Individuelle Förderung in der Jahrgangsgemischten Schuleingangsstufe

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Jahrgangsgemischte Schuleingangsstufe
  2. Individuelle Förderung in der Grundschule
  3. Individuelle Förderung in der Jahrgangsgemischten Schuleingangsstufe
  4. Schlussbetrachtungen
  5. Literatur

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Literatur

 

  • Braun, Dorothee; Schmischke, Judith (2010): Kinder individuell fördern. Hilfen und Beispiele für die Förderungsdiagnostik. Entwicklung schuleigener Förderkonzepte für die Klassen 1 bis 4. 2. Auflage, Cornelsen, Berlin.

     

  • Burk, Karlheinz ; Mangeldorf, Marei; Schoeler, Udo (1998): Die neue Schuleingangsstufe. Lernen und Lehren in entwicklungsheterogenen Gruppen. Beltz, Weinheim und Basel.

     

  • Carle, Ursula; Berthold, Barbara (2003): Neustrukturierung des Schulanfangs in Niedersachsen. Abschlussauswertung. Bremen.

     

  • Giesecke-Kopp (2006 a): Die Herausforderung Schulanfang. Reformen des Schulanfangs. In: Kastrike, Nicole; Jennessen, Sven (Hrsg.) : Die Neue Schuleingangsphase als Thema der Schulentwicklung. Schneider, Baltmannsweiler, S. 9-30.

     

  • Gläser, Eva (2007): Individuelles und gemeinsames Lernen in heterogenen Lerngruppen. In: de Boer, Heike; Burk, Karlheinz; Heinzel, Friederike (Hrsg.): Lehren und lernen in jahrgangsgemischten Klassen. Grundschulverband, Frankfurt am Main, S. 115-123.Hinz/Sommerfeld 2004

     

  • Künne, Thomas; Kuhl, Julius; Frankenberg, Heiko; Völker, Susanne (2012): Die Bedeutung der individuellen Förderung in der Grundschule aus Sicht der Persönlichkeitspsychologie/PSI-Theorie. In: Solzbacher, Claudia; Müller-Using, Susanne; Doll, Inga: Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule; Carl Link, Köln, S. 29-40.

     

  • Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2010): Jahrgangsgemischte Eingangsstufe – ein Weg zum Erfolgreichen Lernen. Informationen für Eltern, Lehrkräfte und Schulen. Hannover.

     

  • OECDOECD||||| OECD beinhaltet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und besteht aus 34 Mitgliedsstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die Organisation wurde 1961 gegründet und hatte den Wiederaufbau Europas als Ziel.  (2010), PISA 2009 Ergebnisse: Zusammenfassung. Zugriff am 12.01.2012, unter: http://www.oecd.org/dataoecd/34/19/46619755.pdf

     

  • Solzbacher, Claudia; Behrensen, Birgit, Sauerhering, Meike; Schwer, Christina (2012): Jedem Kind gerecht werden? Sichtweisen und Erfahrungen von Grundschullehrkräften. Carl Link, Köln.

     

  • Trautmann, Matthias; Wischer, Beate (2011): Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. VS Verlag, Wiesbaden.