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Humor in der frühen Kindheit

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Entwicklung des frühkindlichen Humors
  2. Humor, Emotion und Neurobiologie
  3. Humor und Spiel
  4. Fazit und Ausblick
  5. Literatur

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Literatur

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Bönsch-Kauke, M. (2003): Psychologie des Kinderhumors – Schulkinder unter sich. Opladen
Drews, J. (2010): Kategorien und Funktionen des frühkindlichen Humors, seine Wirkungen und die Möglichkeiten einer bewussten Induzierung in Bildungs- und Erziehungsprozessen von Kindern. http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2010/5268/ pdf/01_Dissertation_drews.pdf. (Abruf am 18.9.2015)
Falkenberg, I. (2010): Entwicklung von Humor und Lachen in den verschiedenen Lebensphasen. Zeitschrift für Gerontologie und Psychiatrie, 1, S. 25-30.
Janata, J. (1998): Zur Anatomie des Humors – Interdisziplinäre Betrachtungen. Prag. Köbler, Gerhardt (1995): Deutsches Etymologisches Wörterbuch. http://www.koeblergerhard.de/derwbhin.html, (Abruf am 18.8.2015).
McGhee, P. (1979): Humor – Its origin and development. San Francisco.
McGhee, P. (Hrsg.) (1980): Children’s Humour. New York.
McGhee, P. (2010a): Children’s Humor: Infancy to Age Three. http://www.laughterremedy.com/2010/12/children%E2%80%99s-humor-infancy-to-agethree/ (Abruf am 18.9.2015)
McGhee, P. (2010b): Children’s Humor: The Preschool Years. http://www.laughterremedy.com/2011/01/children%E2%80%99s-humor-the-preschoolyears/ (Abruf am 18.9.2015)
Oerter R, Montada, L. (2008) (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. Weinheim.
Öxle, M. (2012): Können die Regulation von Emotionen, Humor und ResilienzResilienz|||||Resilienz kann als "seelische Widerstandsfähigkeit" verstanden werden mit der Fähigkeit Krisen zu meistern und diese als Anlass für Selbstentwicklungen zu nutzen. In der Resilienzförderung geht es speziell darum die Widerstandsfähigkeit von Kindern und Erwachsenen in belasteten und risikobehafteten Lebenssituationen durch schützende Faktoren zu entwicklen, zu ermutigen und zu stärken. Ein verwandter Begriff ist der der Salutogenese.  das subjektive Wohlbefinden vorhersagen? http://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/ download/pdf/224253?originalFilename=true (Abruf am 18.9.2015).
Pluta, P. (2013): What is humor? An attempt of definition. http://www. psychologyofhumor.com/2013/09/01/what-is-humor-an-attempt-at-definition/ (Abruf am 18.9.2015).
Reifarth, W. (2003): Das AHLMOZ-Prinzip: Grundfaktoren des Zwischenmenschlichen. Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge. 2, S. 64-69.
Liebertz, C. (2007): Lachen und Bilden ein Traumpaar – Bedeutung des Lachens für das Lernen. In: Unsere Kinder – Das Fachjournal für Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit. Jg. 62, Nr. 3, S. 10-13.
Liebertz, C. (2010): Warum ist ganzheitliches Lernen wichtig? Verfügbar unter: http://www.kindergartenpaedagogik.de/419.html (Abruf am 18.9.2015).
Lorenzen, A. (2007): Humor und Pädagogik. Zur Bedeutung des Humors in pädagogischen Zusammenhängen. Saarbrücken.
Maturana, H.R. & Verden-Zöller, G. (2005): Liebe und Spiel. Die vergessenen Grundlagen des Menschseins. Matristische und patriarchale Lebensweisen. Heidelberg.
Wicki, W. (2000): Humor und Entwicklung: Eine kritische Übersicht. In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie. Jg. 32, Nr. 4, S. 173-185.



Der Beitrag ist eine überarbeitete Fassung des gleichnamigen Textes, online veröffentlicht unter http://www.kita-fachtexte.de.

Übernahme des Beitrages mit freundlicher Genehmigung aus frühe Kindheit 05-16, S. 12-20





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