Was erwarten Eltern von der KiTa?

Vorbemerkung

Ergänzend zur umfangreichen "ElternZoom"-Befragung 2021 der Bertelsmann Stiftung wurden Eltern von KiTa-Kindern in Gruppendiskussionen nach ihren Erwartungen und Vorstellungen von einer „guten“ KiTa gefragt. Ziel war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Qualitätsvorstellungen der sehr divers zusammengesetzten Elternschaft herauszuarbeiten. So können die Perspektiven von Eltern besser verstanden und die Zusammenarbeit mit ihnen bedürfnisorientierter gestaltet werden.

Diese qualitative Studie „KiTa-Qualität aus der Perspektive von Eltern“ wurde von Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann und Dr. Adeline Hurmaci vom Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration (DESI) 2018 und 2019 im Auftrag der Bertelsmann Stiftung durchgeführt.

Die folgende Zusammenfassung der Ergebnisse gibt wichtige Hinweise für eine gelingende Zusammenarbeit mit einer vielfältigen Elternschaft in der KiTa. Es zeigt sich, dass alle Eltern sich einerseits eine hohe Transparenz des KiTa-Alltags wünschen, dass sie aber andererseits zum Teil stark divergierende Vorstellungen darüber haben, was eine gute KiTa-Qualität in Bezug auf ihr eigenes Kind bedeutet. Für eine gute Bildungs-Erziehungspartnerschaft müssen demnach ganz verschiedene Elternperspektiven berücksichtigt werden, ohne dass die pädagogische Arbeit der KiTa dadurch beliebig wird.



Zusammenfassung zentraler Ergebnisse

Die Auswertung der Gruppendiskussionen mit Eltern, die ein sehr divers zusammengesetztes Sample bilden, ergab zwei zentrale, elternübergreifende und damit verallgemeinerbare Kriterien von KiTa-Qualität.

Zum einen sind Eltern grundlegend daran orientiert, dass in der KiTa eine sichere Betreuung und ‚gute‘ Entwicklung ihres Kindes gewährleistet ist. Der Maßstab ist dabei ihre eigene (familien- bzw. milieuspezifische) Vorstellung von einer wünschenswerten Entwicklung ihres Kindes.
Zum anderen sind Eltern grundlegend daran orientiert, dass die KiTa keine ‚Black Box‘ ist. Vielmehr soll sie ihnen, wenn sie dies wünschen, Einblicke in den KiTa-Alltag sowie die Erfahrungen und Aktivitäten ihres Kindes gewähren. Diese positive Orientierung an Transparenz kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein und sich auf verschiedene Aspekte der KiTa beziehen, stellt aber dennoch einen allgemeinen Wunsch von Eltern dar.

Neben diesen von den befragten Eltern geteilten Qualitätsvorstellungen konnten in der Studie auch stark kontrastierende Vorstellungen verschiedener Eltern(gruppen) rekonstruiert und zu drei ‚Typen‘ geordnet werden. Es zeigte sich, dass es zwar sehr grundlegende Muster elterlicher Vorstellungen von ‚guter‘ KiTa-Qualität gibt, aber keineswegs von den Eltern als homogener Gruppe mit überwiegend vergleichbaren Qualitätsvorstellungen und -erwartungen in Bezug auf die KiTa ausgegangen werden kann.

Im Zentrum des ersten Typus elterlicher Qualitätsvorstellungen steht, dass Kinder in der KiTa experimentieren, sich selbst entfalten bzw. selbst bilden können und zu selbstbestimmten Persönlichkeiten werden. In einer, an wechselseitiger Anerkennung und Vertrauen orientierten, Beziehung zwischen Eltern und Fachkräften können von den Eltern hier auch divergierende, also sich deutlich unterscheidende KiTa-spezifische Orientierungen akzeptiert werden. KiTa wird hier als Ort der Persönlichkeitsentfaltung und der beiläufigen Förderung von Individualität sowie der wechselseitig anerkennenden Beziehungen betrachtet.

Im Zentrum des zweiten Typus elterlicher Qualitätsvorstellungen steht, dass Kinder sich in der KiTa optimal entwickeln und leistungs- bzw. konkurrenzfähig werden sollen. In einer Interessensgemeinschaft, in der Eltern als Expert*innen ihrer Kinder anerkannt werden wollen, arbeiten Eltern und Fachkräfte an der optimalen Förderung des Kindes und können dabei sogar miteinander konkurrieren. KiTa wird hier als Ort der Entwicklungs- und Leistungsoptimierung sowie der Ausgestaltung eines Förderbündnisses betrachtet.

