ErzieherInnen und Internet - Auszüge einer Bachelor Arbeit

Inhaltsverzeichnis

  1. „ErzieherInnen und Internet“ – passt das eigentlich zusammen?
  2. Umgang mit Unsicherheiten beim Wissensaustausch
  3. Gender-Aspekt bei der Gestaltung von Internet-Foren
  4. Aufteilung der gesamten Bachelor-Arbeit
  5. Literaturangaben

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Literaturangaben und weiterführende Literatur

  • Ahlborn, Lena 2006: Informelles Lernen in virtuellen Gemeinschaften: eine qualitative Inhaltsanalyse des Wissensgenerierungsprozesses in einer Internet-Selbsthilfegruppe. Diplomarbeit. Lüneburg.
  • Apel, Heino 2003: Das Forum als zentrales Instrument asynchroner Online- Seminare. In: Apel, H. (Hrsg.): Online lehren. Planung und Gestaltung netzbasierter Weiterbildung, S. 93–116. Bielefeld.
  • Arbeitsstab Forum Bildung 2001: Empfehlungen des Forum Bildung. www.bmbf.de/pub/011128_Langfassung_Forum_Bildung.pdf. 10.08.2008. Balluseck, Hilde von; Nentwig-Gesemann, Iris 2008: Wissen, Können, Reflexion. Die Verbindung von Theorie und Praxis in der Ausbildung von ErzieherInnen. In: Sozial Extra ’07, 3/4, S. 28–32.
  • Baumgartner, Peter; Payr, Sabine 1994: Lernen mit Software. (Digitales Lernen, Bd. 1).Innsbruck.
  • Beher, Karin 2006: Die Fachkräfte: Aufgabenprofile und Tätigkeitsanforderungen. In: Diller, A./ Rauschenbach, T. (Hrsg.).: Reform oder Ende der Erzieherinnenausbildung? Beiträge zu einer kontroversen Fachdebatte. (DJI-Fachforum Bildung und Erziehung, Bd. 4), S. 79–93. München.
  • Behrmann, Detlef 2002: Verzahnung von akademischer Ausbildung und wissenschaftlicher Weiterbildung zur Entwicklung von Professionswissen in der Erwachsenenbildung. In: Dewe, B. (Hrsg.): Professionswissen und erwachsenenpädagogisches Handeln. Dokumentation der Jahrestagung 2001 der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. (Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung Beiheft zum Report), S. 125–139. Bielefeld.
  • Bundesagentur für Arbeit 2008: BERUFENET. Berufsinformationen einfach finden. http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/index.jsp. 10.08.2008.
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSJ) 2005: Zwölfter Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder und Jugendhilfe in Deutschland. München.
  • Dewe, Bernd 2002: Wissen – Kontext: Relevanz und Reflexion. In: Dewe, B. (Hrsg.): Professionswissen und erwachsenenpädagogisches Handeln. Dokumentation der Jahrestagung 2001 der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. (Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung Beiheft zum Report)., S. 18–30. Bielefeld.
  • Dewe, Bernd 2004: Handlung – Wissen: handlungssteuerndes Wissen oder einfach Können? In: Report, H. 1, S. 236–241.
  • Dewe, Bernd; Weber, Peter J. (Hrsg.) 2007: Einführung in moderne Lernformen. (Beltz Pädagogik).Weinheim.
  • Edelmann, Walter 2000: Lernpsychologie. (Lehrbuch).Weinheim, 6., vollst. überarb. Aufl.
  • Feil, Christine; Gieger, Christoph, Quellenberg, Holger 2005: Verbreitung von Internetanschlüssen an Kindertagesstätten in Deutschland. www.dji.de/wwwkinderseiten/336/Recherche_Ergebnisse_Kita_Internetzugang.pdf.14.08.2008.
  • Fisch, Martin; Gscheidle, Christoph 07: Mitmachnetz Web 2.0: Rege Beteiligung nur in Communitys. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2008. In: Media Perspektiven, 2008. Jg., S. 356–364.
  • Henschel, Alexander 2001: Communities of practice. Plattform für organisationales Lernen und den Wissenstransfer. (Gabler-Edition Wissenschaft) Wiesbaden,1. Aufl.
  • Hierdeis, Helmwart; Hug, Theo 1997: Pädagogische Alltagstheorien und erziehungswissenschaftliche Theorien. Ein Studienbuch zur Einführung. Bad Heilbrunn, 2., überarb. und erg. Aufl.
  • Karsten, Maria-Eleonora 2003: SozialdidaktikSozialdidaktik|||||Sozialdidaktik  ist eine eigenständige Didaktik zur professionelle Ausgestaltung von Lehr- und Lernzusammenhängen in sozialpädagogischen Ausbildungsberufen,  die auf dem Kontext von sozialem und pädagogischen Denken, Konzipieren und Handeln basieren. – Zum Eigensinn didaktischer Reflexion in der Berufsbildung für soziale und sozial-pädagogische (Frauen-) Berufe. In: Schlüter, A./ Habel, W. (Hrsg.): Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung. Festschrift für Werner Habel, S. 350–374. Bielefeld. 
