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Die ForscherInnen aus Deutschland, Großbritannien, Niederlande und USA stellten dabei Ansätze und Ergebnisse aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln vor – von der Evolution (Werner Grewe) und Neurophysiologie (C. Sue Carter, Steve Porges) bis hin zu (inter-) kulturellen (Heidi Keller) , makro-soziologischen (Rainer K. Silbereisen) oder soziodemographischen (Vera Schölmerich) Aspekten.
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Die Antworten sind auf der Homepage des Bündnis sowohl in den Einzeldarstellungen wie auch als Synopse nachzulesen.
Zur Synopse
Zu den Einzeldarstellungen
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Rauschenbach: "Ich sehe kein Katastrophenszenario"
Die jüngsten Entwicklungen und Prognosen zum Arbeitsmarkt der Frühpädagogik standen im Fokus des Vortrags von Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor des Deutschen Jugendinstituts, im Rahmen der „Vorlesung im Schluss“ am 28. November 2012 an der Universität Osnabrück. Entgegen der Meinung vieler Medien, Experten und Politiker vermittelte er einen leicht positiven Ausblick auf das Arbeitsfeld als wichtigen Arbeitsmarkt, Wachstumsbranche und Job-Motor bei gestiegenem Qualifizierungsniveau. Den anzunehmenden Fachkräftemangel für August 2013 (Rechtsanspruch auf einen KiTa-Platz für Kinder ab einem Jahr) bezifferte er auf knapp 20.000 Personen. Um die Lücke zu schließen, hält er es für ratsam, frühpädagogische Fachkräfte (finanziell) zur Aufstockung auf vollzeitnahe Beschäftigung zu motivieren und ausgebildete Berufsaussteigerinnen zurück ins Berufsfeld zu holen. „Statt zu dramatisieren, müssen wir das Problem lösen, ohne eine immer höhere Messlatte anzulegen“. So verwies Rauschenbach auf zeitlich differenzierte Strategien, um zuerst den flächendeckenden Ausbau (Quantität) und danach die Qualität zu fokussieren.
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Bund und Länder starten gemeinsame Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) und die Jugend- und Familienministerkonferenz der Länder
(JFMK) haben am 18. Oktober 2012 eine gemeinsame Initiative zur Verbesserung der Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung vereinbart.
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