Im Zentrum des dritten Typus elterlicher Qualitätsvorstel¬lungen steht schließlich, dass das Kind in der KiTa sicher be¬treut und gut erzogen wird. In einer an der Wahrung ihrer familienspezifischen Stile orientierten Kooperation mit den Fachkräften ist den Eltern stark daran gelegen, möglichst wenig Kontrolle und Einfluss bei der Erziehung und Bildung ihres Kindes zu verlieren. KiTa wird hier als Ort der Dienstleistung mit primärem Betreuungs- und Erziehungsauftrag sowie der Trennung zwischen familiärer und öffentlicher Sphäre betrachtet.

Das empirische Material ermöglichte es schließlich, in einem weiteren vertiefenden Analyseschritt nachzuzeichnen, dass es zwischen Eltern und Fachkräften zu einer Form der Kooperation kommen kann, die von Dialog und Vertrauen geprägt ist, und auch Gründe dafür zu benennen, warum dies nicht gelingt. Hier erwies es sich als entscheidend, ob Fachkräfte und Eltern durch ähnliche (konjunktive) Milieuerfahrungen geprägt sind (z. B. das Bildungsmilieu oder kulturell geprägte Vorstellungen von Erziehung) und ihre Perspektiven auf die Kinder und die Bedeutung von KiTa ohnehin weitestgehend kongruent sind. Sind ein solches Einvernehmen und Vertrauen allerdings nicht von vornherein gegeben, liegt also keine habituelle Übereinstimmung von Fachkräften und Eltern vor, muss gemeinsam eine Grundlage für die Kooperation erarbeitet werden. Der entscheidende Punkt, so wurde in der Studie deutlich, ist hier, ob es Fachkräften und Eltern im Falle von (überwiegend) nicht kongruenten Perspektiven und pädagogischen Vorstellungen gelingt, sich über Fremdes, Irritierendes, Unverständliches etc. zu verständigen und damit Vertrauen diskursiv herzustellen und zu sichern. Können Fachkräfte und Eltern jedoch weder im Medium des Konjunktiven – also des sich wie selbstverständlich Verstehens – noch im Medium des Kommunikativen – also des sich diskursiv Verständigens – eine geteilte und für beide Seiten akzeptable und verlässliche Basis für ihre Zusammenarbeit aufbauen und sichern können, sind die Bedingungen für die Entwicklung eines stabilen Vertrauens ungünstig. Vor dem Hintergrund, dass es, im Sinne von basalen Qualitätskriterien, das Anliegen aller Eltern ist, dass in der KiTa zum einen für eine in ihren Augen gute Entwicklung des Kindes gesorgt wird und sie sich zum anderen gut und transparent informiert fühlen, stellt die Fortdauer einer von Fremdheit geprägten und gegebenenfalls von Misstrauen überschatteten Interaktion zwischen Fachkräften und Eltern eine maximale Bedrohung für die Einschätzung ‚guter‘ KiTa- Qualität aus Elternsicht dar.

Fazit und Schlussfolgerungen

Sollen alle Eltern als Akteure einer partizipativ angelegten Qualitätsentwicklung in KiTas wahr- und ernstgenommen werden, dann wäre darauf zu achten, nicht nur die Perspektive derjenigen Eltern einzubeziehen, die sich ohnehin in Bildungsinstitutionen engagieren, die über gute deutsche Sprachkenntnisse verfügen und die sich dem pädagogischen Milieu in der KiTa ihrer Kinder verbunden fühlen. Vielmehr müsste eine KiTa (unterstützt durch den Träger) eine ‚einladende‘ Angebotsvielfalt für die Zusammenarbeit mit Familien entwickeln und es den verschiedenen Eltern ermöglichen, ihre Perspektive zum Ausdruck zu bringen.

Wenn Qualitätsentwicklung in diesem Sinne als ein Diversität anerkennender und inklusiver Prozess gestaltet werden soll, können die in der Studie rekonstruierten Typen elterlicher Vorstellungen zu KiTa-Qualität erste sensibilisierende Hinweise für die Zusammenarbeit mit Familien geben. KiTa- Teams können reflektieren, ob und inwiefern sich die Vorstellungen und Wünsche ihrer Eltern-Klientel ähneln, sich voneinander unterscheiden oder vielleicht sogar widersprechen. Würde aufgrund der eigenen Standortverbundenheit von vornherein eine einzige Elternperspektive auf ‚gute‘ KiTa-Qualität priorisiert, wäre es nicht mehr möglich, den Anspruch einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft im Dienst und zum Wohle eines jeden Kindes zu realisieren.

