Inklusion und Chancen-Gerechtigkeit

Diversity und Verschiedenheit in der Elementarpädagogik

Inhaltsverzeichnis

  1. Orientierung an Norm(wert)en
  2. Intersektionalität: Alles wirkt miteinander
  3. Doing difference – institutionalisierte Benachteiligung
  4. Reflexion von Vielfalt
  5. Das Fremde und das Eigene
  6. Literatur

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Literatur


  • Boldaz-Hahn, S. (2008): »Weil ich dunkle Haut habe« – Rassismuserfahrungen im Kindergarten. In: P. Wagner (Hrsg.): Handbuch Kinderwelten. Vielfalt als Chance – Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung. Freiburg: Herder, S. 102-112.

  • Bräu, K. (2005): Individualisierung des Lernens – Zum Lehrerhandeln bei Bewältigung eines Balanceproblems. In: K. Bräu / U. Schwerdt (Hrsg.): Heterogenität als Chance. Münster: Lit-Verlag, S. 138.

  • Brügelmann, H. (2002): Heterogenität, Integration, Differenzierung. Empirische Befunde –pädagogische Perspektiven. In: F. Heinzel / A. Prengel (Hrsg.): Heterogenität, Integration und Differenzierung in der Primarstufe. Opladen: Leske + Budrich, S. 31-43.

  • Cole, M. (Hrsg.) (2006): Education, equality and human rights – issues of gender, race, sexuality, disability and social class. New York: Routledge.

  • DECET – Keulen, A. van / Malleval, D. / Mony, M. / Murray, C. / Vandenbroeck, M. (Hrsg.) (2004): DiversityDiversity|||||Im Deutschen wird der Begriff auch auch als Vielfalt benutzt und meint besonders, dass soziale Vielfalt konstruktiv genutzt wird. Im Diversity Management wird besonders auf eine positive Wertschätzung der individuellen Verschiedenheit eingegangen, um eine produktive Gesamtatmosphäre zu erreichen. and equity in early childhood training in Europe. Brüssel: DECET.

  • DECET (2007): Orientierungen für die pädagogische Praxis. Brüssel: DECET.

  • Gogolin, I. / Krüger-Potratz, M. / Meyer, Meinert A. (Hrsg.) (1997): PluralitätPluralität|||||Pluralität bezeichnet die Koexistenz von Vielfalt. In der heutigen Gesellschaft bedeutet das, dass es häufig  vielfältige, individuelle  Interessen und Lebensstile, Bildungswege, Familienkonstellationen etc. in der Gesellschaft geben kann. und Bildung. Opladen: Leske + Budrich.

  • Gramelt, K. (2010): Der Anti-Bias-Ansatz. Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt. Wiesbaden: VS.

  • Griffin, S. (2008): Inclusion, equality and diversity in working with children. Harlow: Heinemann Library.

  • Hinz, A. (1993): Heterogenität in der Schule. Hamburg: Curio.

  • Kanning, U. (1999): Die Psychologie der Personenbeurteilung. Göttingen: Hogrefe.

  • Kelle, H. / Tervooren, A. (Hrsg.) (2008): Ganz normale Kinder – Heterogenität und

  • Standardisierung kindlicher Entwicklung. Weinheim: Juventa.

  • Klinger, C. (2001): Differenzen über Differenz – Einführung in die Debatten. In: H. Lutz / N. Wenning (Hrsg.): Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft. Opladen: Leske + Budrich, S. 11-24.


  • Kunze, I. / Solzbacher, C. (Hrsg.) (2008): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.



Hinweis:

Der Artikel wurde mit freundlicher Genehmigung des Herder-Verlags dem in der nifbe-Schriftenreihe erschienenen Buch "Vielfalt von Anfang an.Inklusionin Krippe und Kita. Freiburg: Herder (2011) entnommen.




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