Was macht ErzieherInnen krank?

Eine Studie aus Nordrhein-Westfalen gibt Hinweise auf neue Fragen

 

Co-Autorin:Prof. Dr. Anja Voss

 

Die Gesundheit von Kindern liegt der Frühpädagogik am Herzen. Dabei wird häufig die Gesundheit der Fachkräfte vergessen, die in ihrem Job teilweise großen Belastungen ausgesetzt sind. Die Unfallkasse NRW hat zu diesem Thema die Studie "Strukturqualität und ErzieherInnengesundheit in Kindertageseinrichtungen (STEGE)" in Auftrag gegeben, bei der 2.744 Fach- und Leitungskräfte aus 809 Kitas in NRW befragt wurden, mit 14 Fachkräften wurden vertiefende Interviews geführt. Hilde von Balluseck von www.erzieherin.de hat die beiden Wissenschaftlerinnen von der Alice Salomon Hochschule Berlin, die die Studie durchgeführt und ausgewertet haben, schriftlich zu den wichtigsten Ergebnissen befragt - denn was ErzieherInnen gesund und was sie krank macht, ist ein Thema, das alle frühpädagogischen Fachkräfte - und die Träger ohnehin - etwas angeht.

 

  • Was hat Sie motiviert, diese Studie durchzuführen?


Susanne Viernickel: In der Diskussion um Gesundheitsförderung in Kitas rückte bislang eher die Gesundheit der Kinder in den Mittelpunkt des Interesses, die pädagogischen Fach- und Leitungskräfte blieben meistens außen vor. Dabei ist bekannt, dass die Arbeit in Kindertageseinrichtungen für ErzieherInnen im Gruppendienst und für Leitungskräfte in vielerlei Hinsicht belastend sein kann. Ob und wie stark die Arbeitsbedingungen bzw. strukturellen Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen aber tatsächlich Auswirkungen auf die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von ErzieherInnen haben, wurde bisher noch nicht systematisch untersucht. Die Studie wurde durch die Motivation getragen, eben diese Forschungslücke zu schließen.

 

  • Inwieweit sind die Ergebnisse der Studie repräsentativ für alle Erzieherinnen in Deutschland?


Anja Voss: Die genauen Zahlen sind nicht auf andere Bundesländer übertragbar oder repräsentativ für ganz Deutschland, da die Repräsentativität der Stichprobe konkret für NRW berechnet wurde. Aber die ermittelten Zusammenhänge zwischen den Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz Kita (wie zum Beispiel dem Erzieher-Kind-Schlüssel oder der finanziellen und räumlichen Ausstattung) und der Gesundheit der pädagogischen Fach- und Leitungskräfte benötigen keine repräsentativen Stichproben und sind auf ErzieherInnen in allen Bundesländern übertragbar.

 

  • Welches sind die häufigsten Erkrankungen und Beschwerden von Kita-ErzieherInnen in NRW?


Anja Voss: Die häufigsten Erkrankungen der ErzieherInnen sind Muskel-Skelett-Erkrankungen, Erkrankungen der Atemwege, neurologische Erkrankungen und psychische Störungen. Schaut man sich die psychischen Störungen genauer an, so zeigt sich, dass bei jeder/m zehnten der pädagogischen Fach- und Leitungskräfte in NRW innerhalb der letzten 12 Monate ein psychovegetatives Erschöpfungssyndrom, also ein Burnout, ärztlich diagnostiziert wurde. Als häufigste Beschwerden wurden Kreuz- und Rückenschmerzen, Nacken- und Schulterschmerzen, Grübelei, innere Unruhe sowie leichte Ermüdbarkeit, Mattigkeit und ein übermäßiges Schlafbedürfnis genannt.

 

  • Gibt es dabei Unterschiede zwischen ErzieherInnen im Gruppendienst und Leitungskräften?


Anja Voss: Grundsätzlich berichten Leitungskräfte seltener eine sehr gute oder gute subjektive Gesundheit als pädagogische Fachkräfte. Dies betrifft vor allem diejenigen Leitungskräfte, die nicht in der pädagogischen Gruppenarbeit tätig sind. Leitungskräfte sind von den meisten der abgefragten Erkrankungen stärker betroffen als pädagogische Fachkräfte und weisen häufiger Muskel-Skelett-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronische Erkrankungen, Hormon- und Stoffwechselerkrankungen und Hauterkrankungen auf. Außerdem sind Leitungskräfte häufiger von psychischen Beeinträchtigungen, Depressionen und dem psychovegetativen Erschöpfungssyndrom/Burnout betroffen als pädagogische Fachkräfte.


Susanne Viernickel: Diese Ergebnisse unterstreichen aus unserer Sicht die herausgehobene Position von Leitungskräften, die mit einer hohen Verantwortung und besonderen Beanspruchungen einhergeht. Das kann schnell zur Belastung werden, wenn die eigenen Ressourcen nicht ausreichen und keine hinreichenden Unterstützungsangebote vorhanden sind.

