Das Präsenzkonzept ist ein Angebot für eine flexibel durchführbare Weiterbildung, bei der im Gruppenkontext die Reflexion über das Gelernte, methodisch-didaktische Tipps für den Transfer in die Praxis und Überlegungen zur nachhaltigen Verankerung von Diskriminierungssensibilität in die Arbeitsstrukturen im Vordergrund stehen.

Erforderliche Zeit:
  • Empfohlen werden 2 Tage. Nach Möglichkeit sollte zusätzlich eine punktuelle Begleitung für die Transferphase ermöglicht werden.

Ein beispielhafter Ablauf, Empfehlungen für unterschiedliche Herausforderungen im Prozess, sowie einige Methoden und Materialien stehen zur Auswahl. Die inhaltlichen und methodischen Impulse sind bedarfsgerecht einsetzbar und anpassbar.

Insgesamt wurde bei der Konzeption viel Wert auf die Ermöglichung von vertiefter Reflexion, Austausch und Prozesshaftigkeit des Arbeitens in und mit der Gruppe gelegt.