Die Studie konnte allerdings nicht nur die Unterschiedlichkeit der elterlichen Perspektiven rekonstruieren, sondern auch einen verbindenden Kern von Elternwünschen an die KiTa herausschälen, die man als Kernkriterien für gute KiTa- Qualität aus Elternsicht bezeichnen kann:

Alle befragten Eltern erwarten von der KiTa, dass sich ihr Kind ‚gut‘ entwickelt, wünschen sich also in diesem – nämlich ihrem – Sinne das Beste für ihr Kind. Immer wieder wur¬de in den Gruppendiskussionen mit Eltern deutlich, dass sie eine emotional sehr herausfordernde Situation zu bewältigen haben: Sie ‚übergeben‘ ihr Kind einer ersten pädagogischen Institution, in der eventuell andere Regeln, Normen und Werte gelten als in der Familie. Angesichts des jungen Alters der Kinder müssen sie zudem eine Akzeptanz dafür entwickeln, dass sich ihr Kind an andere enge Beziehungspersonen bindet, und sie müssen diesen als Eltern vertrauen: eine der Kernaufgaben der Eingewöhnung. Das potenziell damit verbundene Spannungs-, zuweilen auch Konkurrenzverhältnis kann nur durch ein individuelles und verständnisvolles Zugehen und Eingehen auf die Eltern bewältigt werden. KiTa-Teams müssen – insbesondere in der Eingewöhnungszeit, in der nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern ihre Aufmerksamkeit und Zuwendung brauchen – mit hinreichend großen Zeitkontingenten ausgestattet sein, um dieser Aufgabe gerecht zu werden.

Zudem wünschen sich alle Eltern, dass ihnen so viele Einblicke in den KiTa-Alltag und damit Transparenz ermöglicht wird, wie sie es wünschen: Manchen Eltern reichen Tür- und Angel-Gespräche, andere würden gerne Hospitationstage in Anspruch nehmen. Zwar haben die Eltern während der Eingewöhnung am KiTa-Alltag teilgenommen, diese Phase ist aber oft mit Stress, Schuldgefühlen und Ängsten verbunden. Gerade deshalb wären Hospitationen, während derer Eltern ihre bereits gut eingewöhnten Kinder beobachten können, ein wichtiges, wohltuendes und für Vertrauen sorgendes Angebot an Eltern. Fachkräften sollte dementsprechend genügend Zeit zur Verfügung stehen, um Eltern kontinuierlich Einblicke in den KiTa-Alltag und die Entwicklung ihres Kindes zu geben. Auch das Angebot, die Eltern und ihr Kind zuhause zu besuchen, unterstreicht das Interesse der Fachkräfte an einem gegenseitigen Kennenlernen der jeweiligen Lebenswelten.

Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass einerseits das Interesse an Transparenz elternübergreifend ist, sich aber andererseits nicht alle Eltern aktiv in der KiTa einbringen, mitwirken oder mitbestimmen wollen oder können. Dies hat sehr unterschiedliche Gründe und sollte Eltern keinesfalls als fehlendes Interesse an ihren Kindern oder als Mangel an Anerkennung für die pädagogische Arbeit der Fachkräfte angerechnet werden.

Mit den genannten beiden Kernkriterien ist ein guter, konsensfähiger Ausgangspunkt für eine Verständigung über Qualität auch mit sehr verschiedenen Eltern gegeben.

Daraus ergeben sich sowohl institutionelle Anforderungen als auch solche, die die Professionalität der pädagogischen Fachkräfte betreffen. Auf der Ebene der KiTa-Konzeption sollte offen und für alle Eltern gut verständlich dargelegt werden, an welchen grundlegenden pädagogischen Vorstellungen sich die jeweilige KiTa orientiert. Gut informiert zu werden, ist nicht nur eine Form der Wertschätzung und Anerkennung von Eltern in ihrer Eltern-Rolle, sondern ermöglicht es auch Eltern überhaupt erst, sich als Mit-Akteure in der KiTa und ihrer Qualitätsentwicklung zu verstehen und zu engagieren. Zudem schafft Verlässlichkeit Vertrauen.

Wie die Studie gezeigt hat, ist es für Eltern wesentlich leichter zu akzeptieren, dass in der KiTa andere pädagogische Vorstellungen realisiert werden als ihre eigenen, wenn sie sich bei Entscheidungen nicht übergangen, sondern ‚mitgenommen‘ fühlen und ihre Bedenken oder Sorgen offen und angstfrei äußern können. Hier spielt die professionelle Haltung der Fachkräfte den Eltern gegenüber eine sehr entscheidende Rolle: Gerade dann, wenn die Perspektiven – Vorstellungen und Wünsche, Normen und Wertorientierungen – von Eltern hinsichtlich der Erziehung und Bildung nicht denjenigen der Fachkräfte entsprechen, ist es notwendig, einen offenen, diversitätssensiblen und respektvollen Diskurs zu initiieren und zu moderieren, der alle Eltern – in welcher Form auch immer – zu Wort kommen lässt. Auch die bereits angesprochenen Hausbesuche der Fachkräfte bei den Eltern und ihren Kindern stellen – als Angebot – eine Form der Anerkennung der familienspezifischen Orientierungen dar und können Fachkräfte dabei unterstützen, eine vertrauensvolle und auf gegenseitigem Interesse gründende Beziehung zu Eltern aufzubauen.

