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Neuer Termin im Oktober
Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Corona-Virus auch in Deutschland, wird der 11. Osnabrücker Kongress „Bewegte Kindheit“ verschoben. Zu der Tagung der Universität Osnabrück, die vom 19. bis 21. März stattfinden sollte, hatten sich mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angemeldet. Als neuer Termin wurde der 23. bis 25 Oktober festgelegt.
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Zur Begrüßung umriss die Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Tina Friederich die wichtige Rolle der BAK-BEK als zentrale Plattform für die Vernetzung und den interdisziplinären Diskurs aller Akteur*innen im Feld der frühkindlichen Bildung. Sie unterstrich: „Ziel ist es die konsequente Professionalisierung des Gesamtsystems voranzubringen und hierzu gibt die BAK-BEK über kritische Diskussionen, Positionspapiere und Zukunftsvisionen wichtige Impulse“.
In diesem Sinne diene die Tagung auch der Nachbereitung und Fortschreibung der auf der Zukunftskonferenz der BAG-BEK im letzten Herbst entwickelten Szenarios und der daraus entstandenen konkreten Arbeitsvorhaben.
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Am Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) mit Sitz in Osnabrück ist in einem Drittmittelprojekt zum nächstmöglichen Zeitpunkt (vorbehaltlich der Mittelfreigabe) die Stelle für eine*n
wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)
(Entgeltgruppe gemäß Abschluss in Anlehnung an TVL, 50%)
befristet bis zum 31.03.2022 zu besetzen.
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Basisinformationen des Kultusministeriums zum Umgang mit der Infektionskrankheit
Das Kultusministerium hat den niedersächsischen Schulen, den örtlichen Jugendhilfeträgern, den Kommunalen Spitzenverbänden, den Mitgliedsverbänden der LAG FW, dem Katholischen Büro Niedersachsen, der Konföderation ev. Kirchen sowie der LAG Elterninitiativen Basisinformationen rund um das Thema COVID-19 („Corona-Virus") zur Verfügung gestellt. In dem Informationspaket werden die wichtigsten Hinweise für den Schulbereich und die Kindertageseinrichtungen im Umgang mit der neuartigen Infektionskrankheit zusammengefasst. So werden elementare Hygienemaßnahmen dargestellt, Informationen zu Schulfahrten gegeben und die zu beachtenden Meldewege bei Verdachtsfällen auf den Punkt gebracht. Die Informationen dienten dazu, „Sie konkret in Ihren Schulen, in den Kindertageseinrichtungen, den Kindertagespflegestellen zu informieren und Ihnen Handlungssicherheit zu geben", so Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne in einem Begleitschreiben. Und weiter: „Diese Basisinformationen sind meinem Schreiben beigefügt und finden sich auch auf der Homepage des Kultusministeriums. Hier findet eine regelmäßige Aktualisierung statt."
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Frühjahrstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit (BAG BEK) e.V. an der Uni Vechta
752.220 Beschäftigte arbeiteten 2019 in Kindertageseinrichtungen. Seit dem Jahr 2006 wurden mehr als 330.000 neue Stellen in Kindertageseinrichtungen geschaffen; der Arbeitsmarkt wuchs um mehr als 80 Prozent. Mit einem stetigen Wachstum von 5 Prozent pro Jahr, ist auch in Zukunft zu rechnen. Dieser enorme Anstieg zeigt sich insbesondere in den westlichen Ländern. Auch im Landkreis Vechta stehen die öffentlichen und privaten Träger vor großen Herausforderungen. Nachwuchskräfte gilt es nicht nur für dieses Arbeitsfeld zu gewinnen, sondern auch langfristig zu halten. „Baustelle Kita. Zwischen Personalnotstand und Systementwicklung“ heißt das Thema der diesjährigen Frühjahrstagung von der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit (BAG BEK) e.V. am 05. und 06. März 2020 an der Universität Vechta. Hier treffen sich Akteurinnen und Akteure aus der Praxis, Fachpolitik, Verwaltung, Ausbildung und Wissenschaft. Diskutiert werden der Stand der Systementwicklung und Zukunftsperspektiven in den unterschiedlichen Bundesländern. Zum Programm und zur Anmeldung
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Wolfsburg bietet offene Kinder- und Familienräume
Ankommen: Geflüchtete Familien haben in Wolfsburg die Möglichkeit in ihren Unterkünften Kinder-und Familienräume zu besuchen. Pädagogische Mitarbeitende in den Räumen heißen die Familien Willkommen und begleiten sie beim Ankommen und Orientieren in Wolfsburg.
Kennenlernen: Durch den Kontakt zu den pädagogischen Mitarbeitenden entstehen Beziehungen. Diese Beziehungen bilden eine gute Grundlage für alle weiteren Integrationsschritte von Kindern und Eltern.
Wohlfühlen: Gemeinsam mit den pädagogischen Mitarbeitenden nehmen die Familien Angebote vor Ort wahr und lernen so zunächst ihren Stadtteil kennen. Schrittweise erschließen sie sich ihr neues Lebensumfeld. Dies eröffnet ihnen Perspektiven, die helfen sich zu integrieren.
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