Kinder aus vielen Religionen unter einem KiTa-Dach
Interreligiöse Bildung in Kindertagesstätten
In einer Kindertagesstätte:
Eine Szene im Stuhlkreis: Lisa sagt: „Ich war schonmal in einer Kirche.“ Özlem entgegnet: „Ich doch auch, aber die hieß anders.“ Diese Gespräche sind Alltag und machen deutlich, dass Kinder in der Lage sind, ihre eigenen Vorstellungen bewusst wahrzunehmen und dass sie sich Gedanken zum Thema Religion und Religiosität machen. Die Gespräche darüber sind ein Aspekt der kindlichen Persönlichkeitsbildung und als Bildungsauftrag im Nds. Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich formuliert.
Eltern und Kinder verschiedener Religionszugehörigkeiten in der Kindertageseinrichtung fordern Fachkräfte auf mehreren Ebenen. Verschiedene Feste und Rituale werden in der KiTa gemeinsam erlebt. Diese Begegnungen führen zum Entdecken der eigenen und dem Kennenlernen von anderen Religionen und Werten. Mädchen und Jungen fordern pädagogische Mitarbeiter*Innen in ihrer religiösen Auskunftsfähigkeit.
Wie kann diese gelingen? Welche Fragen beschäftigen Mitarbeiter*innen zu diesem Thema? Welche Geschichten bieten sich an, Kindern zu erzählen, um mit ihnen darüber zu sprechen? Wie gelingt eine interreligiöse Elternarbeit?
Der Fachtag bietet neben einem theoretischen Impuls von Helgard Jamal die Möglichkeit sich intensiv mit praktischen Herangehensweisen für eine interreligiöse Bildung in Kitas in Workshops zu beschäftigen. Von PraktikerInnen für PraktikerInnen.
Eine Szene im Stuhlkreis: Lisa sagt: „Ich war schonmal in einer Kirche.“ Özlem entgegnet: „Ich doch auch, aber die hieß anders.“ Diese Gespräche sind Alltag und machen deutlich, dass Kinder in der Lage sind, ihre eigenen Vorstellungen bewusst wahrzunehmen und dass sie sich Gedanken zum Thema Religion und Religiosität machen. Die Gespräche darüber sind ein Aspekt der kindlichen Persönlichkeitsbildung und als Bildungsauftrag im Nds. Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich formuliert.
Eltern und Kinder verschiedener Religionszugehörigkeiten in der Kindertageseinrichtung fordern Fachkräfte auf mehreren Ebenen. Verschiedene Feste und Rituale werden in der KiTa gemeinsam erlebt. Diese Begegnungen führen zum Entdecken der eigenen und dem Kennenlernen von anderen Religionen und Werten. Mädchen und Jungen fordern pädagogische Mitarbeiter*Innen in ihrer religiösen Auskunftsfähigkeit.
Wie kann diese gelingen? Welche Fragen beschäftigen Mitarbeiter*innen zu diesem Thema? Welche Geschichten bieten sich an, Kindern zu erzählen, um mit ihnen darüber zu sprechen? Wie gelingt eine interreligiöse Elternarbeit?
Der Fachtag bietet neben einem theoretischen Impuls von Helgard Jamal die Möglichkeit sich intensiv mit praktischen Herangehensweisen für eine interreligiöse Bildung in Kitas in Workshops zu beschäftigen. Von PraktikerInnen für PraktikerInnen.
Veranstaltungsdetails
Nummer: | SW_16_11_2019 |
Typ: | Tagung |
Beginn: | 16.11.2019 um 09:30 Uhr |
Ende: | 16.11.2019 um 16:30 Uhr |
Straße: | Am Boberg 10 |
Ort: | 49124 Georgsmarienhütte /OS |
Veranstaltungsort: | Haus Ohrbeck, Heimvolkshochschule |
Gebühr: | 15.00 Euro |
Anmeldeschluss: | 08.11.2019 |
Kontakt
Name: | Gerlinde Schmidt-Hood |
Institution: | nifbe SüdWest |
Telefon: | 05921-96 35 10 |
Email: | gerlinde.schmidt-hood@nifbe.de |
Web: | www.nifbe.de |
Eine automatische Anmeldebestätigung zu Ihrer gebuchten Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Online-Anmeldung per E-Mail. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens zu dem in Ihrer Anmeldebestätigung angeführten Termin zu entrichten.
Eine Abmeldung mit Erstattung von bereits gezahlten Teilnahmebeiträgen ist spätestens bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich (abzgl. einer Bearbeitungsgebühr bis max. 50% des Teilnahmebeitrags). Nach dieser Frist ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es kann aber bei Nicht-Teilnahme Ihrerseits eine Ersatzperson benannt werden.
Fenster [schließen]