 

  • Bei welchen Erkrankungen/Beschwerden spielt das Alter der Fachkräfte eine Rolle?

 

Anja Voss: Der Anteil der ErzieherInnen mit guter oder sehr guter subjektiver Gesundheit nimmt mit zunehmendem Alter ab. Bei Muskel-Skelett-Erkrankungen, chronischen Erkrankungen, Hormon- und Stoffwechselerkrankungen sowie Erkrankungen der Urogenitalien findet sich ein so genannter Altersgradient, d.h., dass Fach- und Leitungskräfte mit zunehmendem Alter häufiger davon betroffen sind. Dies ist auch bei den psychischen Beeinträchtigungen und deren abgefragten Unterformen Depression und psychovegetativem Erschöpfungssyndrom/Burnout der Fall. Bei Erkrankungen des Verdauungssystems ist es genau umgekehrt, davon sind jüngere Fachkräfte häufiger betroffen als ihre älteren Kolleginnen und Kollegen.
ErzieherIn.de: Hat der Personalschlüssel einen Einfluss auf die Erkrankungshäufigkeit und Beschwerden?


Susanne Viernickel: Der Personalschlüssel kann sich sowohl positiv als auch negativ auf die Gesundheit der pädagogischen Fach- und Leitungskräfte auswirken: Ein guter Personalschlüssel wird als eine Ressource, ein schlechter Personalschlüssel als eine Belastung in der pädagogischen Arbeit erlebt. Der rein rechnerische Personalschlüssel wird zwar von ca. einem Drittel der Fach- und Leitungskräfte in den Einrichtungen als schlecht und belastend erlebt, von der Mehrzahl jedoch als gut oder zumindest zufrieden stellend beschrieben. Allerdings berichten die InterviewpartnerInnen, dass sich der Personalschlüssel stark von der Fachkraft-Kind-Relation unterscheidet, also dem realen Verhältnis von anwesenden pädagogischen Fachkräften und Kindern. Die Fachkraft-Kind-Relation wurde in dieser Studie über ein „Blitzlicht" erfragt, eine Momentaufnahme eines beliebigen Arbeitstages zu drei Zeitpunkten in den Gruppen der teilnehmenden Fachkräfte. Die Protokolle zeigen, dass eine wissenschaftlich empfohlene Fachkraft-Kind-Relation keinesfalls durchgängig gegeben ist und vor allem in der bildungsrelevanten Kernzeit um 11:00 Uhr deutlich von den Empfehlungen abweicht.

 

  • Welche weiteren Faktoren haben einen negativen Einfluss auf die Erkrankungshäufigkeit und auf Beschwerden?


Anja Voss: Die Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die Erkrankungshäufigkeit und auf Beschwerden am Arbeitsplatz Kita haben, lassen sich in fünf Bereiche einteilen: Im Bereich der technisch-physikalischen Bedingungen wird Lärm als häufige und starke Belastung in der pädagogischen Arbeit erlebt. Außerdem sind es die schlechte finanzielle und räumliche Ausstattung, das erhöhte Infektionsrisiko sowie die schlechte Ergonomie am Arbeitsplatz, die als belastend erlebt werden. Bei den organisatorischen Bedingungen sind es die Arbeit in offenen Gruppen sowie die mangelnde Zeit für die Kinder aber auch für die mittelbare Arbeit im Arbeitsalltag. Außerdem werden Überstunden, die geringe Freistellung für Leitungsaufgaben, aber auch der permanente Zeitmangel sowie der häufige Zeitdruck und der schlechte Personalschlüssel als negative Einflussfaktoren auf die Gesundheit benannt. Im Bereich der Anforderungen aus der Arbeitsaufgabe werden in erster Linie die Gleichzeitigkeit von Anforderungen und die häufige Arbeitsunterbrechung als belastend erlebt. Einen weiteren Bereich stellen die sozialen Faktoren dar und es werden neben der schlechten Bezahlung die mangelnden Aufstiegschancen und die mangelnde Anerkennung für die erbrachten Leistungen und Anstrengungen sowie ein schlechtes Teamklima als belastend beschrieben.

 

  • Welche Faktoren reduzieren die Erkrankungs- bzw. Beschwerdehäufigkeit?