Die Diversität der Elternschaft stellt ohne Zweifel eine große
Herausforderung für die KiTa als Institution dar, der die „partnerschaftliche Zusammenarbeit“ mit Familien in den letzten Jahren als eine Kernaufgabe übertragen bzw. zugeschrieben wurde. Die eine, für die verschiedenen Eltern passende Form der Interaktion bzw. Kooperation mit den Fachkräften kann es, so legen es die Ergebnisse der Studie nahe, nicht geben. Zudem stellt es eine Herausforderung für die Institution KiTa dar, nicht völlig beliebig den – zumal oft nicht homogenen – Vorstellungen von Eltern zu folgen, sondern eigene, pädagogisch gut begründete Standards zu entwickeln und diese für die Eltern transparent zu machen. Transparenz ist die entscheidende Grundlage für Partizipation: Fühlen sich Eltern gut informiert und ‚mitgenommen‘, können sie ihre Perspektiven auch auf der Vorder- und nicht nur auf der Hinterbühne in den Diskurs mit den Fachkräften einbringen, nachfragen, kritisieren, diskutieren und sich konstruktiv an der Qualitätsentwicklung beteiligen.

Weiterhin zeigt die Studie, dass gerade dann, wenn die familiären (insbesondere kulturell-sprachlichen und auf Bildung bezogenen) Milieus sich sehr stark vom pädagogischen Milieu der KiTa unterscheiden, ein hohes Maß an Offenheit und Diskursfreudigkeit bzw. -kompetenz der Fachkräfte vonnöten ist. Teilen Fachkräfte und Eltern die pädagogischen Orientierungen (wie dies z. B. der Fall ist, wenn Eltern sich explizit für eine KiTa mit einem bestimmten reformpädagogischen Konzept entscheiden), können sie ausgehend von dieser grundlegenden Einigkeit eine vertrauensvolle Kooperation auf- und ausbauen; ein kommunikativer Austausch über pädagogische Leitideen ist dann oft gar nicht notwendig. Sind Eltern aber beispielsweise sehr stark an einer Entwicklungs- und Leistungsoptimierung ihrer Kinder orientiert, erzeugt der Verzicht einer KiTa auf eine strukturierte Arbeit eine stärkere Kommunikationsnotwendigkeit als bei Eltern, die einer Vorverlegung schulischer (Leistungs)Prinzipien in die KiTa skeptisch gegenüberstehen. Sowohl für KiTas als auch für Eltern wäre es hilfreich, wenn bereits vor der Eingewöhnung die jeweiligen Perspektiven und Erwartungen so transparent wie möglich kommuniziert würden.

Fühlen sich schließlich Eltern und Fachkräfte einander fremd, kommt es zu Irritationen und Missverständnissen: Dann sind Verständigungsprozesse notwendig. Werden Zeiten, Orte und Formen gefunden, die es Eltern und Fachkräften, inklusive Leitung, ermöglichen, sich über die unterschiedlichen Sichtweisen und Vorstellungen auszutauschen und verlässliche Kompromisse zu erarbeiten, stellt dies eine gute Grundlage für die Zusammenarbeit dar.

Insgesamt ist davon auszugehen, dass Eltern sich nicht wünschen, dass ihre Kinder sich von ihnen und ihren eigenen, milieuspezifischen und kulturellen Wurzeln entfremden, sondern diesen auch dann verbunden bleiben, wenn sie in der KiTa andere Erfahrungen machen. Deshalb stellt es eine wichtige Anerkennungsressource für Eltern dar, wenn sie mit ihren besonderen kulturellen und sozialen Hintergründen wahrgenommen und geachtet, nicht ignoriert und missachtet werden. An dieser Stelle könnten vor allem andere Eltern in der Rolle von Kultur- und Sprachmittlern eine sehr wichtige Brücken- und Verständigungsfunktion in KiTas übernehmen.

Um den Anspruch einer ‚partnerschaftlichen‘ Zusammen¬arbeit einlösen zu können, geht es darum, das Verhältnis zwischen Eltern auf der einen sowie Fachkräften auf der anderen Seite nicht dichotom zu denken, sondern auf die Schnittmengen zu fokussieren. Fachkräfte, Eltern und selbstverständlich auch Kinder könnten vielmehr in ihrer ganzen Vielfalt zu einer kollaborativen Qualitätsentwicklungsgemeinschaft werden, die ihre pädagogischen Leitideen und Vorstellungen von ‚guter‘ KiTa-Qualität immer wieder aushandelt, fachlich, pädagogisch-ethisch und kinderrechtlich begründet und mit ‚vereinten Kräften‘ an deren Verwirklichung arbeitet.


Download der gesamten Studie:
KiTa-Qualität aus der Perspektive von Eltern