Veranstaltungen
Kita und Grundschule als Bildungsorte zusammen gedacht
(flankierende Veranstaltung im Rahmen der Qualifizierungsinitiative im Bereich Übergang Kita-Grundschule)
Für Kinder ist der Übergang von der Kita in die Grundschule mit der Aufgabe verbunden, den Rollenwechsel vom Kindergartenkind zum Schulkind zu bewältigen. Wie können Kitas und Grundschulen Kinder in dieser sensiblen Phase des Übergangs gut begleiten, so dass ihnen der Übergang gelingt? In diesem Workshop stellen die Referentinnen Ihnen den Ansatz der vorurteilsbewussten Erziehung und Bildung vor. Anhand von Übungen und Praxisbeispielen erhalten Sie Anregungen zur Entwicklung von Praxiskonzepten für eine vorurteilsbewusste Gestaltung des Übergangs und eine gelingende Zusammenarbeit von Kita und Grundschule.
Referentinnen: Sabine Buhk und Nina-Kathrin Joyce-Finnern
Dipl. Behindertenpädagogin Sabine Buhk ist Fachberaterin bei KiTa Bremen, Multiplikatorin der Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung und freie Fortbildnerin der Fachstalle Kinderwelten Berlin. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Inklusion und vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung.
Dipl.-Pädagogin Nina-Kathrin Joyce-Finnern ist Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen bei Kita-Bremen. Zu den Schwerpunkten ihrer Arbeit zählen Inklusion und Partizipation sowie der Übergang von der Kita in die Schule.
Ablauf der Veranstaltung:
14:45 Uhr Empfang in Form eines Stehcafés
15:00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung (Ingrid Braach und Mirela Schmidt)
15:10 Uhr Workshop 1 (Sabine Buhk) und Workshop 2 (Nina-Kathrin Joyce-Finnern) zum Thema
Kita und Grundschule als Bildungsorte zusammengedacht – den Übergang vorurteilsbewusst gestalten!
16:40 Uhr Pause
17:05 Uhr Zusammenfassung im Plenum Workshop 1 (Sabine Buhk)
17:15 Uhr Zusammenfassung im Plenum Workshop 2 (Nina-Kathrin Joyce-Finnern)
17:25 Uhr Schlusswort
17.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Moderation: Mirela Schmidt, Transfermanagerin nifbe Regionale Transferstelle NordOst
Die Veranstaltung richtet sich primär an ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen sowie an Verbünde im BrückenjahrBrückenjahr|||||Das vom Niedersächsischen Kultusministerium aufgelegte Programm "Das letzte Kindergartenjahr als Brückenjahr zur Grundschule" beinhaltet ein Übergangsmanagement von der Bildungs- und Erziehungsarbeit in Kindestageseinrichtungen zu Grundschulen und leistet einen Beitrag zur Anschlussfähigkeit der beiden Bildungsbereiche. Es werden 50 Beratungsteams eingesetzt und zwei mal 250 Modellprojekte gestartet. In den Beratungsteams und Modellprojekten arbeiten Fachkräfte aus Kindergarten und Schule gemeinsam an einem für alle Kinder gelingenden Übergang in die Grundschule. Damit diese Aufgabe geleistet werden kann, werden die Fachkräfte aus dem Elementar- und dem Primarbereich gemeinsam fortgebildet. aus dem Landkreis Osterholz. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist bis zum 30.09.2016 möglich und erforderlich (siehe unten).
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ingrid Braach und Renate Schiefler, Kita-Fachberaterinnen Landkreis Osterholz
Mirela Schmidt, Transfermanagerin nifbe NordOst
Dokumentation der Tagung
Vortrag_Vorurteilsbewusste_Bildung_OHZ_25.10.2016.pdf
Broschuere_abgestimmte_Bildungsarbeit_Kindergarten_Grundschule_in_Bremen.pdf
Uebung_Mein_kultureller_Hintergrund.pdf
BINGO_OHZ.docx
Veranstaltungsdetails
Nummer: | KO-2016-8 |
Typ: | Workshop |
Beginn: | 25.10.2016 um 15:00 Uhr |
Ende: | 25.10.2016 um 17:30 Uhr |
Straße: | Osterholzer Str. 23 |
Ort: | 27711 Osterholz-Scharmbeck |
Veranstaltungsort: | Kreisverwaltung, Großer Sitzungssaal |
Anmeldeschluss: | 15.09.2016 |
Kontakt
Eine automatische Anmeldebestätigung zu Ihrer gebuchten Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Online-Anmeldung per E-Mail. Sollte dies nicht der Fall sein, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens zu dem in Ihrer Anmeldebestätigung angeführten Termin zu entrichten.
Eine Abmeldung mit Erstattung von bereits gezahlten Teilnahmebeiträgen ist spätestens bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn möglich (abzgl. einer Bearbeitungsgebühr bis max. 50% des Teilnahmebeitrags). Nach dieser Frist ist eine Erstattung leider nicht mehr möglich, es kann aber bei Nicht-Teilnahme Ihrerseits eine Ersatzperson benannt werden.
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