Spiel als Motor der Entwicklung

Zum Verhältnis zwischen Spielen und Lernen

Inhaltsverzeichnis

  1. Entwicklung des kindlichen Spiels
  2. Spielend lernen: Zum Verhältnis zwischen Spielen und Lernen
  3. Die Kita als Spielort?
  4. Literatur

Gesamten Beitrag zeigen



LITERATUR


  • Ainsworth, M.D.S. (1964/2003): Muster von Bindungsverhalten, die vom Kind in der Interaktion mit seiner Mutter gezeigt werden. In: Grossmann, K. & Grossmann, K. E. (Hrsg.), Bindung und menschliche Entwicklung (S.102-111). Stuttgart.
  • Alsaker, F. D. (2003): Quälgeister und ihre Opfer. Mobbing unter Kindern – und wie man damit umgeht. Bern.
  • Astington, J. W. (2000): Wie Kinder das Denken entdecken. München.
  • Bischof-Köhler, D. (2011): Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Bindung, Empathie, Theory
  • of Mind. Stuttgart.
  • Csikszentmihalyi, M. (1985): Das Flow-Erlebnis. Stuttgart.
  • Fein, G.G. (1981): Pretend play in childhood: An integrative review. Child Development, 52, 1095-1118.
  • Glüer, M. (2012): Beziehungsqualität und kindliche Kooperations- und Bildungsbereitschaft. Eine Studie in Kindergarten und Grundschule. Wiesbaden.
  • Grawe, K. (1994): Psychotherapie ohne Grenzen – von den Therapieschulen zur Allgemeinen Psychotherapie. Verhaltenstherapie und Psychosoziale Praxis, 26 (3), 357-370.
  • Gutknecht, D. (2012): Bildung in der Kinderkrippe. Wege zur Professionellen Responsivität. Stuttgart.
  • Huizinga, J. (1991): Homo ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Reinbek.
  • Inhelder, B., Lezine, I., Sinclair, H. & Stambak, M. (1972): Les debouts de la function symbolique. Archives de Psychologie, 41, 187-243.
  • Jugendministerkonferenz und KultusministerkonferenzKultusministerkonferenz|||||Die KMK  ist die ständige Konferenz der Länder in der BRD, wurde 1948 gegründet und ging aus der "Konferenz der deutschen Erziehungsminister" hervor. Sie basiert auf dem freiwilligen Zusammenschluss der zuständigen Minister/Senatoren der Länder für Bildung, Erziehung und Forschung. Da nach dem Grundgesetzt und sog." Kulturhoheit der Länder" die Zuständigkeiten für das Bildungswesen bei den einzelnen Ländern liegt, behandelt die KMK Angelegenheiten von  überregionaler Bedeutung mit dem Ziel einer "gemeinsamen Meinungs- und Willensbildung, sowie der Vertretung gemeinsamer Anliegen".  (2004): Gemeinsamer Rahmen der Länder für die frühe Bildung in Kindertageseinrichtungen. http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2004/2004_06_04-Fruehe-Bildung-Kitas.pdf (Abruf 19.5.2016).
  • Kammermeyer, G. (2006): Kognitive Förderung. In: Fried, L. & Roux, S. (Hrsg.), Weinheim. Pädagogik der frühen Kindheit, S. 178-183.
  • McCune-Nicolich, L. & Carroll, S. (1981): Development of symbolic play. Implications for the language specialist. Topics in Language Disorders.
  • Mogel, H. (2008): Psychologie des Kinderspiels: Von den frühesten Spielen bis zum Computerspiel (3. akt. u. erw. Auflage). Berlin.
  • Oerter, R. & Montada, L. (2008): Entwicklungspsychologie. Weinheim, Basel.
  • Oerter, R. (1998): Kindheit. In: Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.), Weinheim. Entwicklungspsychologie.
  • Ein Lehrbuch, S. 249-309.
  • Piaget, J. (1975): Das Erwachen der Intelligenz beim Kinde. Stuttgart.
  • Premack, D. & Woodruff, G. (1978): Does the chipmanzee have a theory of mind? Behavioral & Brain
  • Sciences 1978/1, 515-526.
  • Remsperger, R. (2011): Sensitive Responsivität. Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten.
  • Wiesbaden.
  • Silbereisen, R. & Ahnert, L. (2002): Soziale Kognition – Entwicklung von Sozialem Wissen und Verstehen. In: Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.), Entwicklungspsychologie. Weinheim, S. 590-618.
  • Siraj-Blatchford, I. & Sylva, K. (2004): Researching pedagogy in English preschools. British Educational Research Journal, 30(5), 713-730.
  • Siraj-Blatchford, I., Sylva, K., Muttock, S., Gilden, R. & Bell, D. (2002): Researching effective pedagogy in the early years. DfES Research Report 356. London.
  • Sulzer, A. (2013): Kulturelle Heterogenität in Kitas. Anforderungen an Fachkräfte. Weiterbildungsformate für Fachkräfte. München: DJI. http://www.weiterbildungsinitiative.de/publikationen/inklusion.html.
  • Tomasello, M. (1999): The cultural origins of human cognition. Cambridge, MA.
  • Weber, C. (2009): Spielzeit. In: Weber, C. Weigl, I. Raschke, I. & Kempf, J. (Hrsg.), Spielen und lernen mit 0 bis 3-Jährigen. Der entwicklungszentrierte Ansatz in der Krippe (S. 68-87). Berlin.
  • Weltzien, D. & Albers, T. (Hrsg.) (2014): Vielfalt und Inklusion. Freiburg.
  • Weltzien, D. (Hrsg.) (2013): Das Spiel des Kindes. Freiburg.
  • Weltzien, D. (2014): Pädagogik: Die Gestaltung von Interaktionen in der Kita. Merkmale – Beobachtung – Reflexion. Weinheim und Basel.
  • Weltzien, D., Fröhlich-Gildhoff, K., Rönnau-Böse, M. & Wünsche, M. (in Druck): Gefühl und Mitgefühl von Kindern begleiten und fördern. Eine Handreichung zur Umsetzung des Orientierungsplans für Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg. Freiburg.
  • Weltzien, D., P rinz, T. & F ischer, S. (2011): Die Entwicklung des Spiels. In: Weltzien, D. (Hrsg.), Das Spiel des Kindes. Freiburg, S. 5-17).
  • Wygotski, L .S. (1980): Das Spiel und seine Bedeutung in der psychischen Entwicklung des Kindes. In: Elkonin, D. (Hrsg.), Psychologie des Spiels, Berlin, S. 454-458.


Wir übernehmen diesen Beitrag mit freundlicher Genehmigung der Redaktion aus der Ausgabe  03/16 von frühe Kindheit.


Verwandte Themen und Schlagworte