Anja Voss: Auch die Faktoren, die einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben können, lassen sich in die beschriebenen fünf Bereiche einteilen: Bei den organisatorischen Bedingungen erweisen sich z.B. ein pädagogisches Konzept oder eine pädagogische Profilierung als Ressource, aber auch die Verfügbarkeit einer gruppenübergreifenden Springerkraft, regelmäßige Teamsitzungen und Supervision sowie die Unterstützung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen. Im Bereich der Anforderungen aus der Arbeitsaufgabe sind neben dem Abwechslungsreichtum die Flexibilität und Kreativität, der Einfluss auf die Arbeit und die Gestaltung der Arbeitsaufgaben Faktoren, die eine Erkrankungs- und Beschwerdehäufigkeit reduzieren können. Als soziale Faktoren werden insbesondere die unmittelbare Arbeit mit den Kindern, eine gute Zusammenarbeit unter KollegInnen oder mit den Eltern sowie die Interdisziplinarität im Team als entlastend aufgeführt.

 

  • Welche Zusammenhänge zwischen den Rahmenbedingungen in Kitas und der Gesundheit der ErzieherInnen konnten ermittelt werden?


Susanne Viernickel: Die Studienergebnisse zeigen, dass Arbeitsbedingungen und die Gesundheit von pädagogischen Fach- und Leitungskräften in einem Wechselverhältnis stehen: Schlechte strukturelle Rahmenbedingungen werden als Belastungen erlebt und erhöhen das Risiko für verschiedene gesundheitliche Beeinträchtigungen. Die Zusammenhänge zwischen strukturellen Rahmenbedingungen, der Gesundheit und dem Wohlbefinden von pädagogischen Fach- und Leitungskräften sind vielfältig: So bewerten Fach- und Leitungskräfte mit schlechten strukturellen Rahmenbedingungen ihre Gesundheit als schlechter, haben mehr körperliche Krankheiten und psychische Störungen – unabhängig von ihrem Alter. Das psychische Befinden ist eingeschränkter und sie weisen häufiger dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigungen auf. Zudem steigt mit schlechteren strukturellen Rahmenbedingungen das Ausmaß beruflicher Gratifikationskrisen: eingebrachtes Engagement und die hierfür erhaltene Anerkennung bzw. Belohnung werden dann nicht mehr als in einer guten Balance stehend empfunden.

 

  • Welche Wünsche haben Erzieherinnen im Hinblick auf die Verbesserung ihrer Arbeitssituation?

 

Susanne Viernickel: Pädagogische Fach- und Leitungskräfte wünschen sich neben guten räumlichen und ergonomischen Arbeitsbedingungen ein größeres Budget für Anschaffungen in der Kita. Idealerweise sollten sie dieses selbst verwalten dürfen ohne großen bürokratischen Aufwand und umständlich viele Verwaltungswege mit dem Träger. Daneben werden eine Verbesserung und Pflege von Kommunikationsstrukturen mit dem Träger und innerhalb einer Einrichtung angeregt, wozu wöchentliche Teamsitzungen ebenso zählen wie eine regelmäßig stattfindende Supervision.


Weitere Verbesserungsvorschläge liegen in der beruflichen Gratifikation und der Ausgestaltung des Arbeitsvertrages und umfassen in erster Linie eine bessere Bezahlung, die dem Alter und der Qualifizierung entspricht. Daneben wird angesichts steigender Arbeitsanforderungen am Arbeitsplatz Kita zwingend eine Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation und des Anteils für mittelbare pädagogische Arbeit gefordert.

 

  • Welche Forderungen zur Gesunderhaltung der Fachkräfte ergeben sich aus Ihrer Studie für die ErzieherInnen selbst?


Anja Voss: Zunächst einmal sollten pädagogische Fachkräfte im Rahmen ihrer Ausbildung für aktuelle Aufgaben im Bereich der mittelbaren pädagogischen Arbeit angemessen qualifiziert werden. Eine weitere Forderung liegt darin, dass das Gesundheitsverhalten der pädagogischen Fachkräfte nicht mehr auf die Vorbildfunktion für die Kinder reduziert wird, sondern die Beschäftigten zu ExpertInnen ihrer eigenen Gesundheit avancieren, diese aktiv und eigenverantwortlich in die Hand nehmen und ihre Handlungsspielräume aktiv gestalten, z.B. mit Blick auf ergonomisches Verhalten, aber z.B. auch auf Zeitmanagement. Auch der Einsatz für berufliche Interessen muss seitens der pädagogischen Fach- und Leitungskräfte sehr viel offensiver als bisher in politisch wirksame Vernetzungsaktivitäten führen.


Eine weitere Forderung zur Gesunderhaltung liegt selbstverständlich im Auf- und Ausbau der eigenen Schutzfaktoren. Dazu gehören sowohl körperliche Ressourcen wie gesundheitsförderliche Bewegung in der Kita aber auch das Erkennen und Nutzen von eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen und die Mitgestaltung von Kommunikationsstrukturen und Teamklima.

 

  • Welche Forderungen ergeben sich aus Ihrer Studie für die Träger von Einrichtungen?


