Methodische Wege in die Sozialdidaktik
Inhaltsverzeichnis
[1] In diesem Artikel werden exemplarisch Zitate einer Erzieherin verwendet, die im Rahmen eines Promotionsvorhaben zum Thema Handlungsspielräume qualitativ erhoben wurden.
[2] Die Erzieherin wurde gebeten einen Bericht über das Essverhalten der Mädchen und Jungen in ihrer Gruppe zu schreiben
[3] Die Aussage wurde während der eigenen Unterrichtsgestaltung in Halmstad, während eines Auslandssemesters bei einem Schüler beobachtet.
Literatur:
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Bamler/Werner/Wustmann (2010): Lehrbuch Kindheitsforschung – Grundlagen, Zugänge und Methoden. Juventa Verlag: Weinheim, München
Friebertshäuser, B. (2010) Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft 3., vollst. überarb. Aufl., (Neuausg.). Juventa-Verl: Weinheim
Karsten, M.-E. (2003): SozialdidaktikSozialdidaktik|||||Sozialdidaktik ist eine eigenständige Didaktik zur professionelle Ausgestaltung von Lehr- und Lernzusammenhängen in sozialpädagogischen Ausbildungsberufen, die auf dem Kontext von sozialem und pädagogischen Denken, Konzipieren und Handeln basieren. – Zum Eigensinn didaktischer Reflexionen in den Berufsausbildungen für soziale und sozialpädagogische (Frauen-) Berufe. In: Schlüter, A. (Hrsg.): Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung. Bielefeld 2003, S.350-375
Kommission der Europäischen Gemeinschaft (2000): Memorandum über Lebenslanges LernenLebenslanges Lernen|||||Ziel der Strategie „Lebenslangen Lernens“ ist es darzustellen, wie das Lernen
aller Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen, an
verschiedenen Lernorten und in vielfältigen Lernformen angeregt und unterstützt
werden kann.
Lebenslanges Lernen bezieht sich dabei auf formales Lernen (z.B Schulische Abschlüsse), nicht-formales Lernen (z.B Nachhilfe, Weiterbildungen, Kurse)
und informelles Lernen (z.B Erfahrungen und Kompetenzen aus Freizeit und Alltag). Der Aspekt Lebenslanges Lernen wird derzeit in vielen bildungspolituschen Programmen aufgenommen und national und international diskutiert und neu bearbeitet.. Arbeitsdokument der Kommissionsdienststellen, Brüssel
http://www.bologna-berlin2003.de/pdf/MemorandumDe.pdf,
Lewin, K. (1953): Aktionsforschung und Minderheitenprobleme. In K. Lewin (Ed.), Die Lösung sozialer Konflikte (pp. 278-298).Christian-Verlag: Bad Neuheim
Niedersächsisches Kultusministerium (2005): Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder. Hannover http://www.mk.niedersachsen.de/download/4491
Niedersächsisches Kultusministerium (2007): Rahmenrichtlinien für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule Sozialpädagogik.
http: / / www.bbs.nibis.de
Pfuhl, E. (2009): Praxisbericht. Welche Herausforderungen und Chancen bietet Selbstorganisiertes Lernen anhand von Kompetenzrastern? Lüneburg.
Sieland, B./Karsten, M.-E. (2010): Praxisreflexion in einer virtuellen Lerngemeinschaft zur weiteren ProfessionalisierungProfessionalisierung|||||Eine Professionalisierung findet im weiteren Sinne statt wenn die Entwicklung einer privat oder ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit zu einem Beruf wird. Im Rahmen der Professionalisierung werden häufig Qualitätsverbesserungen und Standardisierungen erreicht. Professionalisierung bedeutet auch die Entwicklung eines Berufs zu einer Profession, darunter wird meist ein akademischer Beruf mit hohem Prestige und Anerkennung verstanden. der Elementarpädagogik in Niedersachsen. Lüneburg
- Zuletzt bearbeitet am: Donnerstag, 10. November 2011 10:56 by Somebody