fortbildungsmodule durch Einsatz neuer Methoden zur Diagnostik von Selbstkompetenzen.
Das Innovative dieses Projekts, ist nach wie vor in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Persönlichkeitspsychologie, Pädagogik und Psychomotorik mit dem Ziel einer umfassenden Selbstkompetenzförderung zu sehen sowie die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure, die für Kinder und Jugendliche zuständig sind, so dass Kooperationen geschaffen werden wo vordem eher wenige waren und so z.B. Übergänge moderiert werden können etc..
Projektverlauf:
Projektteam:
Dr. Birgit Behrensen, Dipl. Psych. Simone Erbe, Dr. phil. Dipl. Mot. Stephan Schache, Meike Sauerhering, M.A., Dipl. Psych. Thomas Künne und Dr. Susanne Völker
Das Projekt wird im August 2014 seine zweite geförderte Phase (08/2013-08/2014) beenden. Die zweite Förderphase steht vor allem unter der Perspektive der Durchführung, Justierung und Evaluation der Fortbildungs- und Workshopangebote. Die Fortbildungen finden im regelmäßigen Turnus in der Katholischen Landvolkhochschule Oesede statt. Innerhalb der ersten beiden Förderphasen werden über 100 Personen an der Fortbildung teilgenommen haben. Durch die Orientierungen an den persönlichen Bedürfnissen wird eine intensive Auseinandersetzung mit den individuellen Selbstkompetenzen ermöglicht, so dass die TeilnehmerInnen des Workshops eigene Ideen und Handlungsoptionen für ihren beruflichen Alltag entwickeln konnten.
Aktuell wird neben der Weiterführung der Fortbildungsreihe, die begleitend evaluiert und dessen Kerncurriculum durch die Erkenntnisse optimiert wird, eine größere Streuung des Angebots (auch als Inhouse- Schulung) im Großraum Osnabrück angestrebt. Um den Projektgedanken zu erfüllen, soll eine Multiplikatorenausbildung erarbeitet werden, für die es Qualitätskriterien als auch ein Ausbildungsmodell zu entwickeln gilt. Eine wissenschaftliche Analyse des Projektes soll abschließend auch die nachhaltige Auswirkung der Fortbildung auf die Orientierungs- und Prozessqualität der pädagogischen Fachkräfte aufzeigen und die aktuellen Fachdiskussionen bereichern.
Projektteam:
Projektleitung:
Hintergrund des Projektes
Geplant ist für dieses Projekt die Konzeptionierung und Durchführung einer Fortbildung für PädagogInnen in Kitas und Schulen mit dem Themenschwerpunkt ‚Selbstkompetenz‘. Angestrebt ist hier sowohl die Erweiterung der eigenen als auch der pädagogischen Kompetenzen der PädagogInnen. Selbstkompetenz wird als grundlegend für die professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen verstanden. Die Selbstkompetenz der pädagogischen Fachkraft fungiert als Scharnier zur Selbstkompetenzförderung der Kinder. Genau hier soll die Fortbildung ansetzen, um die Mobilisierung der Selbstkompetenzen der PädagogInnen in ihrem beruflichen Setting und die Fähigkeiten zur Aktivierung der Selbstkompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu unterstützen.
Ausgehend von den regionalen Bedarfen, die durch eine Pilotphase ermittelt wurden, sollen in einem dialogischen Entwicklungsprozess gemeinsam mit interessierten pädagogischen Fachkräften, Fortbildungsmodule konzipiert werden. Dabei werden vorhandene Erfahrungen, Kompetenzen und Wissen von pädagogischen Akteuren und WissenschaftlerInnen ausgetauscht und gebündelt, die im beruflichen Alltag selbstkompetenzförderlich sein können. Dieses gesammelte Expertenwissen soll in Form von Fortbildungen und Instrumenten genutzt werden, um die Selbstkompetenz von pädagogischen Fachkräften und Kindern nachhaltig stärken zu können.
Ziel ist es darüber hinaus, Strukturen und entwickelte Instrumente zur Selbstkompetenzförderung in der Bildungslandschaft Wittlager Land zu etablieren. Innovativ an dieser Projektausrichtung ist nicht nur die Koordination der Fortbildung sämtlicher Erziehungsverantwortlichen, sondern darüber hinaus die Individualisierung der Fortbildungsmodule durch Einsatz neuer Methoden zur Diagnostik von Selbstkompetenzen.
Das Innovative dieses Projekts, ist nach wie vor in der interdisziplinären Zusammenarbeit von Persönlichkeitspsychologie, Pädagogik und Psychomotorik mit dem Ziel einer umfassenden Selbstkompetenzförderung zu sehen sowie die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure, die für Kinder und Jugendliche zuständig sind, so dass Kooperationen geschaffen werden wo vordem eher wenige waren und so z.B. Übergänge moderiert werden können etc..
Projektverlauf:
- Pilotphase (Laufzeit 02. – 05.2012)
Projektteam:
Dr. Birgit Behrensen, Dipl. Psych. Simone Erbe, Dr. phil. Dipl. Mot. Stephan Schache, Meike Sauerhering, M.A., Dipl. Psych. Thomas Künne und Dr. Susanne Völker
- Hauptphase (seit 08. 2012)
Das Projekt wird im August 2014 seine zweite geförderte Phase (08/2013-08/2014) beenden. Die zweite Förderphase steht vor allem unter der Perspektive der Durchführung, Justierung und Evaluation der Fortbildungs- und Workshopangebote. Die Fortbildungen finden im regelmäßigen Turnus in der Katholischen Landvolkhochschule Oesede statt. Innerhalb der ersten beiden Förderphasen werden über 100 Personen an der Fortbildung teilgenommen haben. Durch die Orientierungen an den persönlichen Bedürfnissen wird eine intensive Auseinandersetzung mit den individuellen Selbstkompetenzen ermöglicht, so dass die TeilnehmerInnen des Workshops eigene Ideen und Handlungsoptionen für ihren beruflichen Alltag entwickeln konnten.
Aktuell wird neben der Weiterführung der Fortbildungsreihe, die begleitend evaluiert und dessen Kerncurriculum durch die Erkenntnisse optimiert wird, eine größere Streuung des Angebots (auch als Inhouse- Schulung) im Großraum Osnabrück angestrebt. Um den Projektgedanken zu erfüllen, soll eine Multiplikatorenausbildung erarbeitet werden, für die es Qualitätskriterien als auch ein Ausbildungsmodell zu entwickeln gilt. Eine wissenschaftliche Analyse des Projektes soll abschließend auch die nachhaltige Auswirkung der Fortbildung auf die Orientierungs- und Prozessqualität der pädagogischen Fachkräfte aufzeigen und die aktuellen Fachdiskussionen bereichern.
Projektteam:
- Dr. phil. Dipl. Mot. Stephan Schache
- Michaela Kruse-Heine, M.A.
- Inga Doll, M.A.
- Dipl. Psych. Thomas Künne
- Dipl. Mot. Peter Keßel
- Dipl. Mot. Fiona Martzy
- Dipl. Psych. Anna Engel
- Dipl. Psych. Nathalie Pöpel
Projektdetails
Projektart: | Praxis- und Transferprojekt |
Laufzeit: | 01.08.2012 - 31.07.2015 |
Träger: | nifbe/Universität Osnabrück/Friedel & Gisela Bohnenkampstiftung |
Straße: | Heger-Tor-Wall 19 |
Ort: | 49078 Osnabrück |