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AOK-Studie mit besorgniserregenden Ergebnissen
Berufe in der Betreuung und Erziehung von Kindern waren von März bis Oktober 2020 am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen. Eine Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-Mitglieder durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) zeigt, dass in diesem Zeitraum 2.672 je 100.000 Beschäftigte in dieser Berufsgruppe krankheitsbedingt im Zusammenhang mit Covid-19 an ihrem Arbeitsplatz gefehlt haben. Damit liegt deren Betroffenheit mehr als das 2,2-fache über dem Durchschnittswert von 1.183 Betroffenen je 100.000 AOK-versicherte Beschäftigte.Weiterlesen ...
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Nähere Ausführungen zu Niedersachsen veröffentlicht
Mit der ab dem 11.01. beginnenden Notbetreuung in niedersächsischen KiTas stellen sich viele Fragen: Welche Kinder dürfen in die KiTas und wie wird das bürokratisch geregelt? Wie groß dürfen die Gruppen jetzt sein?
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Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita
Das Eltern-Programm Schatzsuche feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum und kann mit bundesweit 600 erreichten Kita-Einrichtungen und annähernd 1.300 Schatzsuche Referent*innen eine stolze Bilanz ziehen. Gerade die derzeitige Ausnahmesituation aufgrund der Corona-Pandemie zeigt mehr denn je, wie wichtig die Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern ist.Weiterlesen ...
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KiTas ab 11. Januar im "Szenario C"
Mit Blick auf die bundesweit verlängerten und verschärften Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stehen auch im Bereich Bildung und Betreuung Veränderungen an. Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne erklärte nach den Bund-Länder-Beratungen am gestrigen Dienstag, Niedersachsen werde nach dem Ende der Weihnachtsferien am 11. Januar 2021 bis zum Ende des Schulhalbjahres am 29. Januar 2021 Wechselunterricht und Distanzlernen und die Notbetreuung als Eckpfeiler für ein Bildungs- und Betreuungsangebot im Corona-Lockdown einziehen.Weiterlesen ...
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Auf breiter Front stößt das neue KiTaG dabei auf zum Teil sehr scharfe Kritik und viele Akteure äußern sich sehr enttäuscht, da hier keine der dringend notwendigen Qualitätsverbesserungen für den KiTa-Bereich zu verzeichnen sei. Damit werde weder dem generellen Bedeutungszuwachs der KiTa als Bildungs- und Sozialisationsinstanz und ihrer höchst dynamischen Entwicklung in den letzten Jahren noch den deutlich erhöhten konkreten Alltags-Anforderungen an Leitung und Fachkräfte Rechnung getragen.
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Scharfe Kritik an neuem niedersächsischen KiTaG-Entwurf
Ein breites Bündnis aus KiTa-Trägern, Initiativen und der Gewerkschaft ver.di hat im Hinblick auf die Entwurfsfassung des neuen niedersächsischen KiTaG einen gemeinsamen Appell zur Qualitätsverbesserung in KiTas verfasst. Sie eint die Kritik, "dass mit der vorliegenden Novellierung die Kindertagesstätten weder auf die künftigen Anforderungen vorbereitet, noch die dringend notwendigen qualitativen Verbesserungen vorgenommen werden." Hier der gesamte Wortlaut des Appells:Weiterlesen ...