Susanne Viernickel: Als zentral für das Belastungserleben und den Gesundheitsstatus der Fachkräfte haben sich in dieser Studie die strukturellen Rahmenbedingungen herausgestellt. Träger sollten gewährleisten, dass verbindliche Zeiten für die mittelbare pädagogische Arbeit festgelegt werden, die so ausgestaltet sind, dass die von den Fachkräften erwarteten Aufgaben in dieser Zeit bewältigt werden können. Ebenso entlastet die Einstellung von gruppenübergreifenden und „Springer"-Kräften die angespannte Personalsituation, wenn durch Urlaub, Krankheit oder Fortbildung das reguläre Personal nicht vollständig anwesend sein kann. Im Sinne der Arbeitsplatzsicherheit sollten Verträge möglichst unbefristet sein.


Bei Neubau- oder Umbau- bzw. Modernisierungsmaßnahmen sollten unter der Perspektive eines betrieblichen Gesundheitsmanagements ausreichend Gruppen- bzw. pädagogische Arbeitsräume, ein separater, nicht anderweitig genutzter Pausen- und Rückzugsraum für die Fachkräfte und bauliche Lärmschutzmaßnahmen berücksichtigt werden. Weitere Maßnahmen seitens der Träger zur Unterstützung einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung können z.B. in der Anschaffung von ergonomischem Mobiliar oder im Einbau von Lärmschutzdecken liegen.


Außerdem sind Träger gefordert, ein besonderes Augenmerk auf spezifische Zielgruppen zu legen und z.B. für ältere ArbeitnehmerInnen und Leitungskräfte flexible Arbeitszeitmodelle und Aufgabenzuschnitte zu entwickeln. Mit Blick auf Leitungskräfte ist eine angemessene Freistellung von der pädagogischen Gruppenarbeit für Leitungstätigkeiten hilfreich – das muss aber natürlich auch irgendwie gegenfinanziert werden.


Träger sollten im Zuge der Minimierung von Risiken die regelmäßige Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen in den Einrichtungen gewährleisten. Durch das Angebot primärpräventiver verhaltensorientierter BGM-Maßnahmen wie z.B. Stressmanagement oder Rückenschulen und durch die Installierung von Gesundheitszirkeln können sie ebenso zur Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter/innen beitragen wie durch eine hohe Autonomie in der Ausgestaltung der einrichtungsspezifischen Konzepte und der Arbeitsorganisation.


Der sich in den Daten deutlich spiegelnden Gratifikationskrise, die entsteht, weil hohe Einsatzbereitschaft aus der Perspektive der Betroffenen nicht angemessen wertgeschätzt und entlohnt wird, kann durch trägerseitige Aktivitäten und Maßnahmen zumindest teilweise begegnet werden. Hierzu gehört, dass Träger eine Kultur der Anerkennung pflegen, die sich in der Kommunikation ebenso wie in konkreten Gratifikationen, z.B. durch ein trägerinternes Aufstiegssystem manifestiert. Nicht zuletzt können Träger durch eine gezielte und nachhaltige Organisationsstrategie dazu beitragen, dass sich Fach- und Leitungskräfte ihren Aufgaben fachlich gewachsen fühlen und sich als kompetent und selbstwirksam erleben.

 

  • Forschungsprojekte beantworten Fragen. Da sie neue Aspekte deutlich machen, werfen sie auch immer neue Fragen auf. Welche Forschungsfragen müssten nach Ihrer Studie dringend bearbeitet werden?


Susanne Viernickel: Die Studie „STEGE – Strukturqualität und Erzieherinnengesundheit" liefert erstmalig repräsentative Daten über Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz Kindertageseinrichtung sowie Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von pädagogischen Fachkräften. Außerdem konnten wir Empfehlungen für ein betriebliches Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagement in Kindertageseinrichtungen formulieren. Für uns ist es jetzt natürlich von Interesse, die Ergebnisse für die pädagogische Praxis fruchtbar zu machen und z.B. in ausgewählten Einrichtungen umzusetzen. Dafür müsste ein konkretes Konzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in Kindertageseinrichtungen entwickelt und evaluiert werden.


Weitere Forschungsfragen können die nach Kriterien für eine Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz Kindertageseinrichtung sein oder nach den volks- und betriebswirtschaftlichen Effekten, die schlechte Rahmenbedingungen durch das erhöhte Erkrankungsrisiko der Fach- und Leitungskräfte haben – ebenso nach den positiven Effekten von Investitionen in Strukturqualität und in andere Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention.

 

  • Vielen Dank für das Interview!

 

Die Ergebnisse der Studie können als Broschüre kostenlos bei der Unfallkasse NRW bezogen werden!

 

Das Interview haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.erzieherin.de übernommen!






Zum Weiterlesen:

Gesundheitliche Belastung von ErzieherInnen - Studienergebnisse

Gesundheitlichen Belastungen von KiTa-Leitungen - Studienergebnisse