Prof. Dr. Sylvia Kägi

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Tel.:(07141) 9745-218


 

Persönliche Daten

Ausbildung zur Erzieherin (1988 - 1991) und mehrjährige Praxis in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit, studierte aufbauend Lehramt an Berufsbildenden Schulen, Fachrichtung Sozialpädagogik - Zweitfach Deutsch (1996 - 2002) an der Universität Lüneburg und promovierte (2006)an der Universität Bremen Zum Thema: Subjektbildung im Spannungsfeld von Lebenswelt, Ökonomie, Sozialwelt und Politik sowie deren Realisierung in der Erzieherinnenausbildung (magna cum laude); langjährige Stipendiatin des ev. Studienwerks Villigst e.V.; seit 08/2008 Professorin für Frühkindliche Bildung und Erziehung 

Außeruniversität Praxistätigkeiten (Beispielhaft): Kindertagesstätte, Heimerziehung, Erwachsenenbildung, Fortbildungen und Fachbaratungen für Erzieherinnen 

Forschungsschwerpunkte: Bildung im Kontext mimetisch performativer Aneignungsprozesse, psychosexuelle Entwicklung von Kindern in Kindertagesstätten, Naturbezüge und Nachhaltigkeit in Kindertagesstätten
 


Veröffentlichungen:
 

  • Herrenbrück, Sabine & Kägi, Sylvia (2008): Kompetenzen und Bildung in Kitas – ohne ErzieherInnen. Sozial Extra, Zeitschrift für Soziale Arbeit 3/4, S. 44-47
  • Kägi, Sylvia (2006): Das Subjekt des autonomautonom|||||Autonomes Handeln beinhaltet den Zustand der Selbstständigkeit, Unabhängigkeit Selbstbestimmung, Selbstverwaltung oder Entscheidungsfreiheit.en Handelns – eine Fiktion? Pädagogische Subjekt in ihrer historisch philosophischen Genese sowie Subjekt- und Persönlichkeitsbildung in der Erzieherinnenausbildung. Berlin
  • Kägi, Sylvia (2006): Die Erzieherin – ein autonom handelndes Subjekt? Subjekt- und Persönlichkeitsbildung in der Erzieherinnenausbildung, In: Kaune, Peter/ Rützel, Josef & Spöttl, Georg (Hg.): Berufliche Bildung, Innovation und Soziale Integration – Dokumentation der 14. Hochschultage Berufliche Bildung
  • Kägi, Sylvia (2005): Mentoring-Programme – Beiträge zur weiblichen Subjektbildung?!, In: FiNuT no limits (Hg.) Dokumentation des 30. Kongress „Frauen in Naturwissenschaft und Technik, vom 20. bis 23. Mai 2004 an der Zürcher Hochschule Winterthur ZHW in Winterthur. Bern, S. 144-146
  • Katz, Christine/Mölders, Tanja & Kägi, Sylvia (2003): Aus-, Um-, Auf- Brüche: Forschungs- und Qualifizierungserfahrungen im Themenfeld „Gender und Nachhaltigkeit, In: Feministische Studien, Zeitschrift für interdisziplinärinterdisziplinär|||||Unter Interdisziplinarität versteht man das Zusammenwirken von verschiedenen Fachdisziplinen. Dies kann auch als „fächerübergreifende Arbeitsweise“ verstanden werden, z.B wenn Psychologen, KinderärztInnen, ErzieherInnen und Lehrende zusammen an einer Fragestellung arbeiten.e Frauen- und Geschlechterforschung, 1/03, S. 137-147
  • Karsten, Maria-Eleonora/Herrenbrück, Sabine/Hetzer, Silke/Kägi, Sylvia/Meyer, Christine & van Riesen, Kathrin (2003): Monitoring-Prozess zum Verlauf der Evaluation der Einschätzung von Kindertagesgruppen in Göttingen. Lüneburg
  • Hofmeister, Sabine/Karsten, Maria-Eleonora/Weller, Ines/Brinkmann, Verena/Kägi, Sylvia/Katz, Christine/Mölders, Tanja & Thiem, Anja (2002): Dokumentation zum aktuellen Stand von Forschung und Diskussion zum Thema "Geschlechterverhältnisse und Nachhaltigkeit", Abschlussbericht. Lüneburg
  • Hofmeister, Sabine/Kägi, Sylvia/Karsten, Maria-Eleonora/Katz, Christine/Mölders, Tanja/Walther, Kerstin & Weller, Ines (2001): Endbericht der Vorstudie: Universitäre und universitätsübergreifende Voraussetzungen für Nachwuchsförderung im Themenfeld "Gender und Nachhaltigkeit",
  • www.gsf.de/ptukf/laufSchwp/soef/material/endberhofmeister.pdf (Stand: 05.02.2002)
  • Hofmeister, Sabine/Kägi, Sylvia/Karsten, Maria-Eleonora/Katz, Christine/ Mölders, Tanja/Walther, Kerstin & Weller, Ines (2001): Vorstudie: Universitäre und universitätsübergreifende Voraussetzungen für Nachwuchsförderung im Themenfeld "Gender und Nachhaltigkeit", In: Balzer, Ingrid & Wächter, Monika (Hg.): Sozial-ökologische Forschung – Ergebnisse der Sondierungsprojekte aus dem BMBF-Förderschwerpunkt. München, S. 539-54 

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