  • Karsten, Maria-Eleonora 2006: Wege in die Zukunft- Anforderungen an ein modernes Ausbildungskonzept. In: Diller, A./ Rauschenbach, T. (Hrsg.): Reform oder Ende der Erzieherinnenausbildung? Beiträge zu einer kontroversen Fachdebatte. (DJI-Fachforum Bildung und Erziehung, Bd. 4), S. 133–148. München.
  • Karsten, Maria-Eleonora 2008: Wissen-können-Tun: Forschen von und für Erzieherinnen als professionsbedeutsame Herausforderung in diesen personenbezogenen sozialen Frauenberufen. Expertise im Rahmen der P.i.K.- Inititative der Bosch-Stiftung, erarbeitet für das Teilprojekt Dresden.
  • Kirchhof, Steffen; Kreimeyer, Julia 2003: Informelles Lernen im sozialen Umfeld- Lernende im Spannungsfeld zwischen individueller Kompetenzentwicklung und gesellschaftlicher Vereinnahmung. In: Wittwer, W.(Hrsg.): Informelles Lernen und Weiterbildung. Neue Wege zur Kompetenzentwicklung. (Grundlagen der Weiterbildung), S. 213–240. München.
  • Kobbeloer, Michael 2002a: Internetnutzung von ErzieherInnen. Darstellung und Auswertung einer Studie zur Medienkompetenz. Berlin,1. Aufl.
  • Kobbeloer, Michael 2002b: Internethandbuch für Erzieherinnen und Erzieher. Einstieg, Ausbildung und berufliche Praxis. Berlin,1. Aufl. Kommision der europäischen Gemeinschaften 2000: Memorandum über Lebenslanges LernenLebenslanges Lernen|||||Ziel der Strategie „Lebenslangen Lernens“ ist es darzustellen, wie das Lernen
    aller Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen, an
    verschiedenen Lernorten und in vielfältigen Lernformen angeregt und unterstützt
    werden kann. Lebenslanges Lernen bezieht sich dabei auf formales Lernen (z.B Schulische Abschlüsse), nicht-formales Lernen (z.B Nachhilfe, Weiterbildungen, Kurse)
    und informelles Lernen (z.B Erfahrungen und Kompetenzen aus Freizeit und Alltag). Der Aspekt Lebenslanges Lernen wird derzeit in vielen  bildungspolituschen Programmen aufgenommen und national und international diskutiert und neu bearbeitet.
    . www.bolognaberlin2003.de/pdf/MemorandumDe.pdf. 12.08.2008.
  • Ludwig, Joachim 2002: Anforderungen an subjektorientierte Lernberatung in Online-Foren. In: Dewe, B. (Hrsg.): Professionswissen und erwachsenenpädagogisches Handeln. Dokumentation der Jahrestagung 2001 der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. (Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung- Beiheft zum Report), S. 255–266. Bielefeld.
  • Ludwig, Joachim; Petersheim, Albert 2004: Virtuelle Bildungsräume als Brücke zwischen Lernen und Handeln. In: Bender, W. (Hrsg.): Lernen und Handeln. Eine Grundfrage der Erwachsenenbildung. (Reihe Politik und Bildung, Bd. 31). Schwalbach/Ts.
  • Rahm, Tobias; Sieland, Bernhard 2006: Qualitätssteigerung durch duale Beratung in der Schule? In: Mittag, E. (Hrsg.): Leistung - Lust und Last. Impulse für eine Schule zwischen Aufbruch und Widerstand ; Kongressberichtder 17. Bundeskonferenz für Schulpsychologie 2006 in Köln, S. 323–332. Bonn.
  • Seufert, Sabine 2003: Virtuelle Lerngemeinschaften: Konzepte und Potenziale für die Aus- und Weiterbildung. Universität St. Gallen http://elearning-reviews.com/seufert/docs/virtuelle-lerngemeinschaften.pdf. 05.08.2008.
  • Seufert, Sabine; Moisseeva, Marina; Steinbeck, Reinhold 2003: Virtuelle Communities gestalten. http://elearningreviews. com/seufert/docs/virtuelle-communities.pdf. 29.07.2008.
  • Sieland, Bernhard 2006: „Professionelle Lerngemeinschaften“ eng genug fassen. Drei Impulse zur Schärfung des Begriffes als Resonanz auf den Beitrag von Anton Strittmatter. In: Journal für Schulentwicklung. 1, 10. Jahrgang, S. 19-20.
  • Sieland, Bernhard 2007a: Ungewolltes Lernen als Berufsrisiko – Lehrpersonen brauchen Professionelle Lerngemeinschaften z.B. das Lehrerforum oder KESS. In: Fischer, T./ Lehmann, J./ Ziegenspeck, J. W. (Hrsg.).
  • Sieland, Bernhard; Wilharm, Anja 2007: Das ErzieherInnenforum als virtuelle professionelle Lerngemeinschaft. Kollegiales und multiprofessionelles Erfahrungswissen sammeln und nutzen. http://erzieherinnenforum.de/index.php?session=89b598ce53db74cf50b78 4ce31c9d207&menu_id=6&s=1&action=downloads. 24.08.2008.




Zum Weiterlesen:

Neue Medien in der Frühpädagogik 



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