Kommunal klug
Vielfalt erkennen, begegnen, einbinden und profitieren – wie Kommunen strategisches Handeln für frühe Bildung umsetzen
Fachtagung für Vertreter*innen und Verantwortliche der öffentlichen Jugendhilfe in den Bereichen Jugend und Familie, Soziales und Gesundheit
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kooperations- und Netzwerkpartner*innen, liebe Vertreter*innen und Verantwortliche der öffentlichen Jugendhilfe in den Bereichen Jugend und Familie, Soziales und Gesundheit!
Ihre tägliche Verwaltungsarbeit im Bereich der frühkindlichen Bildung und ihrer Rahmenbedingungen wird immer bedeutsamer. Dabei sind Sie in der Verantwortung, die pädagogische Arbeit durch Ihre Weichenstellungen maßgeblich mitzugestalten und werden häufig vor die Herausforderung gestellt, die Bedarfe von Kindern und Familien zu erfassen, diesen nachzukommen und zu prüfen, inwieweit die Maßnahmen zur Chancengerechtigkeit und Prävention beigetragen haben.
Die kommunalen Hilfesysteme müssen jetzt reagieren, um für die Zukunft gewappnet zu sein und heutigen Kindern jeglicher Herkunft gute Bedingungen des Aufwachsens zu bieten. Kommunen müssen klug handeln!
Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen:
Unser Ziel ist es, Ihre Bedarfe kennenzulernen, wenn es darum geht, die Bedingungen für frühkindliche Bildung in Ihrer Region zu gestalten. Wir bieten Ihnen einen orientierenden Vortrag, eine Auswahl an praxiserprobten Analyse-Tools und die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Das Team der nifbe-Transferstelle Mitte
Sowie die Arbeitsgruppe des regionalen Beirats nifbe Mitte
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Region Hannover statt.
Moderation: Elke Stratmann
Tagesordnung:
Folgende Themeninseln haben wir momentan vorgesehen:
Themeninsel „Soziale Stadt“
Barbara Weißenborn, Sprotte e.V.
Themeninsel „Präventionsketten“
Angebotsanalyse von präventiven Angeboten in der Region Hannover
Angebots- und Bedarfsanalysen sind die Grundlage zur Steuerung präventiver Angebote für Familien. Im von der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen geförderten Modellprojekt Präventionsketten entwickelte die Region gemeinsam mit den Kommunen Barsinghausen, Garbsen und Seelze eine Erfassungsliste für Präventionsangebote für Familien mit kleinen Kindern. Ziel ist die Übertragung der Erfassungsliste in alle Kommunen in Jugendhilfeträgerschaft der Region im Rahmen der Netzwerke Früher Hilfen um eine einheitliche Informations- und Steuerungsgrundlage zu schaffen.
Jan Fehring / Dr. Marion Schumann, Koordinierungszentrum Frühe Hilfen – Frühe Chancen der Region Hannover
Themeninsel „Kontextcheck“
NN
Themeninsel „Bildungsregion“
Zunehmend gerät in den KiTas neben anderen Vielfaltsthemen wie kulturellen und geschlechtlichen Unterschieden oder individuellen Handicaps auch das Thema der Sozialen Benachteiligung und Armut in den Fokus – denn aktuell ist in Deutschland rund jedes fünfte Kind von Armut bedroht.
NN
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kooperations- und Netzwerkpartner*innen, liebe Vertreter*innen und Verantwortliche der öffentlichen Jugendhilfe in den Bereichen Jugend und Familie, Soziales und Gesundheit!
Ihre tägliche Verwaltungsarbeit im Bereich der frühkindlichen Bildung und ihrer Rahmenbedingungen wird immer bedeutsamer. Dabei sind Sie in der Verantwortung, die pädagogische Arbeit durch Ihre Weichenstellungen maßgeblich mitzugestalten und werden häufig vor die Herausforderung gestellt, die Bedarfe von Kindern und Familien zu erfassen, diesen nachzukommen und zu prüfen, inwieweit die Maßnahmen zur Chancengerechtigkeit und Prävention beigetragen haben.
