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Virologische Erkenntnisse und Fragen

3 Jahre 4 Monate her #269 von Kid550
Am 27.10.2020 hat das Helios Magazin auch noch einmal seinen Beitrag zu Corona bei Babys, Kindern und Jugendlichen aktualisiert. Wirklich sehr interessant zu lesen.
3 Jahre 6 Monate her #235 von FrischGebackeneMama

bildungslücke schrieb: Ich finde da sind sehr Interessante Ansätze dabei.

Allerdings hängt es letztendlich immer von den Menschen ab, die derartige Konzepte umsetzen sollten.

Und Menschen sind leider Gottes Gewohnheitstiere und nur schwer dazu zu bewegen sich zu ändern.

Ja, da kann ich nur zustimmen. Natürlich bedarf es Veränderung in unserem Verhalten und auch im Umgang mit den Kindern. Aber diese Veränderungen lassen sich nicht von heute auf morgen umsetzen. Weil oft die Angst vor Veränderungen und Neuem zu groß ist.
3 Jahre 7 Monate her #216 von bildungslücke
Ich finde da sind sehr Interessante Ansätze dabei.

Allerdings hängt es letztendlich immer von den Menschen ab, die derartige Konzepte umsetzen sollten.

Und Menschen sind leider Gottes Gewohnheitstiere und nur schwer dazu zu bewegen sich zu ändern.
3 Jahre 8 Monate her #189 von SeniorDidi

educator70 schrieb: Danke für die spannenden Beiträge. Hier sind wirklich einige gute Themen und Recherchen dabei! lg


Die Zeit ist fortgeschritten, der Kenntnisstand über das Virus selbst und über die Reaktionen seiner >Wirtskörper< ebenso. Und dieser >Fortschritt< hat leider bei den Entscheider*innen für Kinder und Jugendlichen in deren Lebensbereichen nur zu den gröbsten Differenzierungen der unveränderten Abwehrkonzepte geführt - eine wirkliche Alternative stößt bislang auf Abwehr, mittels Schweigen, Verteidigung der eigenen Bemühungen, falschen Versprechen über Einbeziehung - oder mittels Ausgrenzung als >Einzelmeinung<. 

DIe begründete Einzelmeinung ist aber wohl-begründet - und sollte wenigstens einbezogen werden in aktuell geplante oder bereits begonnene Untersuchungen zum Infektionsgeschehen bei Kindern und Jugendlichen in ihren Lebensräumen.
Wen es hier interessiert, möge die beiden Konzeptdateien öffnen.

SeniorDidi
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3 Jahre 8 Monate her #185 von educator70
Danke für die spannenden Beiträge. Hier sind wirklich einige gute Themen und Recherchen dabei! lg
3 Jahre 9 Monate her - 3 Jahre 9 Monate her #173 von SeniorDidi
Hallo Fachleute - in NRW galt immer, dass die >Kernfamilie< als Bakterien- bzw. Viren-Biotop zu sehen ist. Innerhalb besteht so viel Austausch, dass irgendwelche Abwehrmaßnahmen nur bedeuten könnten, die Familie auseinander zu reißen.... Bedingung ist allerdings, die Außenkontakte möglichst gering zu halten.

Ist diese Annahme in NS und in anderen Bundesländern ebenfalls gültig?

Wo sie gilt könnte dieses Format der (auf 5-6 Kinder erweiterten) Familie in einer Pandemielage übertragen werden auf die gesamte Kita-Arbeit - als Basis für die Reduzierung von Infektionsrisiken sowie zur Auffindung von InfKetten, falls doch ein Fall auftritt. Und das OHNE all den Krampf mit Teil/Schließung/Öffnung - und mit Symptomhysterie als Ausschlusskriterium.
Und diese Annahme könnte auch für die 3-Generations-Familien gelten, die im täglichen Kontakt miteinander stehen (Großeltern=Kinderbetreuer) - oder sehe ich das falsch?
Für die Altenpflege-Einrichtungen könnte diese Annahme bedeuten, jede zusammenhängende Raumeinheit (Flur+Räume) ab zu trennen von der nächsten, und sie mit einem eigenen Außenzugang zu versehen. DIesen dürften dann nur die entsprechenden Angehörigen benutzen.

Und bevor nun die versammelten Aufschreie stattfinden - dazu, was man voher alles nicht wissen konnte, wie man sich dann  nach >Maßgabe der Möglichkeiten< bewegen musste< und was schon vorher alles im Argen lag......
Stimmt alles - bis auf die Frage, die sinnvollerweise auch hier im Forum gestellt wird: Was lernen wir daraus? Wenn uns das GROSSE VERGESSEN verschonen soll , und wenn wir für die nahe + nähere Zukunft vorbereitet sein wollen - dann.....
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