Die kommunalen Hilfesysteme müssen jetzt reagieren, um für die Zukunft gewappnet zu sein und heutigen Kindern jeglicher Herkunft gute Bedingungen des Aufwachsens zu bieten. Kommunen müssen klug handeln!
Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen:
- Womit haben Sie gute Erfahrungen gemacht?
- Welche Verfahren zur Datenerfassung benötigen Sie?
- Welche Gelingensbedingungen der Tools haben Sie kennengelernt?
- Welche Planungs- und Steuerungstools könnten für Sie sinnvoll sein?
- Welche Erfahrungen bringen Sie mit?
- Welche Methoden gibt es, die Ihnen helfen können?
Unser Ziel ist es, Ihre Bedarfe kennenzulernen, wenn es darum geht, die Bedingungen für frühkindliche Bildung in Ihrer Region zu gestalten. Wir bieten Ihnen einen orientierenden Vortrag, eine Auswahl an praxiserprobten Analyse-Tools und die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Das Team der nifbe-Transferstelle Mitte
Sowie die Arbeitsgruppe des regionalen Beirats nifbe Mitte
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Region Hannover statt.
Moderation: Elke Stratmann
Tagesordnung:
10:00 Uhr |
Auftakt Begrüßung und Grußworte nifbe e.V. und Region Hannover |
10:30 Uhr |
Impulsvortrag Vielfalt erkennen, begegnen, einbinden und profitieren - wie Kommunen strategisches Handeln für frühe Bildung umsetzen |
11:30 Uhr | Kaffeepause mit informativ gestalteten Themeninseln |
12:00 Uhr | Workshop-Runde 1 |
13:00 Uhr | Mittagspause |
14:00 Uhr | Workshop-Runde 2 |
15:00 Uhr | Kaffeepause mit informativ gestalteten Themeninseln |
15:30 Uhr | Zusammenfassung und Resmumée |
16:00 Uhr | Ende der Veranstaltung |
Themeninsel „Soziale Stadt“
Barbara Weißenborn, Sprotte e.V.
Themeninsel „Präventionsketten“
Angebotsanalyse von präventiven Angeboten in der Region Hannover
Angebots- und Bedarfsanalysen sind die Grundlage zur Steuerung präventiver Angebote für Familien. Im von der Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen geförderten Modellprojekt Präventionsketten entwickelte die Region gemeinsam mit den Kommunen Barsinghausen, Garbsen und Seelze eine Erfassungsliste für Präventionsangebote für Familien mit kleinen Kindern. Ziel ist die Übertragung der Erfassungsliste in alle Kommunen in Jugendhilfeträgerschaft der Region im Rahmen der Netzwerke Früher Hilfen um eine einheitliche Informations- und Steuerungsgrundlage zu schaffen.
Jan Fehring / Dr. Marion Schumann, Koordinierungszentrum Frühe Hilfen – Frühe Chancen der Region Hannover
Themeninsel „Kontextcheck“
NN
Themeninsel „Bildungsregion“
Zunehmend gerät in den KiTas neben anderen Vielfaltsthemen wie kulturellen und geschlechtlichen Unterschieden oder individuellen Handicaps auch das Thema der Sozialen Benachteiligung und Armut in den Fokus – denn aktuell ist in Deutschland rund jedes fünfte Kind von Armut bedroht.
NN
Veranstaltungsdetails
Nummer: | MI-2020-02-21 |
Typ: | Tagung |
Beginn: | 21.02.2020 um 10:00 Uhr |
Ende: | 21.02.2019 um 16:00 Uhr |
Straße: | Hildesheimer Straße 20 |
Ort: | 30169 Hannover |
Veranstaltungsort: | Region Hannover |
Anmeldeschluss: | 07.02.2020 |
Kontakt
Name: | Anna-Victoria Warnecke |
Institution: | nifbe Tegionale Transferstelle Mitte |
Telefon: | 0511 – 168 – 46132 |
Email: | anna-victoria.warnecke@nifbe.de |
Web: | www.nifbe.de |
Dokumente
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